was meint ihr, hat deutschland noch kapazität um migranten aufzunehmen oder meint ihr der laden ist voll?

7 Antworten

Natürlich kann man rein physisch sicher noch diverse zehn- oder hunderttausende Migranten ins Land quetschen, es wird aber immer schwieriger das zu finanzieren, Wohnraum zumindest auf Zeit zu schaffen, die gesellschaftlichen Verwerfungen zu kaschieren und die Folgen unter den Teppich zu kehren.

Zumal insbesondere in den Ballungsgebieten die bunte...vielfältige Bereicherung inzwischen auch in den Wohnbezirken der moralisch höherwertigen Grün- und SPD Wähler ankommt....😁

Brennend interessieren würde mich nur mal, was in den Köpfen von Leuten die diesen Irrsinn immer noch unterstützen eigentlich so vorgeht....

Was glauben die, wie das enden wird...?

Denken die ernsthaft, das wird sich alles irgendwie schon einrenken, die Probleme mit Wohnraummangel, Gewalt, Kriminalität und finanzieller Überlastung der Kommunen würde irgendwie von selbst verschwinden...?

Oder glauben die tatsächlich , indem man die negativen gesellschaftlichen Folgen dieses Experimentes einfach konsequent ignoriert, leugnet oder relativiert werden sie selbst nicht betroffen...?


Rutscherlebnis  25.05.2024, 18:30

Ist doch ganz einfach,man behauptet,das wir sonst in den Altenheimen verhungern und an Wundliegen sterben. In Wahrheit regieren uns ein paar Mäzene und Wirtschaftsbosse,welche vorgeben billige Arbeitskräfte zu brauchen ,aber kein Deutscher will das machen. Da man also keine Steueranreize geben kann,das Geld ist ja schon längst ausgegeben,bevor es eingenommen wurde, auch keine Steuerung hinsichtlich Förderrungen manueller Tätigkeiten ,weiter den Wasserkopf fördert,braucht man Einwanderung.Blöd nur , das die Einwanderung mehr Probleme als Lösungen schafft. Interessiert und beeinträchtigt aber weder Politik noch Wirtschaftsbosse und deshalb ist es ,wie es ist.

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Skywalker17  25.05.2024, 18:40

So naiv wie die Grünen kann man eigentlich nicht sein. Aber naja.

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Die Akzeptanz ist halt vielerorten nicht mehr da, nachdem einfach ganz viel schiefgelaufen ist vor allem seit 2015. Die Unterbringung ist dann ein Problem, wenn es um die kommunale Anschlussunterbringung geht - und kaum ein Landrat will die Geflüchteten in der Nähe der Kreisstadt haben. Sind die Flüchtlinge dann erstmal in der Peripherie, gibt es zwar meist ein paar Ehrenamtliche, aber auch die werfen rasch das Handtuch, weil es einfach nicht klappt - ich rede nicht von Familien oder Frauen, sondern von alleinreisenden Männern aus muslimischen Staaten inklusive Nordafrika, die sich oft gar nicht integrieren wollen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

perlengibtsnoch 
Fragesteller
 23.05.2024, 15:26

schlimmer nooch die sehen auf einheimische herab, warum auch immer ..

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rotesand  23.05.2024, 15:36
@perlengibtsnoch

Das kann ich so nicht beurteilen, da fehlen mir die direkten Berührungspunkte. Gehört habe ich so was aber schon.

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Es gibt noch genug Stadtparks, wo man Containerdörfer errichten kann


perlengibtsnoch 
Fragesteller
 23.05.2024, 15:35

ja zum beispiel könnte man alte bunkeranlagen nutzen

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perlengibtsnoch 
Fragesteller
 25.05.2024, 23:58
@Skywalker17

hahhaaahha.... sagt skywalker, hast doch keine ahnung mein sohn hahahaha ... ganze bergketten sind bei uns verbunkert etc pp hahahahhahaha neunmalkluger

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Wir können arbeitslose Wirtschaftsflüchtlinge tatsächlich nicht mehr aufnehmen. Integrationsbereite Fachkräfte wären aber sehr willkommen. Wir sollten in den Ländern, aus denen die meisten Migranten stammen Ausbildungswerkstätten einrichten und denen, die die Ausbildung schaffen (und gleichzeitig Deutsch gelernt haben) ein Einreisevisum geben. Außerdem sollten Familien bevorzugt werden (vor jungen Männern).


Fontanefan  25.05.2024, 18:33

Wie stellst du dir vor, wie ein Flüchtling seinen Arbeitsplatz mitbringen soll?

Den hatte selbst Einstein und Thomas Mann nicht, als sie in die USA einreisten. Freilich, die waren zu dem Zeitpunkt schon weltberühmt.

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Der Laden ist schon seit 2015 voll, aber das will so manch Wahnsinniger nicht wahrhaben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung