Was würdet ihr bei einer AfD Regierung machen?
Hallo.
Angenommen CDU und AfD regieren gemeinsam bzw. die AfD hat die meiste Stimmen, was sehr schrecklich wäre.
Ich würde/müsste auswandern, weil es mir nicht mehr sicher ist und die AfD möchte mich weghaben. Ich bin halt nur halbdeutsch.
Was würdet ihr machen?
48 Stimmen
6 Antworten
Ein AfDler sagte mal:
"Der Tag wird kommen, an dem wir alle Ignoranten, Unterstützer, Beschwichtiger, Befürworter und Aktivisten [in Klammern ich und alle anderen Mitglieder der großen demokratischen Parteien] der Willkommenskultur im Namen der unschuldigen Opfer zur Rechenschaft ziehen werden! Dafür lebe und arbeite ich. So wahr mir Gott helfe!"
Uwe Junge, AfD
Der Typ ist ausgetreten weil ihm die Partei zu radikal war.
"Wenn jemand kommt, und den ganz großen Knüppel rausholt und das damit schafft, innerhalb von zwei Tagen zu beenden, bin ich sofort dabei und solange tue ich, was ich kann."
Beatrix von Storch, AfD
Die alten Kräfte, also die Altparteien, aber nicht nur die Altparteien, auch die Gewerkschaften, vor allen Dingen auch die Amtskirchen und die immer schneller wachsende Sozialindustrie, die an dieser perversen Politik auch noch prächtig verdient. Diese alten Kräfte, die ich gerade genannt habe, lösen unser liebes, deutsches Vaterland auf wie ein Stück Seife unter einem lauwarmen Wasserstrahl. Aber wir Patrioten werden diesen Wasserstrahl jetzt zudrehen! Wir werden unser Deutschland Stück für Stück zurückholen!"
Björn Höcke, AfD
Vor allem eine neue politische Führung wird dann schwere moralische Spannungen auszuhalten haben: Sie ist den Interessen der autochthonen Bevölkerung verpflichtet und muss aller Voraussicht nach Maßnahmen ergreifen, die ihrem eigentlichen moralischen Empfinden zuwiderlaufen." Man werde so fürchte ich, nicht um eine Politik der 'wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln. Die Verantwortung dafür tragen dann diejenigen, die die Notwendigkeit dieser Maßnahmen mit ihrer unsäglichen Politik herbeigeführt haben." (Seite 254 ff.) Nie zweimal in den Selben Fluss
Buch von Björn Höcke.
Ich als SPDler hat man da nicht so viel zu lachen. Mal schauen in welchem Keller ich lande.
Erstmal auf die Straße gehen und demonstrieren.
Wenns nichts bringt, würde ich definitiv auswandern. Vermutlich nach Australien oder Neuseeland.
Hätte keine Lust hier zu bleiben… in einem Land, welches von Rassisten und Extremisten regiert wird… und in einem Land, bei denen meine Nachbarn und Arbeitskollegen diese Regierung gewählt haben.
Mal schauen ob ich als Chemiker dort ne Arbeitsstelle schnell finden würde… im Schlimmsten Fall würde ich lieber auf den Bergbau in Australien arbeiten, bis ich ne Stelle als Chemiker finde. Besser als hier zu bleiben und am Ende tot aufgefunden zu werden. Die Juden, die am Anfang auch nicht geflüchtet sind, starben leider.
Ich erwarte keine Veränderung, außer das vielleicht endlich unsere Grenzen geschützt und Nichtbleibeberechtigte abgeschoben werden.
Beides Dinge, die ich ganz genau so machen würde.
Was sollen die sonst schon machen, an Bundesrat und Bundestag vorbei regieren geht sowieso nicht.
"Blabla, neues 1933". So ein Quatsch.
Zurück in die Türkei- wahrscheinlich für immer.
wäre mir lieber, ein neues Leben anzufangen klingt nicht schlecht.
Vielleicht aber auch nach Kanada, habe da ja schließlich auch Familie.
Wenigstens gibt es in der Türkei schokosteine zum Tee.
Und Normal Leben. Ganz vielleicht auswandern, kommt drauf an.
Auf Demos gehen, kommt drauf an ob es da sicher ist, grundsätzlich ja.