Sollte Deutschland eine restriktivere Migrationspolitik machen, um den Rechtsruck zu stoppen?
Hallo, wäre es möglich in Deutschland eine restriktivere Migrationspolitik machen soll, da man den rechten Parteien etwas „wegnehmen“ kann, was sie schon oft gefordert haben.
In den Nordischen Ländern, die in der EU sind (viele reden in GF Positiv über Dänemarks Migrationspolitik), haben rechte Regierungen zurzeit und haben schon vorher eine restriktivere Migrationspolitik implementiert, aber in der EU-Wahl 2024 haben eher linke Parteien zugewinnen können in Dänemark, Schweden und Finnland.
Findet ihr, dass Deutschland Migrationspolitik restriktiver werden soll, um der AfD und Union die Show zu stehlen?Würde das auch funktionieren?
31 Stimmen
10 Antworten
Wird sie aber nicht
Die extreme Rechte hat in Deutschland keine relevante, ideologische Basis. Wir haben die AFD nur, weil der politische Mainstream links- ideologisiert und völlig unverhältnismäßig, unkontrolliert Leute hier reinlässt.
Jeder Staat muss seine Grenzen schützen. Wir haben Kinder wie Göring-Eckhard in der Poltiik, die nicht die Fremdartigkeit von Kulturen verstehen, dass einige Kulturen nicht zivilisiert sind, viele dieser Leute sich überhaupt nicht integrieren wollen und man einen zu großenTeil dieser Migranten auch nicht integriert bekommt.
Damit muss Schluss sein, sonst wird die Polarisierung so stark werden, dass wir wirklich partiell Faschisten in die Regierung bekommen. Entsprechende Beispiele gibt es zahlreich in der EU.
Nein. Es ist kein kleiner Teil. Offensichtlich gibt es eine Hierarchie der Unwilligkeit. Wenn einer sofort anfängt am laufenden Band Straftaten zu begehen ist die Message deutlich, aber wir haben bezüglich diesen Ethnien bereits ein strukturelles Problem, weil ihre kulturelle Prägung samt dysfunktionaler Implikationen bereits das Problem ist. Nicht jeder Einzelne, aber das Kollektiv ist nicht integrierbar.
Ja das wäre sehr effektiv darin den "Rechtsruck" zu stoppen
Problem: Viele Linke lieben die unkontrollierte Massenmigration, und für diese sind solche Zustände sehr willkommen.
Außer die BSW natürlich.
ja, ich wäre dafür, aber nicht nur um den rechtsruck zu stoppen, es gibt viele gründe. ein vorschlag wäre das dänische model, hier in der diskussion gut erklärt:
Wir sollte eher eine restriktive Politik gegen Nazis und AgD machen, um die Extremisierung des Landes zu stoppen. Wer die Ärmsten der Armen als Bedrohung für seinen Wohlstand sieht, der hat wohl mächtig einen an der Waffel.
Und wer fokussiert sich eigentlich auf die Superreichen, von Big Oil and Gas, deren Gewinne in der Energiekrise nur so gigantisch sprudeln wie noch nie, über Klattens und Albrechts bis Rossmanns, die gar nicht mehr wissen mit den Milliarden wohin, während sie sich scheckig lachen wie sich die Unterschichtler mit den noch unteren Prekarianern kloppen um die wenigen übrig gelassenen Brotkrümel.
Derweil sitzt die Ausbeuter- und Steuersparklasse der Superrechen feixend in Yacht und Villa vor Monaco und freut sich, dass sie vom wütenden Pöbel in Ruhe gelassen wird. Unterdessen, in Berlin: da schmiedet der Vasall der Oberschicht, der fesche Crissy mit seinem Juraquakfrosch Buschmann neue Verordnungen und Gesetze, die Reiche noch mehr begünstigen.
Aber wenn das Prekriat sich prügelt und man so herrlich auf Gefüchteten herumdreschen kann, dann sind diese Missetaten weiterhin unbeobachtet. Offensichtlich wollen sich allzu viele so veräppeln lassen.
Oder wie kann es sein, dass ich mit unter 100.000 EUR p.a. schon den Spitzensteuersatz zahle und dem Milliardär gleich gestellt bin? Meine Möglichkeiten zur Steuerersparnis sind begrenzt, während mein FA jedes Jahr an diesem oder jenem absetzbaren Posten herumnörgelt, um ja die Rückzahlung um 50 bis 100 EUR zu drücken?
Die "Nazis" sind ja gerade die linksextremen Sozialisten bei Rot-Grün, und die moderatl linken Sozialisten bei der CDU, die dafür sorgen, dass der globale Überstaat, bestehend aus Banken und Großkonzernen, alles kassiert und an all seine linientreuen Gehilfen umverteilen kann.
Es ist ein kleiner pauter Teil, der sich nicht integrieren möchte.