Wer ist der mächtigste Mensch der Welt?
Aktuell
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
4 Antworten
Wenn es nach der Anzahl der "Untertanen" geht, ist XI sicher an erster Stelle. Dazu kommt noch eine Machtfülle in der Hand einer einzelnen Person, wie es sie wohl sonst nur selten zu finden gibt.
Wenn man Bernard Arnaults Firmen ansieht, dann ist leicht feststellbar, dass da nicht viel Macht davon ausgeht.
Joe Biden hat von aussen gesehen, am meisten Macht, weil die USA immer wieder militärisch irgendwo auf dieser Erde aktiv werden. Wobei zu recht geschrieben wurde, dass seine Berater wahrscheinlich mehr zu sagen haben als er als Präsident. Wirtschaftlich gesehen sind die USA die grösste Wirtschaftsmacht. Doch im Gegensatz zur Zeit von Trump spielen sie diese Macht zur Zeit kaum aus.
Xi Jinping, ist nur schon als Person der wirklich mächtigste Mann der Welt. Er hält die Zügel der kommunistischen Partei, die alles bestimmt, fest in seinen Händen. Rücksicht auf ein Mehrparteiensystem, wie in den USA, muss er nicht nehmen. Ebenso gibt es keine Kontrollinstanz in Form einer freien Presse.
Die Macht, die China unter seiner Leitung ausspielt, ist auf einen längeren Zeithorizont ausgerichtet als wir es im Westen als Planung kennen. Schon jetzt spielt China in Südamerika und Afrika eine sehr wichtige Rolle.
Seit der Jahrtausendwende wächst Chinas ökonomische und politische Bedeutung in Lateinamerika. Heute ist die Region zweitgrößter Empfänger von chinesischen Direktinvestitionen. Mehrere Länder der Region haben sich bereit erklärt, am Pekings globalen Handels- und Infrastrukturprojekt - der "Neuen Seidenstraße" - teilzunehmen.
https://www.boell.de/de/chinas-einfluss-lateinamerika
In Afrika
In den letzten Jahrzehnten hat China sich als bedeutender Akteur in Afrika etabliert, indem es erhebliche Investitionen getätigt und teilweise auch aktiv am politischen Geschehen des Kontinents teilgenommen hat. Laut Daten der China-Africa Research Initiative der Johns-Hopkins-Universität (Baltimore, USA) beliefen sich Chinas Investitionen in Afrika bis 2021 auf 299 Milliarden US-Dollar. Dieses bedeutsame wirtschaftliche Engagement hat gleichermaßen Enthusiasmus und Skepsis sowie eine komplexe Diskussion über die Rolle Chinas für die Zukunft Afrikas ausgelöst.
Chinas wirtschaftlicher Einfluss in Afrika hat sich in den letzten Jahren rapide ausgeweitet, mit Investitionen in Infrastruktur, der Ausbeutung natürlicher Ressourcen sowie dem Bau von Produktionsstätten. Die von China im Jahr 2013 gestartete Belt and Road Initiative (BRI) spielt dabei eine Schlüsselrolle bei der Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen China und afrikanischen Ländern. Nach einem Bericht des Brookings Instituts von 2021 beliefen sich Chinas Finanzierungszusagen allein im Transport- und Energiesektor Afrikas auf 148 Milliarden US-Dollar. Durch massive Infrastrukturprojekte wie Straßen, Häfen und Eisenbahnen strebt China an, die interkontinentalen Transportwege zu verbessern, was das Potenzial birgt, die gesamte wirtschaftliche Entwicklung auf dem Kontinent zu fördern.
Obwohl diese Investitionen zweifellos zur Verbesserung der Infrastruktur Afrikas beigetragen haben, wird aber auf Seiten der Kritiker oft argumentiert, dass sie auch zu einer (neuen) Abhängigkeit der afrikanischen Länder führen (können). Bedenken hinsichtlich der Kreditbedingungen und der Gefahr der sogenannten „Schuldenfallendiplomatie“ haben sich in letzter Zeit vermehrt.
https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/chinas-engagement-in-afrika-fluch-oder-segen-fuer-die-entwicklung-des-kontinents/
In den Gewässern um China tritt das Land gegenüber seinen Nachbarn sehr aggresiv auf.
Gemessen an der Zahl der Untertanen und der Art der Macht eindeutig Xi.
China wird komplett überschätzt die Spielen sich nur auf auber wenn man will kann man da für viel Spaß sorgen in Tibet und Xingjiang.
Reiche Leute können enteignet werden. Die sind also raus.
Putin kann nicht mal ein viel kleineres Nachbarland schnell erobern was die Amis schon zehn mal in dem Zeitraum geschafft hätten.
Aktuell ist der US Präsident immer noch am Mächtigsten.
Das ist egal und wenn ich da einen Hund hinsetze ist es immer noch die Mächtigste Position.
Also wenn man gewollt hätte hätte man auch das geschafft nur das fände die Völkerrechtskonvention nicht so toll und man war ja nach der Eroberung eigentlich für die Afghanen da.
Die Afghanen wollten die Segnungen des Westens aber offensichtlich nie und haben zwanzig Jahre nur gute Miene zum bösen Spiel gemacht.
Sonst hätte diese sogenannte Armee, dir u.a. von Deutschland ausgebildet wurde ja wenigstens einen Schuss abgegeben als die Taliban innerhalb von ein paar Tagen Kabul wieder eingenommen haben.
Stattdessen hockten die zugedröhnt rum und haben auf Bruder Taliban gewartet.
In der Ukraine läuft es besser. Die sind alle geldgeil.
Ja haben wir bemerkt. Die Ukraiber sind sehr motiviert für ihr Land ein zu stehen.
Der US Präsident, der nicht einmal weiß was er zum Frühstück hatte, achso.