Ganz einfache Lösung, gar nicht erst anfangen und ansonsten auf Snus/Vapes zurückgreifen, weil man diese Sachen diskreter konsumieren kann, oder am besten gleich den Urlaub als Anlass nutzen, wieder aufzuhören.

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Wenn du volljährig bist, Neukundenprämien von beispielsweise Depots ausnutzen, bekommst da manchmal 100 Euro für ~15 Minuten Zeitaufwand für Eröffnung, Einzahlung und die Durchführung einiger Trades.

Um wirklich viel Geld zu machen (oder zu verlieren), bleiben ansonsten wohl nur Glücksspiel, Gewinnspiele und gottlose Hebel-Geschäfte an der Börse. Wenn du minderjährig bist, ist auch das natürlich keine Option.

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Schau mal in die Hausordnung der Hochbahn, da ist sicherlich das Betteln schon verboten, nur dass es nicht unterbunden wird und auch nicht wirklich unterbunden werden kann. Bei der DB InfraGO (sprich an den Bahnhöfen der DB), ist das Betteln jedenfalls definitiv verboten.

Körperliche Gewalt ist natürlich unabhängig des Hausrechts sowieso verboten.

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Meinung des Tages: Im Sinne des Tierwohls - sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein geben?

(Bild mit KI erstellt)

Österreich führt ab 2026 Haustierführerschein ein

Ab dem 1. Juli 2026 müssen in Österreich alle neuen Hundehalter und Besitzer exotischer Tiere einen verpflichtenden Sachkundekurs absolvieren. Der Kurs umfasst u.a. gesetzliche Grundlagen, Gesundheitsthemen, Verhaltenskunde und Kosteninformationen; bei Hunden zusätzlich eine praktische Schulung.

Weitere Maßnahmen wie strengere Regeln für Züchter und ein härteres Vorgehen gegen Qualzuchten ergänzen das neue Gesetz. Österreich will damit Tierwohl verbessern, spontane Fehlanschaffungen verhindern und eine Vorreiterrolle im europäischen Tierschutz einnehmen.

Unklare Regeln bei Hundehaltung in Deutschland

In Deutschland gibt es keinen bundesweit einheitlichen Hundeführerschein. Niedersachsen ist das einzige Bundesland, das seit 2013 eine Pflicht zur Sachkundeprüfung eingeführt hat. In anderen Bundesländern existieren freiwillige Programme oder verpflichtende Nachweise nur für sogenannte Listenhunde.

Viele Menschen fordern mehr Verantwortung und

Laut einer Befragung des MDR befüworten viele Deutsche die Einführung eines verpflichtenden Sachkundenachweises für Haustierhalter. Besonders für exotische Tiere und gefährliche Hunderassen wird ein flächendeckender Kompetenzkurs gewünscht, um sowohl Tierwohl als auch Sicherheit zu fördern.

Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Umsetzung, Kontrolle und möglicher zusätzlicher Kosten. Zudem wird ein stärkeres Vorgehen gegen den Online-Handel mit Tieren sowie eine bessere finanzielle Unterstützung der Tierheime gefordert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es in Deutschland einen verpflichtenden Haustierführerschein für alle Haustierbesitzer geben?
  • Welche Vor-, aber auch Nachteile könnten solche Führerscheine haben?
  • Welche Tierarten / Hunderassen sollten Eurer Meinung nach grundsätzlich nicht von Privatpersonen gehalten werden dürfen?
  • Wie könnte der illegale Online-Handel mit Tieren Eurer Meinung nach wirksam eingedämmt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

brauchen wir überhaupt erstmal rechtsstaatliche Veterinärämter. Ich wollte mal Tierquälerei melden (mit Belegen), aber das dafür verantwortliche Veterinäramt, für welches ich Steuern bezahle, wollte sich schlichtweg der Verantwortung entziehen. Von Landwirten weiss ich wiederum, dass durchaus gründlich kontrolliert wird, nur halt scheinbar nicht überall. Man kann noch so viele Gesetze haben, aber wenn es niemanden gibt, der im Falle von Verstossen zuverlässig handelt, bringen diese nichts.

Und selbst, wenn sowas dann mal an die Staatsanwaltschaft geht, passiert selten etwas, genug konkrete Beispiele gibt es für sowas. Das ist letztendlich die selbe Geschichte, wie mit «Femiziden», dass (gewissenlose) Richter sich einfach nach Belieben irgendwas dichten können.

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Sollen sie ruhig machen

Lieber, ich bezahle als Nutzer eines Angebotes einen gewissen Preis dafür, als umso mehr Steuern. Den SPNV nur mit Steuern zu finanzieren, würde letztendlich wohl eher für umso mehr Investitionsprobleme sorgen, insofern dürfte das D-Ticket mehr Investitionsspielraum schaffen.

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Das ist Schwachsinn, die durch 5G SA ausgehende Strahlenbelastung ist sogar geringer, eben weil der Uplink vom LTE-Carrier am User Equipment wegfällt. Auch die Strahlung, die durch die Beamforming-Antennen im n38/78 ausgeht, ist sehr gering, wenn auch stärker, als bei passiven Antennen (nach 30m ca. -60dBm).

Zudem, die drei grossen Anbieter haben SA bereits an den Basisstationen aktiv.

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WLAN 6 darf mit maximal 1W (30dBm)* + 0,2W (23dBm) im Dual-Band-Betrieb senden, 5G sendet dagegen im schlimmsten Fall mit 27dBm/0,5W (eher 23dBm). Jedoch sendet auch WLAN 6 seitens des Gerätes im Regelfall mit höchstens 23dBm.

Beides ist grundsätzlich jedoch unbedenklich. Im Übrigen, von 5G geht aufgrund der geringeren Frequenz zu LTE (700 gegenüber 800 MHz) und besserer Fehlerkorrektur mitunter eine geringere Sendeleistung aus, wenn es sich um 5G SA handelt. Insbesondere gegenüber GSM, ist die Sendeleistung unter 5G wesentlich geringer (200mW statt 1000mW).

*Allgemeinzuteilung WiFi 6 (die maximale Leistung beträgt nicht 100mW, sondern 1W, abhängig vom Band):

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/Allgemeinzuteilungen/MobilfunkDectWlanCBFunk/WLAN_5GHz_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=1

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Nutze inzwischen Telekom 5G mit Gateway, gebucht sind min. 300 Mbit/s, über WLAN gehen je nach Tageszeit 300-500 Mbit/s durch, mehr gibt wohl auch nicht der Backbone vom Mast her (n1+28, B3+3+8+32 bei -80dBm im n1, schätze mal, dass da ein Gigabit-Backbone dranhängt, jedenfalls kein Richtfunk).

Wenn ich LAN nutze, gehen allerdings auch nicht mehr, als die 300-500 Mbit/s durch.

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Wenn die Karte nicht eingelegt ist: Gar nichts, nach einen Neustart verbindet sich dein Gerät dann dennoch mit 5G (sofern verfügbar).

Wie du die Umstellung vermeiden kannst, in den Einstellungen kannst du eigentlich immer «Nur 4G/3G/2G» oder LTE auswählen, dann bucht sich dein Gerät nicht ins 5G ein.

Ansonsten noch nebenbei, 5G ist gesundheitlich unbedenklich, verbraucht aber mitunter mehr Akku, zumindest wenn NSA 5G benutzt wird.

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Meinung des Tages: Vorbild Paris - weniger Autos in Städten? Was denkt Ihr über das Thema?

(Bild mit KI erstellt)

Umweltschädigend, laut und gefährlich - Autos werden zunehmend kritisiert. In Paris wurde nun abgestimmt - bald sollen aus vielen Straßen die Autos vollkommen verschwinden. In Berlin streitet man über eine ähnliche Idee...

Weniger Autos und mehr Lebensqualität - oder?

Viele Berliner kennen den Boxhagener Platz, bei dem man beinahe eine Schulung benötigt, um den mehr als 200 Einzelmaßnahmen, die dort im Straßenverkehr beschlossen wurden, noch Folge leiten zu können. Doch bald soll es übersichtlicher werden, denn in den Nebenstraßen von diesem Kiez soll es bald ruhiger werden, zumindest, wenn es um Motorenlärm geht. Regulärer Durchgangsverkehr soll den Plänen nach kaum mehr möglich sein - sehr zur Freude einiger Befürworter. Diese erhoffen sich weniger Luftverschmutzung, mehr Lebensqualität und mehr Grün in der Stadt. Aber wo es Befürworter gibt, gibt es immer auch die Gegenseite - Gewerbetreibende, Autobesitzer und/oder ältere Menschen fühlen sich in ihrer Mobilität von den Plänen eingeschränkt.

Vorbild Paris?

500 Straßen wurden im dritten Volksentscheid in Paris autofrei gemacht. Allerdings haben nur sehr wenige an der Abstimmung teilgenommen - insgesamt vier Prozent. Eine Mindestbeteiligung wie in Deutschland (25 Prozent) ist in Frankreich nicht nötig. Außerdem steht in der französischen Stadt immer wieder zur Debatte, ob Parkgebühren für schwere Autos und SUVs deutlich erhöht werden sollten. Umgesetzt wurde dies auch letztes Jahr - insgesamt verdreifacht wurden die Gebühren für derartige Autos. Im Zentrum von Paris zahlen betroffene Autofahrer nun für eine Stunde Parken 18 Euro.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen in Frankreich?
  • Sollten Gebühren für spezifische Autos angehoben werden?
  • Welche Vor- und Nachteile könnten derartige Regelungen haben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar...

denke ich, dass Autos nichts in Fussgängerzonen zu suchen haben, prinzipiell jedoch weiterhin in Städten bleiben sollten (gutes Beispiel hierfür ist m.M.n. Düsseldorf). Dennoch halte ich den ÖPNV/SPNV-Ausbau für wichtig, auch hinsichtlich der Taktung im ländlichen Raum.

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Problematisch wird hier vermutlich die Unterkunft, viele Unterkünfte erlauben einen Check-In aus Haftungsgründen erst ab 18.

Ausnahmen werden aber ggf. gemacht, wenn eine Rücksprache mit den Eltern gehalten wird und diese sich damit einverstanden erklären, für etwaige Schäden aufzukommen. Ansonsten ist es noch fraglich, ob man die ganze Zeit mit 45km/h rumeiern will, oder nicht doch den Zug oder ggf. Flieger nimmt (beides ebenso kein Problem).

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Bin schonmal auf einen Taxi-Scam reingefallen, bei Geldwechsel habe ich auch mal zu viel bezahlt und sonst habe ich schonmal mehrmals versehentlich die DCC-Taste am Kartenterminal betätigt.

Letzteres umbedingt immer vermeiden und an Geldautomaten und Kartenterminals immer in lokaler Währung bezahlen, sodass der Währungstausch durch die heimische Bank übernommen wird.

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Es ist letztendlich nicht deine Angelegenheit, sowas zu verfolgen, sondern diese des Urhebers. Mich würde die Nutzung mit nichtkommerzieller Absicht durch User beispielsweise nicht stören, auch wenn meine Werke nicht unter CC-Lizenz stehen.

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