War Jesus homosexuell?
Anscheinend steht in der Bibel eine Andeutung dazu, weiß jemand mehr?
13 Antworten
nun das Leben Jesus wurde nicht komplett in der Bibel veröffentlicht sprich von seiner Jugend bis 30 Jahre.
Da könnte er auch verheiratet gewesen sein usw.
Das ist noch lange kein Grund dass er homosexuell war
https://www.matrixblogger.de/jesus-heiratete-maria-und-die-namen-ihrer-kinder-waren/
Das Verlorene Evangelium, Jesus heiratete Maria Magdalena In dem alten Evangelium, das so genannte “Verlorene Evangelium“, welches nahezu 1500 Jahre alt ist und gegenwärtig in der British Library aufbewahrt wird, steht geschrieben, dass Jesus Maria Magdalena geheiratet hatte und mit ihr Kinder zeugte. Wie zuvor, bei einigen anderen nachträglich entdeckten und auf Echtheit geprüften Evangelien, weigert sich die Kirche, diese als Originale anzuerkennen und lehnt deren enthaltenes Wissen entschieden ab, damit die Bibel und die Lehre der Kirche nicht “verunreinigt” werde. Die englische Kirche betitelte die Schrift sogar als eine Art Komödie oder Kapriole der damaligen Zeit. Doch es ist alles ganz anders… Das Thomas-Evangelium und der Apostel Thomas Das eher spirituell klingende Thomas-Evangelium wurde mit der Begründung von der Kirche abgelehnt, dass es nicht in aramäischer Sprache vorläge. Nun liegt endlich ein neues Evangelium vor, das sogar in der erwünschten Sprache vorliegt, doch die Kirche erfand wieder einen neuen Grund, dass es kein Original sein könne, sondern nur eine 1500 Jahre alte Fantasygeschichte. Professor Barrie Wilson und die Schriftstellerin Simcha Jacobovic sind jedoch überzeugt, das Evangelium ist ein absolutes Original und Zeuge der damaligen Zeit, dass Jesus und Maria Magdalena heirateten und Kinder in die Welt setzten. Mehr noch wird behauptet und dies hat zusätzlich die Kirche auf die Barrikaden getrieben: Mit Jungfrau Maria war nicht die Mutter Jesu gemeint, sondern Maria Magdalena! Wo ist das Verlorene Evangelium geblieben? “Das Verlorene Evangelium” wurde vor 20 Jahren von der British Library dem britischen Museum abgekauft und laut dem Museumsvorsteher im Jahre 1847 vonseiten des ägyptischen St. Macarius Klosters übergeben worden. Es weist ganze 29 Kapitel auf und ist eine Kopie aus dem sechsten Jahrhundert. Dieses Evangelium stellt einige Teile der Bibel in ein ganz anderes Licht und ist in religiöser Hinsicht vermutlich die Entdeckung des Jahrtausends. Die British Library gab daraufhin eine öffentliche Konferenz und stellte das Evangelium der Presse vor. Laut Professor Wilson und Jacobovic zeigt es Hinweise, dass die Charaktere Josef und Aseneth aus dem Alten Testament höchstwahrscheinlich eine Cover-Story für Jesus und Maria Magdalena waren. In diesem wird erklärt, dass der Pharao in Ägypten darüber Bescheid wusste und auf ihrer Hochzeit zu Aseneth (Maria) sagte: “Geheiligt seid Ihr durch Gottes Lord namens Josef, weil er ist der Erstgeborene Gottes… und Ihr werdet von nun an Tochter Gottes genannt, Hoheit und Braut von Josef für jetzt und für immerdar.”
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Möglich wäre es, aber erwiesen ist es nicht.
Wenn nun schon dieses Kapitel aus dem neuen Testament entfernt wurde, was ist dann vom Rest richtig ?
Ich denke die Schriften wurden erst später entdeckt? Dann wurden sie nicht entfernt, sondern nicht veröffentlicht.
Die christliche Kirche ist nicht viel weniger frauenfeindlich, als der Islam. Das hätte Jesus nicht gewollt.
Allerdings haben wir Frauen uns dagegen gewehrt mit Teileerfolgen.
beide Schriften wurden hauptsächlich von Männer ( zu ihren Gunsten ) erstellt.
Schon das ist Erklärung genug warum Frauen so bewertet wurden.
"Mache dir Frauen gehorsam in dem du die Bibel so auslegst dass Männer das Sagen haben",
Deshalb gibt es in der kath. Kirche auch keine Prieserinnen, Bischöfinnen usw
Jesus heiratete Maria Magdalena In dem alten Evangelium, das so genannte “Verlorene Evangelium“, welches nahezu 1500 Jahre alt ist
Also aus dem frühen 6.Jh. stammt, 400 Jahre später als die Evangelien der Bibel.
Was in so nem Buch von der Bibel abweicht, dürfte wohl das Ergebnis des "stille-Post-Phänomen" sein - sprich, es ist historisch wertlos.
Wenn "die" Kirche (welche denn?) so was anerkennen würde, das wäre echt ein Grund zur Kritik!
Anscheinend steht in der Bibel eine Andeutung dazu, weiß jemand mehr?
Ganz einfach: Checke die Quelle, aus der Du das hast. Dann hast Du die Antwort. 🤷♂️
Wenn die Quelle "Irgendjemand behauptet etwas" ist, dann weist Du ja hoffentlich, wie "vertrauensvoll" so was ist - nicht nur in religiösen Dingen.
Die Antwort, Römer 126/27: "Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;
Röm 1,27ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung."
Anscheinend steht in der Bibel eine Andeutung dazu
Nö, da steht keine.
In der Bibel gibt es Stellen, die davon reden, dass Jesus jemand gern hatte, wobei das entsprechende griechische Wort (agapo) im christlichen Raum zum Inbegriff für "Nächstenliebe" wurde, so dass in vielen Übersetzungen "lieben" steht. Was ja auch nicht verkehrt ist - nur ist das eben keine erotische Liebe.
Übrigens hat Jesu nicht nur Männer gern gehabt, sondern auch Frauen, etwa die Schwestern Maria und Martha (und ihren Bruder).
Erotische Aktivitäten von Jesus werden ur in "apokryphen" Evangelien erwähnt, die alle jünger und damit weniger zuverlässig sind als die Evangelien in der Bibel. Aber wie immer man dazu steht - da geht es stets um Frauen.
War Jesus homosexuell?
Natürlich war die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus nicht homosexuell, weil dieser Gott selbst sagt, dass Homosexualität ein Greuel für ihn ist.
Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel. 3. Mose 18:22
Das heißt natürlich nicht, dass er gegen homosexuelle Menschen ist. Ganz im Gegenteil, er liebt sie genauso und nimmt sie so an, wie sie sind.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3:16
Nun stirbt kaum jemand für einen Gerechten; für einen Wohltäter entschließt sich vielleicht jemand zu sterben. Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5:7-8
Trotzdem hat Jesus natürlich auch Vorstellungen, wie der Mensch seine Sexualität ausleben soll. Wer ihn als Herrn animmt, dem hilft er dabei auch in diesen Vorstellungen leben zu können. Und das so, dass diese Person es auch wirklich kann und von sich selbst aus will.
Das mag für die Meisten nicht glaubwürdig sein, aber es gibt Berichte, die das bestätigen. Wichtig ist nur, dass man als Kirche bzw. als Christen Menschen nicht für ihre Homosexualität verurteilt, sondern sie so annimmt, wie sie sind, weil man ihnen sonst etwas aufzwingen wollen würde, was nur Gott leisten kann. Im Übrigen sind wie alle Sünder.
Anscheinend steht in der Bibel eine Andeutung dazu, weiß jemand mehr?
Es gibt keine Andeutung. Auch nicht die Bibelstelle, wo Jesus dreimal fragt, ob Petrus ihn liebt:
Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe! Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer! Wiederum spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Hüte meine Schafe! Und das dritte Mal fragt er ihn: Simon, Sohn des Jonas, hast du mich lieb? Da wurde Petrus traurig, dass er ihn das dritte Mal fragte: Hast du mich lieb?, und er sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe! Johannes 21:15-17
Die Stelle hat nichts mit homosexuellen Gefühlen zu tun, sondern mit der Liebe zwischen Mensch und Gott.
Natürlich war die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus nicht homosexuell, weil dieser Gott selbst sagt, dass Homosexualität ein Greuel für ihn ist.
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Wenn es so ist warum greift Gott bei der Zeugung bzw Entstehung neuen Lebens nicht ein so dass daraus keine Menschen mit homosexueller Neigung werden ?
Wenn es so ist warum greift Gott bei der Zeugung bzw Entstehung neuen Lebens nicht ein so dass daraus keine Menschen mit homosexueller Neigung werden ?
Solche Neigungen sind Konsequenz daraus, dass Gott dem Menschen die Freiheit gibt ohne ihn zu leben. Aber jeder Mensch kann in seinem Leben die Entscheidung für Gott treffen und wieder durch Gott zu dem Menschen gemacht werden, den er ursprünglich vorgesehen hat.
Folgende Bibelstelle zeigt gut, wohin es Menschen bringt, wenn sie ohne Gott leben:
Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben. Römer 1:24-32
also werden Homosexuelle schon vor ihrer Geburt von Gott verflucht und bestraft da sie in Gottes Augen nie ihre sexuelle Neigung ausleben dürfen sprich müssen für immer einsam bleiben um dann ohne Nachkommen zu bleiben.
Nein, ich zitiere mich nochmal selbst:
Aber jeder Mensch kann in seinem Leben die Entscheidung für Gott treffen und wieder durch Gott zu dem Menschen gemacht werden, den er ursprünglich vorgesehen hat.
soll bedeuten dass Gott einen Homosexuellen umpolt auf hetreo wenn er nur lange genug an Gott glaubt ?
Denke das werden schon viele Homos probiert haben aber noch nie wurde was bekannt dass auch nur einer seine Gesinnung geändert hat
Der junge Mann ab Minute 22:30 ist ein Beispiel dafür, wenn du daran interessiert bist, ob das wirklich möglich ist:
Aber man kann das natürlich nicht aus Zwang erreichen, das ist nur etwas, das Gott leisten kann.
Dazu zitiere ich mal noch den Teil meines Hauptkommentars:
Trotzdem hat Jesus natürlich auch Vorstellungen, wie der Mensch seine Sexualität ausleben soll. Wer ihn als Herrn animmt, dem hilft er dabei auch in diesen Vorstellungen leben zu können. Und das so, dass diese Person es auch wirklich kann und von sich selbst aus will.
Das mag für die Meisten nicht glaubwürdig sein, aber es gibt Berichte, die das bestätigen. Wichtig ist nur, dass man als Kirche bzw. als Christen Menschen nicht für ihre Homosexualität verurteilt, sondern sie so annimmt, wie sie sind, weil man ihnen sonst etwas aufzwingen wollen würde, was nur Gott leisten kann. Im Übrigen sind wie alle Sünder.
man könnte nun vermuten dass Jesus tatsächlich Homo war und erst mit 30 Jahren von Gott "umgepolt" wurde. Dann begann er seine Tätigkeit als Prediger usw
Ich finde es erstmal super, dass du dir da so zu dem Thema Gedanken machst :)
Das Problem wäre nur dabei gewesen, dass Jesus dann nicht mehr als Sündenbock für die Sünden der Menschen hätte dienen können bzw. als Sündenbock untauglich gewesen wäre, weil er ja selber gesündigt hätte.
weil dieser Gott selbst sagt, dass Homosexualität ein Greuel für ihn ist.
Nein...zumindest nicht die Homosexualität nach unserer Definition
In solchem Falle hätte Er (Röm.1,27)
uns nicht erlösen können (Hebr.9,28).
Nein!