🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Ich schmeiß mich weg. Wofür das denn? Migranten festnehmen, ohne VORHER zu prüfen, ob sie illegal im Land sind oder nicht?

Wegen des Mauerbaus zu Mexiko?

Wegen der zahlreichen Entlassungen im Klimabereich, weswegen jetzt so viele Tote beim Unglück in Texas zu beklagen sind?

Der Typ gehört für den Rest seines Lebens in den Knast. Das ist alles, was bekommen sollte.

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Ob das "Gendergaga" ist, oder nicht, muss jeder für sich entscheiden.

Ich persönlich sehe es so: Erst einmal flach durch den Schlüppi atmen und dann die Leute sein lassen, wie sie sind.
Ich würde, anhand der optischen Informationen, meinen Gegenüber als "er" oder "sie" ansprechen. Und wenn ich damit falsch liege, dann mache ich das ja nicht aus böser Absicht, sondern aus Unwissenheit und hier kommt dann die "Bringschuld": Wenn das jemanden nicht passt, dann möge die Person mir das bitte mitteilen und ich kann dann mein Verhalten entsprechend anpassen.
In meiner Welt überhaupt kein Problem.

Hier braucht es keine Vorurteile oder Aggressionen sondern einfach nur einen netten Umgang miteinander und die Sache ist in 1 Minute geklärt.

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Unsicher

Zum ersten gehe ich davon aus, dass wenn eine intelligente Spezies mit uns Kontakt aufnimmt, dann sind sie technisch wesentlich weiter, als wir.

Denn wir können mit unseren Mitteln keine aktive Kontaktaufnahme Aliens aufnehmen. Somit muss diese Spezies weiter sein. Wäre sie auf unserem Level, dann könnten sie es genau so wenig.

Und nun ist die Frage, ob das gut ist, oder nicht, wenn eine Spezies mit uns Kontakt aufnimmt.
Seit den 70ern habe wir uns sozusagen "verraten". Wir haben eine goldene Platte "ziellos" ins All geschickt, auf der vermerkt ist, dass es uns gibt und wo wir zu finden sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Voyager_Golden_Record
Das mag interessant oder dumm sein. Einer aggressiven Spezies unsere Position zu verraten, kann dumm sein. Aber dafür müsste diese erst einmal in Lage sein, zu uns zu kommen. Und dafür müsste die Spezies technisch wesentlich weiter sein.
Es kann natürlich auch sein, dass eine interessierte Spezies, die sich genau so fragt wie wir, ob wir allein sind, auf uns aufmerksam wird, sich freut von uns zu hören und mit uns Kontakt aufnimmt. Aber auch hier sollte die andere Spezies technisch weiter sein. Denn unsere Sonden sind jetzt rund 50 Jahre unterwegs. Und wenn wir jetzt weitere 50 Jahre auf eine Antworten warten und dann denen wieder antworten, sind 100 Jahre um. Diese Kommunikation wird langweilig..

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Wie bekommt man eine gute Belichtung in Fotos hin? Haben erfahrene Fotografen das "im Blut"?

Hi,

kurzgesagt fange ich mit dem "professionelleren" Fotografieren an. Ich habe mir dazu eine Kamera und ein schönes Objektiv für den Anfang gesucht. Ich will es nicht zu professionell machen, aber so hin und wieder etwas Street- bzw. Natur- und LAndschaftsfotografie möchte ich gern machen, einfach was mir im Alltag so vor die Linse kommt.

Nun habe ich kaum Ahnung von den ganzen Einstellungen. Mein Ziel ist aber schon, im manuellen Modus zu fotografieren, um es richtig zu lernen.

Ich weiß, wass die ganzen Werte für Effekte haben. Nur kann ich immer wirklich schlecht einschätzen, wie sich die Belichtung dann verändert. Das führte dazu, dass meine ersten Fotos häufig sehr unter- bzw. überbelichtet waren.

Jetzt habe ich auf meinem Bildschirm die Helligkeitswerte gefunden. Also diese Anzeige von -3 bis +3 die dir die voraussichtliche Belichtung anzeigt. Mir wird dementsprechend bei den Einstellungen der Werte auch ein Bereich angezeigt, der anzeigt welchen ich nehmen muss damit die Belichtung passt.

Meine Frage ist nun, liebe Fotografen: Macht ihr das auch so?

Oder weiß man einfach mit der Zeit, in welchem Licht welche Einstellungen in welcher Kombination passend sind? Gibts da einen Mechanismus um das zu Lernen?

Ich weiß, ich könnte mich auf meine Kamera und deren Vorgaben verlassen, aber ich weiß nicht ob das langfristig zu den bestmöglichen Bildern führen wird.

Grüße

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WOW...das ist ein komplexes Thema.

Und hier stehen zwar schon viele Dinge, die nicht unbedingt falsch sind, ich sie aber nicht grundsätzlich so unterschreiben würde, wie sie hier beschreiben stehen.

"Richtig" belichtet gibt es meines Erachtens eh nicht. Es gibt Bilder, die sind überbelichtet toll, weil ich es so will. Ebenso verhält es sich mit unterbelichteten Bildern.

Wie sagte mein Ausbilder früher immer: Immer üben, dass übt. 😉

Aber im Ernst: Wenn du eine digital Kamera nutzt, dann hast du ein Histogramm. Hier siehst du, ob der ausgebrannte Weiß-Anteil oder der abgesoffene Schwarz-Anteil evtl. zu groß ist. Und da du digital ja ruhig "zu viele" Bilder machen kannst oder teuren Film zu verschwenden, fotografiere das Bild ruhig genau so. Dann siehst du, ob es dir so gefällt oder nicht.
Außerdem kannst du dir auch im Display das Foto auch ansehen, bevor du den Auslöser drückst.

Sollte es dir zu hell oder zu dunkel sein, dann hast du drei Optionen, die Belichtung zu korrigieren. Über die ISO, die Blende oder die Belichtungszeit. Oder eine Mischung aus allem - denn jede Änderung eines dieser Werte, "bezahlst" du mit etwas.
Je höher die ISO, um so verrauschter ist das Bild. Das solltest du einmal ausprobieren, bis zu welchem Wert die Bildqualität für dich noch okay ist. Diesen Wert solltest du dann nicht überschreiten.
Bei der Blende hast du die Herausforderung, dass je kleiner die Blendenzahl wird, zwar mehr Licht auf den Sensor trifft, die Schärfentiefe aber abnimmt. Wobei das so pauschal auch nicht ganz richtig. Hier empfehle ich, dich einmal mit der "Hyperfokaldistanz" auseinander zu setzen.
Und bei der Belichtungszeit: Je größer die ist, um so eher bekommst du durch Verwackelungen Unschärfen ins Bild.

Du sieht, hier gilt es ein gutes Mittelmaß zu finden. Und das liegt nicht im Blut, sondern ist durch Erfahrung zu finden.
Und da sind wir wieder am Anfang: Immer üben, dass übt.

Dir also viel Erfolg, viel Spaß und immer gutes Licht! 😊

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Nein

Das ist eine so unfassbar skrupellose und verlogene Aussage. Das spottet jeder Beschreibung.
Warum sollte ein Rentner überhaupt arbeiten? Das hat er die letzten 40-45 Jahre schon getan. Und anstatt ein intelligentes System zu erschaffen, welches eine menschenwürdige und der Lebensleistung angemessene Rente auszahlt, wird darüber diskutiert, ob Rentner weiter arbeiten sollen.
Natürlich freiwillig. Aber der Anreiz 2000€ steuerfrei hinzu zu verdienen, ist schon frech. Zumal dann nicht der Staat Zahlungen leiten muss, sondern die Wirtschaft.

Die Rente zu überarbeiten ist absolut notwendig. Wenn man sich mal die Vergleiche anschaut, was ein Arbeiter als Rente bekommt, ein Beamter als Pension oder ein Abgeordneter als Pension. Das ist schon eine schreiende Ungerechtigkeit.

So liegt die Durchschnittsrente derzeit bei ca. 1770€ nach 45 Beitragsjahren
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/durchschnittsrente-wie-viel-rente-die-deutschen-beziehen-03/100109822.html

Die Durchschnittspension liegt derzeit bei rund 3240€.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/12/PD24_467_742.html

Und ein Abgeordneter des Bundestags hat bereits nach 26 Jahren ein Maximalanspruch von 65 Prozent der Entschädigung bzw. derzeit rund 7.298 Euro pro Monat erreicht.
https://steuerzahler.de/aktion-position/politikfinanzierung/bundestagsabgeordnete/

Und dann erzählt mir Linnemann und andere Flummies dieser Partei, dass Rentner ruhig noch arbeiten können sollten?

EIN WITZ!

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Leider dummes Geschwätz.

Ich würde mich freuen, wenn diese Flummies unser Land verlassen würden. Aber das wird NIE, NIE, NIE passieren.

Das ist leider das einzige was sie können. Dummschwätzen und die Klappe weit aufreißen. Aber wenn sie dann Familie oder Freunde zurücklassen müssten oder sich mal Gedanken machen, mit welchen Fähigkeiten sie einen Job im Ausland bekämen, dann würden sie sehr schnell, sehr kleinlaut.
Das mit dem Auswandern wird immer gern rausgehauen, aber umsetzen werden das nur die aller wenigsten. Und von denen, die es tun, kommen viele sehr kleinlaut wieder.

Von daher: Ich persönlich würde mich SEHR freuen, leider wird das nie passieren.

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Nein

Das geht schon los mit dem Begriff "Zeitgemäß". Wer definiert, was zeitgemäß ist und was nicht? Und kann etwas übergreifend zeitgemäß sein? So ist die 35 Stunde Woche bei einem reinen Bürojob etwas anderes, als wenn es das in der Landwirtschaft gäbe.

Das nächste: Das Thema ist rein ein Problem welches zwischen den Tarifparteien geklärt werden muss. Ergo den Arbeitgebern und der Gewerkschaften. Und es ist ja nicht so, als dass ein Arbeitgebervertreter eines Morgens mit einer Pistole am Kopf zur Unterschrift des Tarifvertrags gezwungen wurde. Das haben sie freiwillig gemacht. Somit ist das Ergebnis auch nicht für Außenstehende zu bewerten. In der Branche, ist der das gilt, scheint es okay zu sein.

Dann Fritze Merz: Seine Polemik mit "mehr Arbeiten" und "produktiver sein" ist Gewäsch aus den 80ern und 90ern. Aber nicht mehr im Jahr 2025. Mit KI und Robotern und diversen Maschinen. Da hilft es auch nicht, wenn ein Feiertag gestrichen wird oder ich jetzt plötzlich eine 6 Tage-Woche hätte mit 48 Stunde/Woche im Büro säße.
Was meinst du, wie sich das auf den Krankenstand auswirkt? Für mich persönlich würde es aber nur bedeuten, dass ich weniger Überstunden und somit weniger Geld habe. Denn wegen Personalmangel arbeite ich schon wesentlich mehr, als ich muss.
Und jemand mit schwerer körperlicher Arbeit bekäme das überhaupt nicht hin.

Am Ende ist das mal wieder neoliberales Geschwätz, um Einkommen zu mindern, die Reichen noch reicher werden und der Mittelstand noch stärker gegen die Armen und Schwachen tritt.
Ich fände eine andere Diskussion viel spannender: Reiche mehr in Verantwortung nehmen und das bedingungslose Grundeinkommen .

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Naja...Frau Klöckner als Maßstab für irgendetwas zu nehmen, halte ich für schwierig. Wenn dann für den Inbegriff von interessengelenkter Politik und Speichelleckerei gegenüber der Wirtschaft. Ich erinnere nur an Ihre Zeit als Landwirtschaftsministerin.
Die Frau ist einfach eine Zumutung.

Aber nun zum Thema Regenbogenflagge. Vor 10 Jahren hätte ich VIELLEICHT zugestimmt, aber nun mit dem teilweise extremen Rechtsruck in Europa und insbesondere den USA, sieht man ja, was mit Rechten von Minderheiten passiert.

Ja, das Grundgesetzt schützt auch Minderheiten, aber vielleicht sollte man auf diesen Schutz explizit immer und immer wieder hinweisen. Denn wo wir landen, wenn die Flummies des AfD vielleicht mal mitregieren, können wir uns ausmalen, wenn wir sehen, was in den USA passiert.
Und das gehört auch zur Demokratie: Diese falsche Entwicklung muss angeprangert werden.
Nicht umsonst steht im Grundgesetz in Artikel 20 Abs.4:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html

Daher fände ich es gut, wenn auch die Volksvertretung sich klar zum Grundgesetz bekennt und als Bestärkung dieser Rechte klar zum Ausdruck bringt, dass JEDE Minderheit, solange sie auf dem Boden der Grundgesetztes steht, das Recht auf Gleichberechtigung hat.

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Nein

Natürlich nicht.

In meiner Welt würden Roboter, egal wie menschlich sie aussehen oder wie gut ihnen Emotionen programmiert würden, auch niemals Menschenrechte erhalten.
Es sind und bleiben Maschinen.

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Im Supermarkt würde ich es einfach hinnehmen und gut.

Im Restaurant gebe ich der Person eine Chance ihr Verhalten zu ändern in dem ich ihn oder sie frage, ob wir bereits einmal zusammen gebadet haben. Denn nur dann hätte die Person das Recht mich zu duzen.
Wenn ich dann weiterhin nicht gesiezt werde, stehe ich auf und gehe.

Ganz einfach.

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Ich bin Atheist geworden, da mir die Institution "Kirche" nicht zusagt.

Das hat also NICHTS mit der Religion zu tun. Und unwahr sind die Geschichten nicht. Sie sind nur aus einem anderen Blickwinkel als dem heutigen zu sehen.

Oder anders: Du kannst mit dem Wissen von heute, keine Geschehnisse von damals bewerten.

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Keine Ahnung, aber das ist mir auch vollkommen egal.

Denn in einem muslimischen Haushalt würde sich diese Frage wohl nie stellen und wenn ein Moslem meinen Haushalt betritt, wüsste ich nicht, was er an meinem Kühlschrank zu suchen hätten. Somit wüsste er/sie es nicht. Und selbst wenn, kann es ihm/ihr vollkommen egal sein, denn es ist mein Kühlschrank und mein Essen.

Von daher verstehe ich die Frage noch nicht so ganz.

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Wo ist das Erpressung? Er sagt nur seine Meinung.

Leider ist er damit in der CDU augenscheinlich recht allein. Denn wenn ich an Spahn oder Merz oder gar an die CSU denke, dann wird in wenigen Jahren die CDU nichts weiter sein, als ein billiger Abklatsch der AfD.

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Du erzählst hier viele seltsame Sachen:

Galoppierende Inflation

aha... also ich habe da andere Informationen. Die Inflation ist recht niedrig. Damit hat die jetzige Regierung aber nichts zu tun. Und galoppierend ist die Inflation schon mal überhaupt nicht. (https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_inhalt.html)

Rekordzahlen bei Insolvenzen und Kündigungen

Gibt es dazu Quellen?

wachsende soziale Ungerechtigkeit

Das ist auch nicht neu, aber nicht die Schuld der jetzigen Regierung, aber schon der Kanzlerpartei. Ich verweise da mal auf den Dicken aus Oggersheim.

dicke Steuer- und Abgabenerhöhungen in der Planung

Auch das stimmt nur teilweise. Wenn, dann für den Mittelstand. Die Reichen und Superreiche werden tendenziell eher steuerlich begünstigt.

eine Sonnensteuer kommen

Quellen?

sich Arbeit nicht mehr ausreichend lohnt

Kein Wunder bei den schlechten Löhnen. Und kommt mir nicht mit "dann muss das Bürgergeld gesenkt werden". Das ist neoliberales Geschwätz.

gescheiterte Integration von Millionen Zuwanderern

Auch hier verweise ich gern an die CDU der letzten Jahrzehnte.

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Nein

Ich bin echt erstaunt, dass diesen Flummies überhaupt noch jemand irgendetwas glaubt.
Dieser Typ hat schon bei der Anrede teilweise nur Müll geredet und dann zog sich dann bis zum letzten Satz durch.
Ich checke es echt nicht, dass es Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt, die entweder so verblendet, so sehr in einer Blase gefangen oder einfach nur geistig so eindimensional denken und das ernsthaft als Wahr erachten.

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Feiertage deutschlandweit reduzieren?

In Deutschland gibt es – je nach Bundesland – zwischen 10 und 13 gesetzliche Feiertage. Diese Ungleichheit könnte zunächst vereinheitlicht werden. Doch weitergedacht stellt sich die Frage: Sollten wir nicht grundsätzlich weniger Feiertage haben?

Jeder arbeitsfreie Tag bedeutet Stillstand – in Produktion, Pflege, Bildung und öffentlicher Versorgung. Weniger Feiertage würden nicht nur der Wirtschaft helfen, sondern auch dem Staat: Mehr geleistete Arbeit heißt mehr Steuereinnahmen. Und genau die fehlen zunehmend, um zentrale Aufgaben zu finanzieren – von Infrastruktur über Bildung bis zur sozialen Absicherung.

Wer heute wirklich Solidarität will, sollte nicht nur über Umverteilung reden, sondern auch über gemeinsame Verantwortung. Starke Schultern könnten nicht nur mehr tragen, sondern auch mehr leisten. Gerade die Schwächsten in unserer Gesellschaft wären darauf angewiesen:

Kinder in prekären Verhältnissen, alte Menschen mit zu niedriger Rente, chronisch Kranke ohne Lobby – und alle, die nicht arbeiten können und dauerhaft auf unseren Wohlfahrtsstaat angewiesen sind.

Was meint ihr:

Sollten wir gemeinsam ein Zeichen setzen – und auf Feiertage verzichten, um den Sozialstaat zu stärken?

Wie viele Feiertage würdet ihr persönlich abschaffen?

... und welche würdet ihr abschaffen?

Ich z.b. sehe die christlichen Feiertage kritisch, weil diese potenziell ausgrenzen. Neujahr, Tag der Arbeit und Tag der Einheit könnten z.B. bestehen bleiben.

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Das ist so ein Neo-liberales Geschwafel. Ich kann es nicht mehr hören.

Dem kleinen Angestellten Feiertage wegnehmen, noch mehr arbeiten, am besten bis 70, aber zeitgleich werden Steuern für Superreiche gesenkt.

Es ist ja nicht so, dass die Krankenschwester, der Pfleger und Handwerker keinen schweren Job haben, den man eben mal noch länger machen könnte. Aber das ist typisch CDU, CSU und FDP Schnack.

Das passt nicht. Und nebenbei bemerkt: Der kleine Angestellte holt sich schon seine freien Tage. Notfalls durch eine Krankschreibung. Und genau das wird passieren. Der Krankenstand geht nach oben.

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Ich kenne das Wort im Zusammenhang flache Steine über einen See flitschen zu lassen.

Also in einem entsprechend flachen Winkel den Stein auf die Wasseroberfläche werfen, so dass dieser von der Oberflächenspannung "abprallt' und so weiterspringt.

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