Verändert sich das Land wegen der Einwanderung?
33 Stimmen
9 Antworten
Natürlich. Es kommen dadurch immer neue Impulse von außen. Es birgt immer Konfliktpotential. Muss nichts schlechtes sein, kann es aber.
Aber noch schlimmer verändert es sich weil alle nur noch im Internet bestellen. Das ist der Grund für die Verödung der Cities der mittelgroßen Städte in Deutschland und dass es da immer mehr aussieht wie im Ghetto.
Richtig shoppen kann man nur noch in den richtigen Großstädten wie Düsseldorf, Köln, München, Hamburg, Berlin... Alles um die 200.000 Einwohner stirbt langsam bzw. wird unattraktiv in Deutschland.
Ja, es hat sich bereits in den letzten Jahren verändert. Und ich finde nicht zum Positiven.
Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht gegen Einwanderung! Was mir aber immer mehr auf den Magen schlägt sind die religiös-kulturellen Eigenheiten des Islams und wie sich dieser hier ausbreitet und Machtansprüche erhebt und gewaltvoll durchsetzt.
Islam heißt übrigens entgegen vielfacher Meinung nicht "Frieden" sondern "Unterwerfung". Der Koran ist ein Buch voller Gewalt. Die Scharia hat nichts mit dem GG zu tun, wird aber oft als wichtiger gesehen.
Und das alles passt nicht zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, aufgrund auch derer wir zu dem Land geworden sind, dass wir bis vor wenigen Jahren noch waren, sofern sich der Islam hier nicht reformiert.
Und klar: Nicht alle Moslems sind so! Aber doch leider mehr als viele denken.
Natürlich, das ist ja auch normal, wenn "andere" Menschen dazukommen. Das muss auch nicht zwingend negativ sein.
Wir Menschen sind nur "Eintagsfliegen" in der Geschichte. Im Schulunterricht haben wir von Völkerwanderungen gehört.... die haben auch nicht nur Wochen oder Monate gedauert. Das Reich der Römer ist nicht entstanden und dann unter gegangen... es hat viel Zeit gebraucht Westeuropa zu überrennen. Bis zum späteren Limes haben sie es geschafft. Alles was Rom nicht militärisch erobern konnte haben sie dann über die Christianisierung und den zweiten Kaiser gemacht den Silvester neben sich ernannte.
Durch die Römer erlernten die Germanen Teile der Baukunst, den Straßenbau und das Militärwesen sowie viele andere Techniken.
Als die mongolischen Horden in Europa eingefallen sind war das auch kein Ereignis von Wochen...das dauerte Jahre..... Auch die Eroberungsfeldzüge der Osmanen schafften es bis vor die Tore Wiens wo sie dann zum Glück zurück geschlagen wurden. Auch das hat hier Spuren hinterlassen.
Die Momentaufnahme die wir als Individuum glauben machen zu können ist völlig unbedeutend... in der Summe der Menschen aber die aktuell, in den letzten Jahrzehnten und in den kommenden Jahren zu uns strömen werden unsere Nachkommen vielleicht auch über eine Zeit der Eroberung des Westens durch die Moslems sprechen.
Was viele aus den Augen verlieren ist, dass sich die Menschen die zu uns kommen auch vermehren.... und die Deutschen systembedingt immer weniger Kinder auf die Welt bringen.... Das führt langfristig zu einem Austausch der Bevölkerung....Das Deutschland wie wir es kannten und noch kennen wird es in einigen Jahren nicht mehr geben..... Eine Entwicklung die eine Eintagsfliege kaum beeinflussen kann.
War das neutral genug um nicht einer Zensur zum Opfer zu fallen? Danke