War das nicht die Folge, in der Bradford zum Sergeant befördert wird. Müsste 4. Staffel sein, Folge 2 oder 3

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R15 MZOB ist eine Spule. Ist anscheinend kein seltenes Problem. Kriegt man sehr leicht, zum Ersetzen muss man sich aber schon auskennen.

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Wie sollen wir wissen, was dein Vater erwartet, dass du es zurückbekommst? Rede mit ihm und mach ihm klar, dass du deinen Fehler einsiehst.

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Schlecht

Finde ich nicht richtig. Aber was du schreibst stimmt auch nicht ganz. Zutritt gibt es nicht nur für Schweizer, sondern auch für Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und Personen mit Schweizer Arbeitsvertrag.

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Nein!

Ich bin wirklich nicht für die AfD. Aber es zeugt nicht gerade von Intelligenz, wenn man Menschen mit anderer Meinung gleich unterstellt, sie wären ungebildet, gescheitert und ähnliches.

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Meinung des Tages: Doping im Spitzensport und Datenschutz - sollten die Namen betroffener Sportler veröffentlicht werden?

(Bild mit KI erstellt)

Mangelnde Transparenz bei der Anti-Doping-Agentur NADA

Seit 2020 veröffentlicht die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) in Deutschland keine Namen gedopter Sportler mehr; eine Praxis, die laut ARD-Recherche mindestens 70 bis 130 Athleten hierzulande betrifft.

Die NADA begründet dies mit rechtlichen Risiken sowie dem Datenschutz: Die Veröffentlichung personenbezogener Daten könnte gegen geltendes Recht verstoßen und zu Schadensersatzforderungen oder Bußgeldern führen. Obgleich die NADA betont, für Transparenz zu stehen, bleiben konkrete Namen geheim und Verstöße werden nur anonymisiert im Jahresbericht aufgeführt.

Kritik an diesem Vorgehen kommt sowohl von Sportpolitikern als auch aus Athletenkreisen, die mehr Offenheit und Konsequenzen fordern. Juristen fordern u.a. gesetzliche Regelungen, die eine transparente Kommunikation über Dopingvergehen ermöglichen, ohne Datenschutzgesetze zu verletzen.

Doping im deutschen Spitzensport - der Fall Ullrich

Neben Dieter Bauman oder Katrin Krabbe hat vor allem der Fall Jan Ullrich in Deutschland für großes Aufsehen gesorgt. Ullrich, Deutschlands einziger Tour-de-France-Sieger, hat kurz vor seinem 50. Geburtstag erstmals offen sein Doping gestanden. Er sprach dabei von Eigenblutdoping ab 2003 ; ein Schritt, den er aus dem Gefühl heraus ging, ohne Doping im Profiradsport keine faire Chance zu haben.

Ullrich verteidigte seine Entscheidung rückblickend nicht als Betrug, sondern als Versuch, Chancengleichheit herzustellen. Doping sei bereits Mitte der 1990er Jahre im Radsport weit verbreitet gewesen, er selbst sei 1996 erstmals in Kontakt damit gekommen. Ullrich blick zuversichtlich in die Zukunft und hofft auf eine Rückkehr in den Radsport.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die NADA - trotz Datenschutz - verpflichtet sein, Namen gedopter Sportler öffentlich zu machen?
  • Ist der Schutz der Privatsphäre wichtiger als die Offenlegung zum Schutz der Glaubwürdigkeit des Sports?
  • Wie glaubwürdig ist das Argument der "Chancengleichheit", das viele Dopingsünder wie Jan Ullrich anführen?
  • Können ehemalige Dopingsünder Eurer Meinung nach eine zweite Chance im Sport verdienen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

P.S. Heute Abend startet unser neues Format - die Feierabendfrage 🛋🌙. Weitere Infos hierzu findet Ihr unter: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/13375196 Schaut auch hier gerne vorbei!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, die Namen sollten nicht veröffentlicht werden, weil...

Ich denke, dass es die breite Masse nichts angeht. Sie wollen nur ihre Neugier befriedigen. Veranstalter von offiziellen Wettbewerben sollten aber meiner Meinung nach die Möglichkeit haben, ihre Teilnehmerliste mit den aktuellen Dopingsündern abzugleichen.

Dazu kommt, dass aber für die Glaubwürdigkeit auch hart durchgegriffen werden muss. Das heisst unter anderem, dass wenn Doping nachgewiesen werden kann und dies auch klar sich mit einem Wettbewerb überschneidet, dann muss im Nachhinein das Ergebnis allenfalls angepasst werden. Wenn gerechtfertigt sollen die Dopingsünder sogar Schadensersatzpflichtig sein. Dies müsste von Fall zu Fall entschieden werden.

Zuletzt sollte sicher eine Sperre für eine gewisse Dauer erfolgen, aber nicht für immer. Eine lebenslange Sperre sollte höchstens nach mehrfachem Doping verhängt werden können.

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Hängt sehr stark von Grösse, Motiv und anderen Sachen ab. Pauschal kann ich das nicht beantworten.

Aber eine Gedanke von mir. Ich finde Partner- und Freundschaftstattoos was tolles, wenn sie gut überlegt sind. Und beide sollten damit zufrieden sein. Aus diesem Grund muss es meiner Ansicht nach nicht bei beiden an der gleichen Stelle sein. Es geht ja eben nur um das gleiche Motiv oder das ergänzende Motiv.

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Ich denke dies ist deutlich tiefer. Denn wie so oft sind eben die, welche so eine klare Meinung haben eben die lautesten und fallen am meisten auf.

Und nicht vergessen, auf dieser Seite werden nicht nur Fragen gestellt, sondern auch Umfragen und Diskussionen. Da gibt es keine richtige Antwort, sondern eben nur Meinungen.

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Wieso gleich Hass? Nicht mögen und hassen sind zwei sehr unterschiedliche Gefühle. Wenn es dich stört, dann lass sie doch und beschäftige dich mit anderem.

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Zum beim Beispiel Auto zu bleiben, ist dir bewusst, wie lange eine Neuentwicklung in der Regel dauert? Ich kann natürlich nicht für alle Hersteller sprechen, aber bei denen ich mitgearbeitet habe dauert die gesamte Entwicklung zwischen 5 und 8 Jahren. Wenn man die Nachfrage beim Automarkt schon bemerkt, ist man zu spät.

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