Wie denkt ihr über Einwanderung?

Das Ergebnis basiert auf 68 Abstimmungen

Für begrenzte Einwanderung, um Kultur und Werte zu schützen 60%
Für mehr Einwanderung, um unsere Gesellschaft zu bereichern 15%
Keine Einwanderung erlauben!!! 13%
Nur in bestimmten Fällen erlauben (humanitäre Gründe) 10%
Unentschlossen 1%

19 Antworten

Für mehr Einwanderung, um unsere Gesellschaft zu bereichern

Unter der Bedingung von erfolgreicher Integration von Seiten des Landes und des Einwanderers.

Was viele Rechte vergessen, ist dass die Integrationsmöglichkeiten nicht ideal sind und viele Asylbewerber unter ziemlich beschissenen Bedingungen untergebracht werden und zu wenig gefördert werden. Auch mangelt es oft an erfolgreicher Bildung an Schulen und an gesellschaftlicher Akzeptanz. Ebenso leben viele Migranten in armen Familien, die das Leben ihrer Kinder kaum finanzieren können.

Was viele Linke wiederum vergessen, ist dass es dennoch Sprachkurse und weitere Möglichkeiten zur Integration existieren und nicht alle Migranten gewillt sind, sich dem zu fügen. Es ist Fakt, dass unsere demokratischen Werte nicht von allen Migranten geteilt werden. Man muss also als Migrant auch zusehen, sich an die geltenden Gesetze zu halten und sich an die Werte zu halten. Das bedeutet eben auch die Sprache zu beherrschen und ehrliche Arbeit zu machen.

Das Thema ist schwierig, weil es von beiden Seiten mangelt. Wir haben ein Jobcenter, welches von Rassismus geplagt ist und zum anderen eine fragwürdige Migrationspolitik bezüglich legaler/illegaler Einwanderung. Auf der anderen Seite haben wir Leute, die unter Arbeitslosengeld mehr verdienen als so manche Studenten. Auf der einen Seite haben wir Migration in Gebieten, die verwahrlost sind und wo es regelmäßig aufgrund schlechter Zukunftsaussichten und mangelhafter Bildung an den Schulen zu Kriminalität kommt und zum anderen haben wir viele sehr temperamentvolle und hochmütige Migranten, die anders erzogen werden als viele Deutsche in diesem Land und für Unruhe und Konflikte sorgen. Man darf vielen auch nicht absprechen eine sexistische und stark konservative Weltansicht zu haben.

Ich bin daher für so viel Hilfeleistungen für Migranten wie nur möglich, allerdings unter der Bedingung, dass der Staat an seinen Angeboten arbeitet und vor allem dort für Unterstützung sorgt, wo sie fehlt und unter der Bedingung, dass Integration nur denen gewährleistet werden soll, die gewillt sind sich zu integrieren (im Sinne von Sprache, demokratische Werte und ehrliche Arbeit).

JA wir brauchen Fachkräfte. Dennoch sollten wir auch an diejenigen denken, die vor Krieg, Verfolgung oder anderen Dingen fliehen und eventuell keine Bildung genießen konnten oder für den Arbeitsmarkt unbrauchbar sind. Wenn es um Flucht geht, zählen deine wirtschaftlichen Kompetenzen nicht. Da geht es nämlich um Schutz und Frieden.

Woher ich das weiß:Hobby – Politisch links eingestellt
Deutsche2636  26.10.2023, 18:58

Warum nicht einfach so wie Dänemark machen

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Für begrenzte Einwanderung, um Kultur und Werte zu schützen

bin für richtige Fachkräfte, aber ich bin gegen Leute die hier her kommen und Kriminell werden, oder auch Leute die nur dem Sozialstaat auf der Tasche kleben wer hier her kommt hat sich zu benehmen und muss Arbeiten es sei denn er hat eine Behinderung mit der er Arbeitsunfähig wäre aber das ist selten der Fall die meisten die her kommen sind Jung, Gesund und könnten Arbeiten wenn sie wollten=) Rentner oder Menschen mit Behinderung müssen nicht arbeiten meinetwegen jedenfalls wenn sie es wirklich nicht können dagegen hab ich nix da gehe ich auch gerne für die Arbeiten also wer wirklich beeinträchtigt ist oder eine Behinderung vorweisen kann und hat=) der Rest muss an einer Beschäftigung gebunden werden

Das kommt auch auf den Umstand in einem Staat an. Bei einem Staat wie Japan der immer noch ein stark ethnokultureller Nationalstaat/ Staat ist, hätte ich bei einer gut regulierten und begrenzten Migration eher weniger Probleme. Auch wenn ich die ethnokulturelle Haltung von zb Japan und Südkorea schätze.

Bei einem Staat wie Frankreich und DE sähe das schon anders aus.

Also ganz grundsätzlich empfinde ich das Prinzip von ethnisch geprägten Nationalstaaten am besten. Heißt mein Verhältnis zu Migration tendiert eher zu einem ,, mhhhhh bis mhhhhh ne " wenn nicht unbedingt notwendig. Und erst Recht nicht unkontrolliert und nicht zu viel oder völligst fremdkulturell oder völligst fremd im allgemeinen.

Meine Meinung zu Multikulti oder Universalismus oder Relativismus ist demnach erst Recht ein klares NEIN.

Migranten, egal ob fremdkulturell oder einigermaßen ähnlich sollten sich integrieren und anpassen. Die ethnische Nation und deren kulturelle Identität in Takt bleiben und der klare Fokus auf das ,, Prägende " sollte das Volk im Sinne der Nation sein und bleiben und nicht das Staatsvolk.

Also grundsätzlich bin ich nicht grundsätzlich gegen Migration an für sich.

Gegen illegale Migration allerdings dafür um so mehr.

Keine Einwanderung erlauben!!!

Ich hörte meine ausländische Nachbarin mich fragen, ob ich gegen Ausländer bin."Nein, bin nur gegen Leute, die hier sind, um eben Folgendes zu tun: in der sozialen Hängematte abhängen, Verbrechen zu begehen (dazu gehört dann auch Schwarzarbeit, Drogenhandel)." Hab es ihr so oder ähnlich erklärt, ihr geholfen DEUTSCH zu lernen, sprich auch: nicht nur lesen und schreiben lernen wie man es als deutscher Mensch einfach können MUSS, sondern auch zu verstehen was gemeint ist.DAS wurde wohl aus Versehen vergessen, als ich die Werbung ansah über "lesen und schreiben lernen", kann man zig-Male toll tun, aber nutzt nix, wenn man im Verstand nicht gecheckt bekommt, was gewisse Begriffe bedeuten, da nutzt der beste Kurs nix. In ihrem Kurs saßen echt Leute,die Hitler toll fanden, muss man mehr erklären? Und das habe ich nicht vergessen..

Nach Deutschland wurde wohl schon immer eingewandert, begann gleich nach dem 2.Weltkrieg, um sich HIER Träume zu erfüllen, die man in der eigentlichen Heimat sich nie erfüllen kann, einer der Gründe!

Für mehr Einwanderung, um unsere Gesellschaft zu bereichern

https://m.youtube.com/watch?v=6H0nzz2zOAE&t=35s&pp=ygUYZ2VuZXJhbCBoYXJyYXMgdm9tIHJoZWlu

Völkermühle Europas – Wikipedia

de.m.wikipedia.org/wiki/Völkermühle_Europas

Im Stück Des Teufels General lässt er die Hauptfigur, General Harras, sagen: Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Dies…

Herkunft

Zuckmayer könnte diesen Gedanken von Wilhelm Holzamer übernommen haben, der 1905 in einem rheinhessischen Charakterbild schrieb:

„In buntester Reihenfolge hatten Völker um Völker von dem fruchtbaren Lande Besitz genommen, in frühester Zeit die Kelten und Chatten, die Römer und Burgunder und Franken, und dann späterhin bis in die jüngste Vergangenheit die Schweden und Franzosen, die Spanier und Holländer, bis auch noch die Österreicher die verschiedensten Elemente ihrer Staatenmischung hierher verpflanzten. Das deutsche Element ist trotz alledem das überwiegende geblieben, aber die Raße hat durch diese verschiedenartigen Blutmischungen – man müßte ja auch noch die Vandalen und Hunnen, Zigeuner und Juden nennen – eine Beweglichkeit, ein Temperament, einen Elan und Charme bekommen, der sie vor allen deutschen Völkerstämmen auszeichnet.“ [2]
WalterMatern  07.05.2023, 17:16

Im übrigen fehlen in der Aufzählung die 20 "türkischen" Gardesoldaten.

                  Türkischer Friedhof Berlin –Wikipedia                     

                     de.m.wikipedia.org/wiki/Türkischer_Friedhof_Berlin            

         Sie galten als furchtlos und vorbildlich im Kampf und dienten auch in der Preussischen Armee. 1739 erhielt der Preussische König Friedrich Wilhelm I.…

1739 erhielt der Preussische König Friedrich Wilhelm I.20 türkische Gardesoldaten von Ernst Johann von Biron, dem Herzog von Curland, als Geschenk. Ihnen stellte der König einen eigenen Gebetsraum zur Verfügung. Erst 1762 wurde ein 1000 Mann starkes „Bosniakenkorps“ aufgestellt. Zusätzlich kamen türkische Kaufleute und Diplomaten nach Berlin und bildeten mit den Soldaten eine kleine Gemeinschaft. I

Geschichte des Islams in Deutschland – Wikipedia

de.m.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Islams_in_Deutschland

Aus ihnen wurde im Jahr 1762 ein selbstständiges „ Bosniakenkorps “ mit ca. 1000 Mann gebildet. Dies führte dann 1775 zur Ansiedelung von. . .

Islam in Deutschland: Streit um des Kaisers Bart | nd-aktuell.de

nd-aktuell.de/artikel/1079697.islam-in-deutschland-streit-um-des-kaisers-bart.html

1762 wurde in Preußen ein 1000 Mann starkes muslimisches Bosniaken-Korps aus Überläufern der russischen Armee gebildet. Ab 1763 gab es eine…

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