In der Schweizer Gemeinde Pruntrut wurde nun entschieden, dass im Freibad Leute aus dem Ausland nicht rein dürfen. Was haltet ihr davon?
Nach Ausländer-Eskapaden: Freibad-
Zutritt nur noch für Schweizer
Aufgrund mehrerer Eskalationen durch Ausländer in jüngster Vergangenheit zieht das Freibad der Gemeinde Pruntrut die Reißleine: Zutritt gibt es nur noch für Schweizer! Das Zutrittsverbot diene „einzig und allein dazu, die Sicherheit der Nutzer des Freibads in und um das Becken herum zu gewährleisten und ein friedliches, respektvolles und sicheres Klima zu bewahren", hieß es in einer Mitteilung des Bades.
Künftig dürfen sich nur noch Personen mit Schweizer Pass, einer Niederlassungsbewilligung oder einer gültigen Schweizer Arbeitsbewilligung im Freibad abkühlen - laut den Betreibern des Bades waren vor allem Franzosen durch „unangemessenes Verhalten" „Unhöflichkeit" und „Nichteinhaltung der Baderegeln"
45 Stimmen
15 Antworten
Man sollte statt dessen das unangemessene Verhalten stärker bestrafen.
Die Massnahme richte sich viel eher gegen junge Menschen aus dem französischen Département Territoire de Belfort und dem Département Doubs, den beiden angrenzenden Regionen Frankreichs.
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Ausländische Touristen, die Porrentruy, Pruntrut auf Deutsch, besuchen und im Hotel oder Campingplatz übernachten, können aber eine Urlauberkarte, ausgestellt von den Betrieben, lösen und das Schwimmbad so weiterhin besuchen.
Das Bad wurde also nicht generell für Ausländer gesperrt.
Quelle: watson.ch
"Franzosen" in Anführungszeichen, wie sich jeder mittlerweile denken kann. Denn Franzosen verhalten sich nicht so.
Incels schon, da hat einer frauen angegriffen, und der war ein richtiger Franzose.
Salue
Die Gemeinde Prontrut / Porrentruy ist die zweigrösste Gemeinde im Kanton Jura. Sie hat rund 6600 Einwohner. Die Ortschaft liegt in einer ländlichen Gegend im Jura-Gebirge.
Das Freibad ist genügend gross, um Leuten aus dem Dorf und dessen Umgebung das Baden zu ermöglichen. Weder die Infrastruktur noch der vemutlich einzige Bademeister sind aber in der Lage ein grosses Einzugsgebiet, aber vor allem aus dem nahen Ausland, zu bewältigen. Diese Kundschaft geniesst zwar die gepflegte Badeanstalt, verhält sich aber leider manchmal sehr unangepasst.
Man musste die Reissleine ziehen. In Frankreich hat es ja auch Badeanstalten.
Tellensohn

Natürlich ist das schlecht und ich kann mir gut vorstellen, dass jemand recht bekommt, der dagegen klagt.
Es gibt Badeaufsicht und es gibt Videoüberwachung. Warum kann man nicht Menschen, die sich daneben benehmen mit Bußgeldern, Schwimmbadverbot - und bei Übergriffigkeiten durch Schnellgerichte zu ein paar Wochen Zeit zum Nachdenken hinter Gittern verdonnern?
Dadurch würde man potentielle Täter abschrecken und nicht ganze Volksgruppen diskriminieren
Die Erfahrungen und Statistiken "diskriminieren". Weshalb sollten Leute grundlos diskriminiert werden? Das macht niemand.
Was sagst Du der Mehrheit der Afrikaner, Türken, Syrer, Afghanen oder egal aus welchem Land, die seit Jahren in Deutschland oder in der Schweiz leben, unter der Woche arbeiten gehen, noch nie mit dem Gesetz in Konflikt kamen, wenn sie am Wochenende ins Schwimmbad gehen wollen?
Fehlverhalten ist - Statistik hin oder her - zuerst mal ein persönliches individuelles Problem - gerade von Leuten, die aus Ländern kommen, in denen Gastfreundschaft hoch im Kurs steht.
Es ging dabei um jugendliche französische Männergueppen uas schlechten Quarteiren, nur dem papier nach franzosen, aus einer kulturgruppe, die generell ein problem mit nicht verhüllten selbstbewussten frauen haben und eigentlich aus Eueropa raus geschimssen werden sollten, zurück in ihre Ursprungsländer.
Nicht alle, sondern nur die die sich eben nicht integrieren wollen.