Unterstützt ihr lgbtq+?
Das Ergebnis basiert auf 53 Abstimmungen
14 Antworten
Unterstützen? Nein.
Ich bin absolut dafür, dass jeder nach seiner Facon selig wird, aber mich stört die Politisierung des Thema. Soll doch einfach jeder leben wie er will.
Dieses "jeder" ist aber denen ein Dorn im Auge! Die wollen nicht nur "so leben wie sie wollen"...Die wollen das wir uns deren "Gefühle" unterstellen!!! Wenn, so wie du sagst, "jeder so leben will wie er will"....Will ich ohne deren Einfluss auf meine Kinder leben...Aber da stört dieses "jeder" denen die zu uns sage...Wir wollen nur so sein wie wir sind! Die dürfen das...Ich nicht? Sind wir, oder sollten wir, nicht alle die selben Rechte haben?
Dann helikoptere deine Kinder aus "deren" Einflussbereich. Ich bin seit 57 Jahren auf dieser Welt, seit bald 33 Jahren überglücklicher Vater einer Tochter - und werde selber niemals Großvater werden (denke dir einfach den Rest).
Niemand hindert dich daran, deinen Kindern Lebenserfahrung wegzunehmen ... es sei denn, dass du dem Kindeswohl schadest.
Wie soll ich meine Kinder aus deren Einfluss "heraus helikoptieren"? Es ist doch mittlerweile Gang und Gebe in den Schulen über Trans und andere solche Personen zu sprechen! Als wären diese normal! Was ist also daran normal? Erklärung bitte! Ich denke mir keinen Rest...Da musst du schon deutlicher werden...Ich will dich nicht falsch interpretieren! "Lebenserfahrnung wegnehmen"? Wie mache ich das? Erklärung bitte...Oder soll ich mir hier auch den Rest selber herbei dichten?
Ich fange mal provokant an und glaube, dass ich im Anschluss versöhnliche Worte finde.
Diese Buchstabenkombination halte ich für sehr ambitioniert und frage mich, ob ich als biologischer XY-Typ überhaupt antwortberechtigt bin angesichts so mancher (oftmals mehrseitig) hitzköpfig geführten Genderdiksussion.
Die teilweise bei manchen Leuten noch notwendigen Diskussionen darüber, ob eine Lebenseinstellung, -orientierung oder ein eingeschlagener Lebensweg "normal" oder nicht ist, finde ich abwegig. Dennoch muss da wohl noch viel Arbeit von uns Menschenkindern geleistet werden!
In den Jahrzehntausenden der Existenz unserer Menschheit haben wir es nicht gelernt, friedlich und koexistent miteinander umzugehen - im letzten Jahrtausend gab es darüber hinaus verschiedene Vernichtungskriege (aus religiösen und vielen anderen Gründen) und null Lernerfolg.
Jeder, jede, jedes menschliche und tierische Wesen (Pflanzen selbstverständlich auch) möge nach gewünschter Façon leben. Lasst mich in Frieden und ich euch auch!
Warum muss sich ein Menschenwesen noch rechtfertigen, weil es gleichgeschlechtliche Brüder oder Schwestern sexuell attraktiv findet oder ablehnt oder zölibatär lebt? Warum muss sich eine nonbinäre Persönlichkeit erklären gegenüber Leuten, die nur schwarz oder weiß können?
Hier noch eine leicht provozierende Aussage: ja, wir sind mittlerweile im digitalen Zeitalter angekommen ... das gilt aber zum Glück nicht für die unendliche Vielfalt unseres analogen Lebens!
Schöne Grüße von einem "Boomer", geboren 1966!
Ich akzeptiere und (bis zu einem gewissen Punkt) toleriere ich diese Menschen. Wer lesbisch, schwul, hetero oder sonst was sein will, soll es eben sein... Ist mir absolut scheiß-egal, wer was is(s)t oder woran er glaubt! Die sexuelle Orientierung ist, genau wie auch der Glaube an irgendwelche Götter/Gottheiten oder die Ernährung/Essgewohnheiten reine Privatsache und hat absolut nichts in der Öffentlichkeit zu suchen.
Und, wenn man (wie Beispielsweise im Fall dieser schwachsinnigen LBGTxyz-Community) versucht, es den Leuten zwanghaft in den Hals zu drücken, muss man wohl oder übel eben irgendwann auch mit Wiederstand oder einer gewissen Abneigung rechnen!
🤷🏻♂️
Sollen sie machen. Unterstützen muss ich das deswegen noch lange nicht.
Und wie die meisten Heterosexuellen, also dem absoluten Großteil der Bevölkerung, weiß ich nicht mal wofür diese Abkürzungsanhäufung überhaupt steht. Und wenn wüsste ich trotzdem überwiegend nicht, was das im einzelnen genau ist. Ist mir auch egal ohne Ende.
Ich akzeptiere und respektiere es. Aber ich würde nicht sagen dass ich sie durch Spenden oder anderweitige Aktionen unterstütze.
Wie? Es stört dich, dass Ein Thema was mit Rechten und Diskriminierung zu tun hat politisiert wird?