Sollten wir eine Armee gründen die sich gegen die Wehrpflicht wehren wird?
imagine unser Staat beschließt eine Kriegsdienstpflicht, wenn die Nato angegriffen wird und schickt bei allen jungen Männern Soldaten vorbei um eine Zwangsmaßnahme durchzuführen, undzwar alle jungen Männer einziehen und an die Front schicken.
Sollten wir als Volk, als junge Männer unsere eigene Armee gründen und gegen dieses Verbrechen vorgehen wenn es soweit ist? Dass wenn zb 10 Soldaten vorbeikommen und dich einziehen wollen dass dann aufeinmal 100 kräftige junge Männer kommen und diese 10 Soldaten verscheuchen und dich beschützen davor, an die Front eingezogen zu werden.
14 Antworten
Der Staat braucht da nichts weiter zu beschließen.
Diese Pflicht haben wir für den Kriegsfall bereits im Grundgesetz stehen, für alle Männer bis 60.
Genug Leute um sich gegen die komplette Staatsgewalt zu wehren, kann man nicht sammeln. Wenn die 10 nicht reichen, kommen die mit 100 wieder. Und wenn das nicht reicht, mit 1000. Und immer so weiter.
Sollten wir eine Armee gründen die sich gegen die Wehrpflicht wehren wird?
Was für eine selten d...che Frage, dazu die Definition des Beitrags, unglaublich...
Du solltest mal in die Realität zurückkommen und dich aus deiner Traumwelt verabschieden, ansonsten könnte dir das langfristig Schaden zufügen.
Achso, die Antwort lautet natürlich - Nein...
Du hast völlig falsche Vorstellungen von der Wehrpflicht.
Keiner wird in den Krieg geschickt. Es geht in Deutschland nur um eine Grundausbildung.
in der Ukraine werden sie alle in den Krieg GEZWUNGEN und im 2. Weltkrieg auch und im 3. Weltkrieg werden sie es alle auch
genau, und wir werden auch im Krieg sein wenn Putin Polen angreift, weil dann der Nato-Bündnisfall eintritt. Und es wird bald soweit sein denke ich
Und selbst dann willst du uns nicht verteidigen? Wäre es nicht besser die Grundlagen schon zu kennen, bevor man an die Front kommt?
ne ich will nicht sterben nur weil ein paar alte Herren (Politiker) Meinungsverschiedenheiten haben..
Wenn du vorbereitest bist, hast du bessere Chancen zu überleben.
Putin fliegen grad seine Kampfjets um die Ohren. An der Ukraine beißt er sich seit drei Jahren die Zähne aus. Was hätte er vom Einmarsch in Polen - nix.
Eine solche Verpflichtung besteht bereits durch den Bündnisvertrag der Nato. Deshalb können wir nur hoffen, dass kein Mitglied der Nato jemals angegriffen wird und dass die weiter aufzublähenden Natomuskeln jeden potenziellen Angreifer abschrecken.
Interessanter ist die Frage nach der Alternative. Da ich weder in einem Kalifat, noch in einem von Putin gesteuerten Kommunismus leben will, gibt es keine. Unsere Demokratie mit allen Vor- und Nachteilen ist die beste von allen schlechten Alternativen. Das Paradies gibt es nicht.
Du bist scheinbar (bzw. offensichtlich) der Meinung dass es besser ist
sich von einem fremden Land überfallen und versklaven zu lassen als
sich gegen >dieses< Verbrechen aufzulehnen und sich zu verteidigen.
Denn nur das ist hier das eigentliche Verbrechen und nicht deine, durch
dein jugendliches Alter und Dauersmartphonebenutzung weichgespülte
Vorstellung dass dieser Zwangseinzug in eine eigene Armee zu
Verteidigunszwecken angeblich ein Verbrechen ist. Imagine das ein Mal.
Ach ja, es heißt ,,stell dir das mal vor".
Manchmal ist es im Leben auch Mal nötig aus seiner Schonhaltung
aufzustehen und sich gegen einen Angriff von außen zu wehren, wenn man
denn überleben bzw. frei leben will. Ich weiß, ist umbeqem und man kann dann nicht mehr chillen aber das ist halt der Ernst des Lebens auch wenn ich dachte
dass das im Jahr 2025 in Europa nicht mehr Thema sein sollte.
echt? https://x.com/I_Katchanovski/status/1845703446688678250?t=B7kZ5Gh1gKiPqqlmIbYfKA&s=08