Warum darf man in Deutschland nicht Palästina unterstützen?

3 Antworten

In Deutschland hat eine "Entnazifizierung" stattgefunden. D.h. alles, was die Nazis damals gemacht haben, ist heute nicht mehr gut angesehen in der deutschen Gesellschaft.

Die Nazis hatten bspw. auch Palästina unterstützt, mit Waffen beliefert oder arabische Offiziere ausgebildet. Der Gründervater der Palästinenser - Amin al-Husseini - war ein Freund und Bewunderer von Hitler.

Willst du, dass Deutsche heute wieder so handeln, wie zur NS-Zeit??

Aber unabhängig davon, gibt es überhaupt keinen Grund, warum sich jemand außerhalb der arabischen Welt, für den panarabischen Nationalismus heute einsetzen sollte? Die palästinensische Flagge hat sogar die Farben der Arabischen Revoltion...

  • Weiß: Unsere Taten
  • Schwarz: Unser Kampf
  • Grün: Unsere Felder
  • Rot: Unsere Schwerter

Das ist so als würde man von dir erwarten, dass du die Nazi-Flagge in arabischen Ländern hochhalten sollst...? Verrückt...

Was für ein Genozid?

Die einzigen die im Nahen Osten einen Genozid veranstalten wollen sind die Mörder, Vergewaltiger und Leichenschänder der Hamas und ihre Unterstützer und Förderer.

Solange noch eine Geisel vorhanden ist und noch ein Mitglied der Hamas in Freiheit ist, hat Israel das Recht alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

Hört auf mit jammern und tut etwas.

Nicht due Einwohner des Gazastreifens sind die Opfer, sondern die Israelis

Du darfst selbstverständlich die Handlungen der Regierung Israels kritisieren und hinterfragen, doch angegriffen, haben letztendlich zu allererst die Palästinenser.
2005 hat sich Israel aus Palästina zurückgezogen und danach ebenfalls zu dutzenden anderen Nationen Unterstützung geleistet, weshalb der Nahostkonflikt auch nicht aus Rache entstanden ist, sondern aus Grössenwahn der Palästinenser und allgemeiner religiöser Gründe. Es handelt sich dabei auch nicht um einen Genozid, denn würde Israel einen Genozid verüben, hätte Israel schon längst einen grösseren Schaden verübt, als ~50'000 Tote (dass das eine grosse Zahl ist, will ich hier gar nicht verschweigen, aber eben nicht der Massstab, der bei einen Genozid in Erscheinung treten würde).