Sollte das Nicht-Blinken im Straßenverkehr (härter) bestraft werden?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Ja, sollte es. Anders lernen es viele nicht. 50%
Nein, das wäre übertrieben 25%
Ich habe eine andere Lösung, nämlich... 25%

5 Antworten

Ich habe eine andere Lösung, nämlich...

Härtere Strafen bringen überhaupt nichts, wenn sie nicht durchgesetzt werden.

Wenn Autofahrer wüssten, dass man als Blinkmuffel jede Woche zur Kasse gebeten wird, würden sie auch ans Blinken denken.

Aber auch ein Bußgeld von 500 € juckt niemanden so wirklich, wenn klar ist dass man 50 Jahre lang das Blinken verweigern kann, ohne dass jemals jemand ein Bußgeld erhebt.

Ja, sollte es. Anders lernen es viele nicht.

Am besten sollte man die Bußgelder einkommensabhängig machen. Dazu noch jedesmal ein Punkt in Flensburg. Wenn dann das Punktekonto voll ist, Führerschein weg und eine Anordnung zur MPU.

Ich habe eine andere Lösung, nämlich...

Es sollte viel öfter kontrolliert werden. Was bringen höhere Strafen, wenn es am Ende doch nicht kontrolliert wird?

Wenn die Blinkmuffel auch nur ein mal ein Knöllchen zahlen müssten oder zumindest eine mündliche Verwarnung bekommen würden, würden doch viele verstärkt darauf achten. Spätestens, wenn die mehrmals ein Knöllchen zahlen mussten, werden die meisten es gelernt haben und in Zukunft immer blinken.

Also so ähnlich wie bei die Gurtkontrolle einfach bei Kreuzungen eine Streife aufstellen und alle Blinkmuffel rauswinken und denen ein Verwarnungsgeld verpassen.

Ja, sollte es. Anders lernen es viele nicht.

Es müsste dann aber auch stärker und intensiver kontrolliert werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!
Ja, sollte es. Anders lernen es viele nicht.

So weit ich weiss kostet das "nur" 10€. Meiner Meinung nach zu wenig

retzi1  09.08.2022, 14:29

Kennst du jemanden, welcher tatsächlich diese 10€ bezahlt hat? Ich denke nicht. Und genau das ist doch das eigentliche Problem. Es wird eh nicht kontrolliert.

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