Welpe schwache blase?
Hallo zusammen,
Ich habe mir vor 2 Monaten einen Welpen gekauft und Sie ist etwas spezieller wie andere Vorgänger. Sie hat eine Extrem schwache blase. Sobald Sie Essen auf sich nimmt oder Flüssigkeiten, Pinkelt und kackt sie einfach so.
Gibt es eventuell Beweggründe wieso ?
Und ja ich gehe mit Ihr Gasi alle 3h wenn ich mal nicht arbeiten muss vormittags. Lässt sich manchmal schlecht vermeiden dann 5h.
Vielleicht kennt ja jemand ein Antibiotikum, was man Ihr kaufen könnte ??!
5 Antworten
Jeder Hund ist eine einzigartige Persönlichkeit! Verhält sich ein Hund anders hinsichtlich Stubenreinheit und Alleinsein, liegt nicht automatisch eine Erkrankung vor, die mit "Bomben" behandelt werden kann.
Pinkeln und kacken nach Mahlzeiten weißt nicht auf spezifische Blasenschwäche hin, sondern auf stinknormales Welpenverhalten, Unreife und ungünstige Erziehung.
Tipp: reset! Alle 3 Stunden länger raus, sowie vor und nach den Mahlzeiten kurzzeitig.
An den Mahlzeiten sollte das nicht festgemacht werden, da noch 3 Mahlzeiten angezeigt sind.
Feste Struktur wäre hilfreich. Fütterung täglich zur gleichen Uhrzeit, unabhängig, ob 5 Stunden abwesend.
Auch gelegentliche 5stündige Abwesenheit, ist für einen so jungen Hund eine Zumutung. Denn das bedarf eigenes Training, ihn dafür vorzubereiten. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, gewissenhaft damit anzufangen. Denn sich ruhig zu verhalten, ist noch lange kein Indiz für entspanntes Alleinsein.
Vor medizinischer Abklärung, verbietet es sich Medikamente wie Antibiotika, in Betracht zu ziehen.
Du willst ohne Diagnose Antibiotika in den Hund stopfen nur weil er was macht was total typisch ist, du aber als störend empfindest, weil deine Situation scheinbar nicht ausreichend passt um einen so jungen Hund zu betreuen? Dein Ernst?
Was meinst du warum es heißt nach dem Essen und Trinken (und Schlafen und Spielen) raus. Kein Schwein interessiert sich für eine Zeitangabe, der Hund ist die einzig relevante "Zeitangabe".
Und ja, da gibt es große Unterschiede bei jungen Hunden, das ist komplett normal. Dein Hund ist nicht das Problem.
Welchen Teil von große Unterschiede soll ich dir nochmal erklären?
Antibiotika sind keine Bonbons. Entweder gibt es bei deinem Hund tatsächlich ein Problem, dann gehört er zum TA, oder er hat keines, dann richten Antiobiotike grundlos Schaden an. Von Nebenwirkungen und der Förderung von MRE ganz zu schweigen.
Und mal ganz allgemein: wer zu geizig ist den Hund mal kurz für 50 € beim TA vorzustellen, der sollte keine Hunde halten. Außerdem du willst hier "Geld zum Fenster rausschmeißen" weil dir der Welpe zu anstrengend ist und du da jetzt Zauberpillchen suchst die dein Problem lösen.
😂😂😂 da ist jemand nicht zu frieden mit seinem Leben und lässts definitiv an anderen raus. Hasst du deine Tage kleine Maus oder wieso spüre ist diese Negativ Eingestellste Energie in deinem Text?
Noch einmal für „dumme Menschen“ Der Hund ist ein Welpe im 5. Monat und hat ein Problem mit der Blase. Bevor ich, wie du ja sagst meine 50€ aus dem Fenster schmeiße, möchte Ich meinen Anliegen an die Community stellen und mich umfragen was denn so andere User an erfahrungen gemacht haben.
Mausi wär mir der Welpe zu anstrengend würde ich mir nicht die Zeit nehmen. Jeden Tag 14h mich mit dem Hund zu beschäftigen und ihn zu Hause zu erziehen. Einfach mal das Mundwerk in gewissen Situationen zügeln.
Du sorry, aber hier schreibt eine erfahrene Userin, wenn Du nicht hören möchtest was Dir erfahrene User, die wissen das man einen Hund noch lange nicht mit einem anderem vergleichen kann, mitzuteilen haben, dann stellt sich nur noch die Frage warum Du hier fragst?
Die Blase ist keinesfalls das Problem und Antibiotikum welches wirklich schlimme Dinge gerade im Darmbereich anrichten kann, erst Recht dann wenn es grundlos und ohne jegliche tierärztliche Indikation gegeben wird, gehört ausschließlich dann in den Hund wenn das vom Ta veranlasst worden ist.
Zumal Antibiotikum nicht gleich Antibiotikum ist.
Erfahren ist nicht gleich Allwissend. Sie hat weder Tips noch hilfreiche Antworten von sich gegeben. Wenn ich Antibiotika meinem Hund kaufe, dann natürlich beim Tierarzt und würde Ihm auch erklären wieso und weshalb ich es brauche.
Er oder Sie ist auf jeden fall kein Tierarzt und verfügt kein Wissen das Sie mir eine Hilfreichere Antwort bieten kann. Stattdessen kommen nur Provokationen Ihrer Seits.
Und noch einmal stelle ich auch dir die Frage hast du solch eine erfahrung miterlebt, das dein Welpe Sobald er trinkt und isst einfach kackt und das mehr mals hintereinander obwohl du mit Ihm schon draußen warst? Man muss nicht jedes mal mit dem Instinkt reingehen und sagen „ja der hund ist noch nicht stuben rein“ eventuell hat sie Organische Probleme mit der Verdauung oder Verdauungsstörung.?.?!. Weiss das ja leider selber nicht. Deshalb frage ich ob es eventuell Antibiotika gibt und wenn es diese gäbe, ob sie auch dementsprechend hilft. Trotz dieser frage würde ich meinen Hund checken lassen extra dafür. Wollte nur wie gesagt wissen ob jemand diese Erfahrung schon durch machen musste….
Ja und leider nicht nur einmal…Ursachen waren von Stress bis krank noch einige andere, die allerdings auf Deinen Fall sicher nicht zutreffen.
Guck mal, selbst wenn jemand anderes hier das auch schon einmal erlebt hat, so kann man das nicht auf Deinen Hund anwenden, denn Hunde sind alle individuell, auch jeder Körper ist individuell ob nun der menschliche oder der tierische.
Hier in diesem Fall jedenfalls spricht eben alles für Stress und auch da kann man sich irren, wir kennen ja Dich und auch Deinen Hund nicht und können nur von den Beschreibungen ausgehen, die Du uns gibst.
Wäre man z. B. dabei dann würde ein guter Hundetrainer oder Verhaltensberater (ein solcher bin ich z.B.) noch mehr sehen oder aber eben genau das was hier vermutet wird.
Stress ist was, was den Harnablass fördert, starker und/oder dauerhafter Stress auch den Kotabsatz.
…und vielleicht hast Du auch ein wenig Verständnis für uns, wir sehen und lesen täglich Fragen wo die Halter das Problem darstellen, weil der jeweilige Hund eben missverstanden wird, sich eben nur hündisch verhält und das zehrt auch an den Nerven, das man da manchmal auch ein wenig über die Strenge schlägt und das dann auch manche trifft, die es so erst einmal gar nicht abbekommen sollten, ist doch bezüglich der hier oft gestellten Fragen wie ich finde auch ein wenig verständlich.
Im Endeffekt aber versuchen wir und Du doch sicher auch, nur dem Hund und auch Dir zu helfen.
Antibiotika ist aus gutem Grund nicht freiverkäuflich , weil manche denken sie könnten ihre Migräne oder ihren Husten damit behandeln. Es hat viele Nebenwirkungen und wirkt nur gegen Baktereien nicht gegen Viren oder Schmerzen.... Also Finger weg von Antibiotika ohne vorherigen Arztbesuch.
Mach dir nicht die Mühe, schau dir mal die andern Fragen an, das ist wieder er mit neuem Profil: https://www.gutefrage.net/nutzer/Kingmy392
Wenn dein Hund sich mit 6 Monaten noch in der Wohnung löst musst du schneller mit der Hündin nach dem Fressen rausgehen. Dann reichen alle 3 Stunden nicht. Wenn die Hündin, wenn sie allein ist, ohne Aufsicht im Garten ist dann hat sie noch nicht verstanden, dass sie sich drinnen nicht lösen soll. Dann gehört die Wohnung für sie mit zum Garten.
Einen Junghund in dem Alter lässt man noch keine 5 Stunden allein. Das bringt man einem Hund langsam und kleinschrittig bei.
Nimmst du einfach Antibiotika ohne, dass ein Arzt sie dir verschrieben hat?
wenn der Hund Antibiotika braucht verschreibt es ein Tierarzt nach einer genauen Diagnostik. Ansonsten nicht frei verkäuflich. Beweggründe in deinem Fall vermute ich mal großen Stress beim Hund, da kannst du noch so sehr verneinen das er diesen hat. Schon das viel zu frühe angebliche Training zum alleine Bleiben war sicherlich eine Katastrophe für das Tier. Wurde überhaupt die Stubenreinheit erlernt? Nach deinen Erzählungen glaube ich auch nicht, das der Hund von einem verantwortungsbewussten Züchter ist
Hat Dein Hund überhaupt das alleine bleiben erlernt, doch sicher nicht mit 6 Monaten, denn da fängt man das Training erst an, schon einmal unter diesen Bedingungen über Stress nachgedacht!?
Ja sie hat es vom Züchter beigebracht bekommen. Die ersten paar Sek weint die kleine und dann ist sie Mucks Mäusen Still. Habe ihr nur Kommandos beigebracht.
Aber hab auch schon unzählige Versuche versucht wie Futter ab 14Uhr. Futter erst ab 18Uhr aber nichts hilft. (Klingt gemein seinen Hund so spät zu füttern aber musste es testen) :/… Auf jeden fall stress hat sie bei mir nicht. Sie Wohnt bei mir in einer 70qm Wohnung mit gezäumten Garten.
Wenn ich mal nicht daheim bin lasse ich Sie immer im Garten spielen und da Ihr ding machen. Deshalb frage ich hier nach ob jemand eventuell weiss, ob es an der Niere o. Dick und Dünndarm liegt. Sie bekommt auch das beste Futter auf dem Markt extra für Welpen.
Der Züchter kann ihr beibringen was er will, der Hund hat ein Trauma durch die Trennung von der gewohnten Umgebung erlebt, jede Trennung verursacht ein solches. Das alleine bleiben muss selbst beim selben Halter aber einem Umzug in eine neue Wohnung neu erlernt werden, je nach Hund manchmal auch nur aufgefrischt werden.
Ein Züchter der ein Hundebaby dem alleine sein unterzieht bringt den Hund damit in eine für den Hund lebensbedrohliche Situation. Ein guter Züchter macht sowas ganz sicher nicht und wenn dann würde dieser den neuen Haltern ganz sicher mitteilen, das der Hund das nochmal neu erlernen muss in der neuen Umgebung.
Doch der Hund hat Stress und sogar immensen und dieser beeinflusst Blase und Darmmotalität.
Ich weiß das und was ich hier lese, so ist das genau das Problem, das hat noch nichts mit Blase, Dick- oder Dünndarm zu tun, wenn der Hund aber weiter diesem Stress ausgesetzt wird, so werden sich noch ganz andere Probleme bedingt des starken Stresses hinzugesellen und das nicht nur auf physischer sondern auch noch auf psychischer Ebene.
Das anfängliche Weinen und das danach mucksmäuschenstill sein bestätigen das Ganze im übrigen noch. Denn der Hund ruft noch anfangs weiß aber das wenn er sich weiter laut verhält, dass da eventuell andere Beutegreifer auf ihn aufmerksam werden könnten und natürlich spielt sich das ganze im evolutionären genetischen Sinn ab.
Klar Du weißt das da nichts ist, was den Hund verspeisen könnte, der Hund weiß das aber nicht. Das ist reine Verhaltensbiologie.
Somit komm doch bitte von dem Gedanken weg, das der Hund ne schwache Blase oder ähnliches hätte, denn ich denke oder hoffe, das Du dem Tier nicht schaden willst, machst Du aber so weiter, dann sind das zwangsläufig die Folgen.
🤦🏻♀️🤦🏻♀️ Weiss zwar nicht in was du da interpretierst aber Sie hat definitiv keinen Stress. Sie hat wie bereits gesagt keinen Stress. Ihr geht es super gut. Glaub mir mal ich kenn mein Hund gut genug man spürt es auch wenn man daheim kommt. Dem Hund gehts gut. Sie ist nunmal so das sie es eben bei mir lernen muss, noch mal auf dauer alleine bleiben zu können. Sie beschäftigt sich immer mit Ihr Kaufestem Knochen und geht immer im Garten mit meinem anderem Rüden spielen. Daran gewöhnt sie sich auch. Sie hat paar stunden keinen Kontakt mit mir aber dennoch kontakt zu einem anderen Hund. Außerdem sind alle Hunde unterschiedlich. Mein Rüde war exakt genau so und hat auch, paar mal geheult wie ein Baby und war Mäusen still.
Der Züchter ist nur vom guten zu sprechen! 2 Heckter Großen Garten im Allgäu, Schöne Tiere etc. Alle Hunde hatten nach der 12. Woche das allein sein beigebracht bekommen und meine hatte es von allen 6 Welpen am besten erlernt.
Wusste nicht das bei Gf so viele Medizin studiert hätten und Psychologie. Die App erstaunt mich immer mehr und mehr 😂😂😂😂😂😂😂
Sorry, aber solche Aussagen höre ich täglich und in allen Fällen ist diese Aussage falsch. Wenn Du mir das nicht glaubst, dann nimm ne Urin- oder Speichelprobe und lass diese beim Ta auf Cortisol untersuchen und das Ergebnis kann Dir dann auch der Ta erklären..,Stress.
Habituation (Gewöhnung) tritt nicht ein unter Stress und nochmal Dein Hund hat Stress und das wäre auch nachzuweisen.
Hunde sind domestizierte Tiere bedingt dieser zeigen sie eine höhere Affinität zum Menschen als zu Artgenossen und somit besteht da immer noch das Problem mit dem Trennungsstress dem der Hund täglich ausgesetzt ist.
Auch Dein anderer Hund hat leider diesen Stress erleben müssen, schlimm genug!
So jetzt reichts wirklich!!!
Ich hab Dir nun in allen Einzelheiten erklärt, wie Hunde funktionieren, dafür brauche ich nicht Medizin studiert zu haben um zu wissen, durch was Stress entsteht, was Du so wie weiteres andere auch nicht weißt.
Weder das, überhaupt scheint Dir empathisches sowie soziales Verhalten fern zu sein, dabei wundert einen tatsächlich nichts mehr, ich bin hier nun auch raus, Dumme unerzogene Gören, die erfahrenen Trainern vorwerfen sie hätten keine Ahnung.
Sei mal froh, das dass hier anonym ist, sonst hätte Dein ach so toller Züchter der sicherlich nichts anderes als ein billiger Vermehrer ist, ne Meldung am Hals und Fu wegen Tierquälerei den Ts und das Vet-Amt.
Mir tun hier nur 2 leid und das sind Deine Hunde die beide unter enormen Stress leiden.
Pfui Doivel bist Du widerwärtig!
Na Du hast ja scheinbar auch Medizin studiert. Bist Du irre einem Hund einfach irgendein Antibiotikum geben zu wollen ? Selbst wenn der Hund ein Problem im Magen/Darmbereich hätte - bräuchte man ja erst einmal eine Diagnose um zu wissen welches Medikament das richtige wäre. Vielleicht hat der Hund auch Parasiten (z.B. Giardien, Würmer etc.). Da hilft ein Antibiotika vielleicht gar nicht und macht alles noch schlimmer. Antibiotika zerstört nämlich die Darmflora und dann bekommt der Hund erst richtig Probleme.
Der erste Weg wäre zum Tierarzt und abklären lassen ob der Hund überhaupt ein körperliches Problem hat !
Man wirft nicht wahllos irgendwelche Medikamente in den Hund !
😂😂 oh gott! Man muss nicht für jeden kram sein Geld aus dem Fenster schmeißen und den Hund zum Arzt schicken! Wenn ich Husten und Migräne habe gehe ich auch nicht zum Arzt und untersuche mich weil ich weiss, dass Ich das mit Antibiotika lindern kann. Meine Frage bezieht sich an die, die eventueller Weise ähnliche Erfahrung mit solch ein Thema gemacht haben. Und nein, es nicht normal das ein Hund die ganze Zeit pinkelt und kackt obwohl man mit Ihr schon draußen war.
Ich habe selbst noch einen Rüden und ist 3,5Jahre alt und bei Ihm war das garnicht! Die ersten 1,5 Monate hat er Gepinkelt etc und danach garnicht.