Vegan und Lokal?
Wäre es möglich sich nur Vegan zu ernähren, und zwar nur von Lokalen pflanzen? Also nichts importieren, wegen Umwelt, und Ethischen Gründen?
Dann würde man weder Tieren schaden, noch der Umwelt, noch würde man Sklavenarbeit unterstützen.
Aber ist das überhaupt möglich 100 Prozent perfekt ethisch zu Leben? Könnte man so ohne Mangelerscheinungen leben?
3 Antworten
Theoretisch möglich, allerdings müsstest Du dir für den Winter einen großen Vorrat anlegen. Das stelle ich mir ziemlich schwierig vor.
Dann würde man weder Tieren schaden, noch der Umwelt, noch würde man Sklavenarbeit unterstützen.
Dann müsstest Du dein Essen aber zu 100% selbst anbauen und auch sicherstellen, dass kein Tier auf deinem Feld gestorben ist.
Naja, da gibt es ja noch mehr. Theoretisch kannst Du auch Weizen anbauen und damit Brot, Nudeln und Co. herstellen.
Aber könnte man nur von pflanzenprodukten leben ohne mangelerscheinungen auf dauer?
Da brauchst Du aber einige Gefrierschränke. Je nach dem, was Du anbaust, ist die Erntezeit zwischen Mai bis Oktober, d.h. Du müsstest Essen für 6 Monate einfrieren/einkochen/fermentieren.
Klar geht das, haben Menschen im Prinzip Jahrtausende gemacht.
Heutzutage ist jedoch bei über 98% der Menschen das Wissen wie man Nahrung produziert zur Gänze verloren gegangen. Darum ists ziemlich schwierig^^
flexitarier. Ich meine nur, das reicht veganer nicht, veganer sagen wer nicht 100 prozent sich vegan ernährt ist pöööööse.
Selbst wenn man selber tiere hält, und die gut behandelt.
Also gibst du zu das veganismus keine ernährung sondern eine fast ist, und damit defizitär auf lange sicht?
Ne ich sag dir nur das man auch ohne steak zzum frühstück auf dem feld stehn kann
Ich denke langsam solange sich unsere Gesellschaft mit solchen Nebensächlichkeiten aufhalten kann haben wir keinerlei Probleme...
Klar, aber die assen jeden tag eier und tranken rohmilch, und vielleicht zwei dreimal in der woche fleisch.
Früher gabs im Höchstfall einmal die Woche Fleisch.
Aber vegan waren die nicht. Mein Punkt ist, veganismus ist defizitär.
Ausserdem waren das arme leute, und die waren oft unterernährt. Warum die als Vorbild nehmen?
Och Hacki früher hatten die Normalos kein Geld,um sich jeden Tag Leichenteile zu kaufen!
Klasse, du bist ein leutendes Negativbeispiel, und bis quasi Mitschuld daran dass Schmitti hier so gegen Veganer ablästert :D
Och ja soll besser die Klappe halten und gefälligst zuschauen,wie Tiere weiterhin gequält,ausgebeutet und getöter werden...
Was du machst is mir egal. Aber behalt deine extremistische Meinung für dich^^
Wie kann man sich nur so extrem für den Tierschutz einsetzen,eine Sauerei!
Extremismus ist nie gut, ganz egal bei welchem Thema.
Außer du bist mit Gruppen wie den Klimaklebern, Neo-Nazis, Peta und Al-Quaida einer Meinung. Jede dieser Gruppen denkt die extreme Auslegung und Verdeutlichung seines Standpunktes sei richtig.
Ich erinner dich gerne nochmal an deine eigenen Worte: "[...] Leichenteile zu kaufen"
Was daran soll NICHT extremistisch oder dumm sein?
Nein, natürlich nicht. Es existiert ja nicht mal ein gesunder veganer Ernährungsplan der auflistet welche und wie viel Pflanzenmasse man konsumieren muß um ALLE essentiellen Nährstoffe abzudecken. Veganismus ist mehr glaube als Wissenschaft.
Dazu werden 80% aller Pflanzen für den Menschlichen Konsum importiert
und ich glaube nicht, dass man alleine von bohnen und kartoffeln leben kann.