Umfrage: Werden beim sterben unsere Wünsche verarbeitet?
Wenn ein Mensch stirbt, bleibt das Gehirn noch mehrere Minuten aktiv, bevor es gar nicht mehr arbeitet.
Beispielszenario:
- Man hat sich öfter ein Bild einer fremden Person angeschaut.
- Auf der Arbeit macht man immer dieselben Arbeiten
- Man hätte dem Treff gerne vor Ort, wenn man immer Dienstags beim Treff dabei war und der Treff in einen Nachbarort ist.
etc.
die betreffende Person würde beim sterben folgendes Träumen:
- Die fremde Person von dem Foto taucht auf und man sieht ihn/sie persönlich.
- man macht verschiedene neue Aufträge.
- Man ist beim Treff mit dabei und es findet vor Ort statt.
etc.
Falls man nach dem Tod auf einer alternativen Erde neugeboren wird, dass im Laufe des Lebens bestimmte Wünsche in Erfüllung gehen z.B. dass man die betreffende Person auf dem Foto persönlich sieht, was man im Leben vorher sich immer auf dem Foto angeschaut hatte.
Also wenn die Wünsche einen im Laufe des Lebens begegnen, dass man an dem Stellen ein Deja vu Erlebnis hat.
Was meint Ihr?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
7 Antworten
Du weißt ja gar nicht, was im Gehirn eines Menschen vorsich geht, der im sterben liegt.
Es ist noch kein Mensch zurückgekommen und hat was darüber erzählt.
Manche liegen im Koma und auch da weiß man nicht, was im Gehirn genau passiert, aber irgendwann stellt der Körper seine funktionen ein und wenn das Gehirn nicht mehr tätig ist, dann kann man auch nicht mehr denken.
Deshalb müssen Ärzte auch mehrmals überprüfen, ob das Gehirn tatsächlich seine Tätigkeit eingestellt hat und wenn das der Fall ist, danh funktiert keine organische Tätigkeit mehr.
Warum erfüllt man sich seine Wünsche - im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten - nicht zu Lebzeiten.
Selbst wenn man während der Sterbephase noch an seine Wünsche denken würde, bringt das ja nichts mehr.
Manche haben noch die Möglichkeit, sich mit ihren Angehörigen zu unterhalten und bei andeeren ist das nicht mehr möglich.
Aber selbst wenn jemand im Koma liegt, weiß man nicht immer, ob der Sterbende nicht doch alles oder einiges mitbekommt, was man sich an seinem Bett erzählt.
Aber weshalb damit bis zum Sterben warten? Du bist doch der Träumer deiner Träume und kannst sie bestimmen...
...hab ihm gefühlt schon 1000 mal zu erklären versucht, dass er die Träume nicht "bekommt" sondern sein Hirn die "selber baut" ;o)
Aber bitte, wenn Timo die Vorstellung so gefällt...
...sage ihm trotzdem immer wieder dass so Ideen bestenfalls Phantasie sind, auf jeden Fall aber:
Muuu-huuuum-piiiii-hiiiitz...
Trifft ihn aber offenbar nicht wirklich... ;o)
Ich bin bis jetzt noch nicht gestorben. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Wobei ich das nicht glaube.
LOL da kann nichts mehr verarbeitet werden im Gehirn das schaltet sich beim Herzstillstand nach spätestens 3 Minuten komplett ab und vorher passieren nur unkoordinierte komplette Entladungen wie man bei Forschungen schon festgestellt hat.
Ich glaube eher das wirklich beim Tod alle Erinnerungen in deinem Kopf durchgegangen werden, wofür es an sich sogar ne Erklärung geben würde
Ich bin 1981 geboren worden, aber die Deja vu Erlebnisse haben bei mir 2015 angefangen.
Mal angenommen ich hätte mein jetziges Leben schon einmal gelebt und bei meinen Tod tauchten alle Erinnerungen vorm geistigen Augen auf, hätte dann nicht das gesamte Leben ein Deja vu sein müssen? Wieso hat es bei mir erst 2015 angefangen?
Von daher dachte ich, es könnte wie im Traum sein, also dass es irgendwo mittendrin beginnt und in Leben drauf erlebt man dann die geträumten Szenen, wodurch man dann ein Deja vu Erlebnis hat.
Ich bin 15 Jahre alt, hab vielleicht auch keine Ahnung aber ich halte das für zu komplex für einen recht simplen Vorgang wie das Sterben
...Timo glaubt dass Träume ne Art vordefinierter Videothek sind, die ihm alle vorgespielt werden...