Soll der Staat in den Markt eingreifen aufgrund des Klimawandel?

6 Antworten

Unsere Regierung sollte sich zunächst einmal mit den wissenschaftlichen Studien befassen, die zu dem Ergebniss gekommen sind, dass der Klimawandel nur zu einem sehr geringen Anteil vom Menschen verursacht wird. Einfach die politisch gewollten Studien als die einzige Wahrheit gelten zu lassen ist keine Lösung - das haben wir im Lockdown bereits einmal deutlich erlebt.

Beispiel Sanktionieren von Verberennern

Vollkommen falsch.

Um den vom Menschen verursachten kleinen Teil des Klimawandels zu reduzieren müssten zunächst:

  • Weltbevölkerungswachstum gestoppt werden, langfristige Reduktion
  • Flugverkehr drastisch reduziert werden
  • Atomkraftwerke wieder in Betrieb genommen werden und entsprechend Kohlekraftwerke abschalten

Naja... Was ist ein Markteingriff und was nicht?

Tatsache ist ja, dass der anthropogene Klimawandel volkswirtschaftliche Schäden verursacht. Durch vermehrte Hitze- oder Starkregenperioden, Stürme und dergleichen mehr. Was kostet die Reparatur eines "Blow-Up" auf der Autobahn? Wer zahlt das? Der Staat? Mit welchem Geld? Lohnsteuern? Warum also sollte man nicht den fossilen Treibhausgasen, die nachweislich diese Schäden häufen, entsprechend ursachengerecht bepreisen? Das wäre aber kein Eingriff sondern eigentlich das Gegenteil, weil ja jedwede Nichtbepreisung eine pauschalierte, also nicht ursachengerechte Subvention ist.

Machen Sie zum Teil schon.

Allerdings müsste man wenn bei sehr vielen Dingen usw eingreifen nicht nur bei Auto

Das ist alles schädlich für das Klima und die Umwelt

Immer das neuste Handy wollen. Für Rohstoffe wird Regenwald im großen Stil gerodet auch für Futteranbau, Grillkohle und Palmöl.

Zu oft neue Kleidung kaufen. Die Textilindustrie produziert mehr co 2 als Schiffs und Flugverkehr zusammen und leitet Abwässer ungeklärt in die Flüsse ein. Zudem verbraucht allein ein T Shirt 2000 Liter Wasser.

Handelsübliche Kerzen produzieren mehr Feinstaub als die Industrie weil sie aus Paraffin bestehen einen Erdölabfallstoff und die Flamme nicht heiss genug brennt um alles richtig zu verbrennen .

Für Torf in der Gartenerde werden moore vernichtet die wichtig für das Klima sind

Zu viele oft noch gute Lebensmittel entsorgen. Jedes Lebensmittel das nicht im Müll landet ist besser für das Klima.

Auch Fleisch eher die ganze Produktion ist schlecht für Umwelt und Klima.

Natürlich auch zu oft fliegen oder Kreuzfahrten machen.

Selbst streaming und zocken tragen zu Klimawandel bei. Die Rechenzentren in Frankfurt verbrauchen mehr Strom als der Flughafen und das erwähne ich obwohl ich es nutze

Waffen sind auch nicht gut. Ich meine Waffen für den Krieg . Sie probieren auch viele Treibhausgase da damit aber viel Geld gemacht wird, erwähnen sie das in der Politik usw nie genau wie viele andere Tatsachen.

Das müsste man dann alles einschränken usw.

Eingriffe können über Förderungen bzw. Steuern immer sinnvoll sein, wirken dann aber über den Markt.

Eingriffe wie jetzt mit Verboten etc. wären nur sinnvoll wenn tatsächlich eine Alternative bestünde. Die gibt es aber in Wirklichkeit nicht, weil weder der Strom für eine Elektromobilität vorhanden ist noch die Rohstoffe ausreichen, den entstehenden Bedarf zu befriedigen. Von den Problemen beim Abbau und der nicht vorhandenen besseren Ökobilanz mal ganz abgesehen. Es macht jedenfalls keinen Sinn moderne Verbrenner zu verbieten und dann schmutzig produzierte Akkumulatoren mit dreckigem Kohlestrom aus Polen aufzuladen.

Woher ich das weiß:Recherche

Wenn es Sinn macht, ja.

Der Staat greift ja jetzt auch schon teilweise in den Markt ein.

Irgendwann werden wir sowiso an dem Punkt seine wo der Markt es eben nicht mehr regelt und der Staat sowiso wieder mehr übernehmen muss.