Welcher dieser (Ex-) Politiker hätte das bessere Geschick als Bundeskanzler mit Putin über die Ukrainekrise erfolgreich zu verhandeln?
37 Stimmen
7 Antworten
Die ersten fünf sind bereits tot und deshalb in Deiner Auswahl zu vernachlässigen.
Die Merkel hätte vielleicht verhindern können, dass es zu diesem Konflikt kommt, aber als Verhandlungspartnerin für Friedensgespräche halte ich sie nicht geeignet und schon gar nicht als Vertreterin eines Landes, welches Russland mit Sanktionen von bisher in der Geschichte der Wirtschaftskriege nie da gewesenen Umfangs überzieht, und darüber hinaus, die Ukraine sowohl finanziell, als auch mit Waffen gegen Russland unterstützt. Das Gleiche gilt für Putin's Busenfreund Schröder.
Wenn überhaupt, dann müsste es schon der [fähige] Vertreter eines neutralen Landes sein, der mit einer solchen Mission betraut wird.
Mit einem Psychopathen kann verhandeln wer will, er wird keinen Erfolg haben.
Sofern man Erfolg als "Tue was wir dir sagen" definiert vermutlich nicht, Nein.
Verhandlungen mit Putin könnten nur dann zum Erfolg führen, wenn man den Forderungen Putins zustimmt. Das könnte im Grunde. jeder mit Putin verhandeln.
Geht es aber darum, dass Putin Zugeständnisse machen muss, die nicht in seinen. Plan passen, ist mit einem Psychopaten wie Putin nicht zu verhandeln.
Wenn ein Verhandler, dann muss dieser neutral sein. Aus der Ampelregierung wäre da niemand geeignet.
Es war Brandts Ostpolitik "Wandel durch Annäherung", die seinerzeit einen Dialog mitten im "Kalten Krieg" möglich machte.
Mit der Kartoffel und seiner Dilletantencrew ist sowas natürlich nicht zu machen.
Zu blöd, dass es zur Zeit Brandt's weder eine Russische Föderation, noch einen Putin als Präsident derselben, noch eine von Russland unabhängige Ukraine, noch den gerade jetzt, im Jahr 2022 stattfindenden Ukraine-Konflikt gab.
Keine Ahnung was dich antreibt, dein geopolitisches Halbwissen zur Schau zu stellen.
Aber von Einem, der Willy Brandt mit der Schmähung "Whisky-Willy" verunglimpft und sich auch noch des sogenannten "Deppen-Apostrophs" bedient, darf man natürlich auch keine sinnvollen Informationen erwarten.
Keiner, denn das ist eine Entscheidung der EU. Im übrigen: Was will man denn konkret verhandeln? Der Kontrahent Russlands ist ja die Ukraine und man kann ja nicht stellvertretend für die Ukraine verhandeln.
Die Ukraine ist jetzt schon so gut wie russisches Gebiet.
Zu blöd, dass es zur Zeit Brandt's weder eine Russische Föderation, noch einen Putin als Präsident derselben, noch eine von Russland unabhängige Ukraine, noch den gerade jetzt, im Jahr 2022 stattfindenden Ukraine-Konflikt gab. Aber an allerbloedesten ist natürlich, dass uns Whisky-Willy heute nicht mehr zur Verfügung steht, um.die Wogen zu glätten.
Unter ihm, wäre dir Situation erst gar nicht so weit eskaliert. Aber auch das ist nur eine Hypothese, denn zu seiner Zeit, war auch aus geopolitischer Perspektive die Grundlage für einen solchen Konflikt gar nicht gegeben.