Sagt dein Musikgeschmack deine Persönlichkeit aus?
Mich würde sehr interessieren, ob der eigene Musikgeschmack immer zu sich selbst passt und man daher weiß, wie man von der Person her sein könnte. Also denke gerne über folgende Fragen nach und beantworte diese:
Wie würdest du dich als Person beschreiben? - ruhiger/laut?, introvertiert/extrovertiert?,.......
Und was hörst du für eine Musik/Was ist dein Musik-Geschmack?
6 Antworten
ICH HÖRE CHASE ATLANTIC UND BIN WUNDERSCHÖN!!🍓💜
Diese Band ist meine Persönlichkeit haha man kann es nicht verstehen, aber fühlen🤍😇. Ich höre auch gerne Daniel Di Angelo, Chris grey oder Isabel LaRosa🔥. Auch Kpop mag ich manchmal gerne☺️.
Ich kann keine Freundschaften schließen, wenn wir nicht denselben Musikgeschmack haben. Es war mir sogar ein Kriterium bei der Partnerwahl 🪄💞.
"Wenn meine Arbeitskollegen sagen sie hören alles, weiß ich, sie sind nur Arbeitskollegen" (Zitat von mir😹)
Zuerst mal spiegelt sie meine Vielfältigkeit wieder. Denn ich höre Musik je nach Stimmung. Das können ruhige Töne sein, aber ich mag auch, je nach Stimmung eben, laute und flotte Musik. Als "Kind" der 80er-Elektropop-Generation mag ich melodische Rhythmen, zu denen man sehr gut tanzen kann. Zudem ist daraus die Gothic-Szene entstanden, der ich schon seit Jahren angehöre. Und da zeigt sich meine "andere" Seite. Nicht düster, aber klamottentechnisch eben ganz anders als im Alltag. Schwarz, auffällig und weil es eben dresscode in der Szene ist. Auch diese Seite gehört zu meiner Persönlichkeit, "anders" sein zu können als zB meine Kollegen mich kennen und man es von mir erwartet. Ich habe im Alltag Freunde und ich habe in der schwarzen Szene Freunde, die sich untereinander nicht kennen und die jeweils wohl auch nicht vermuten, wie "anders" ich sein kann, je nach Stimmung. Ich finde, das macht mein Leben sehr viel abwechslungsreicher. Und es ist dann egal, ob ich - je nach Stimmung - zB ruhige Musik von Enigma höre oder sogar mal Techno oder eben schwarz und auch super gerne dazu tanze (so gut wie jedes 2. Wochenende im Monat bei entsprechenden Veranstaltungen).
Hallo sunfl0werm00d!
ich würde schon sagen, dass man bewusst bestimmte Genres und Lieder, Künstler auswählt. Anfangs wird man erst sich selbst und den Stil finden müssen, da die meisten Menschen als Kind und Teenager eher den Medien, der Massen und Gruppendynamik hörig sind. Es wird kaum ein Teenager zugeben, dass er Volksmusik oder Schlager hört. Insofern wird eher gelogen und brav mit dem Strom geschwommen.
Ich denke schon, da es ziemlich gut zu mir und zum Mindset passt.
Ich diskriminiere generell nicht und bin für alles offen, sodass ich dies bei allen anderen Dingen auch anwende; ebenso bei der Musik. Daher gibt es für mich nicht nur einen einzigen Künstler und einen Musikstil, sondern ich höre mir alle Genres und alle Künstler (gut, das geht aufgrund der unendlichen Anzahl gar nicht!) erst einmal an. Insofern kommt es, dass ich unterschiedliche Genres und unterschiedliche Künstler höre. Ich suche mir von allen das für mich Beste heraus. Frei sein eben und individuell, ja nicht in eine Schublade stecken lassen und alles brav der Masse gleichtun. Zudem interessiert mich als Musiker/DJ/Remixer/Mixer/Producer alle Musikrichtungen, da ich davon dann lernen kann. Insofern hat es diesbezüglich auch etwas mit der Persönlichkeit zu tun, da ich nachforsche, nachahme, lerne, mich informiere, eruiere, verbessere und mich weiterbilde.
Ich bin emotional und "fühle" demnach die Musik. Ich "höre" Musik nicht einfach so, sondern ich erlebe vollumfänglich die Musik.
Bei Musik mag ich auch eine gewisse Struktur/Ordnung. Klar hört sich perfekte Musik falsch an, sodass man auch im Studio ein paar Nuancen verändert, mischt und nicht nur perfekt quantisiert. Perfektion hat nichts mit dem Menschsein und Emotionen zu tun. Das unrunde Gesamtkonzept macht einen guten Song aus.
Nur, wenn es zu extrem wird oder einfach nicht passt, dann bringt mich das aus der Ruhe und aus der Fassung.
Schwierig, mich als Person selbst zu beschreiben, da ich dies bis heute noch nicht herausgefunden habe. Zudem unterscheide ich zwischen den inneren und äußeren Dingen. Nach außen hin bin ich manchmal ruhig, dann wieder aufgedreht und sozial. Innerlich herrscht bei mir Unordnung. Ich bin in mir selbst gefangen, da man mich schon als Kind gebremst hat. Um nicht negativ aufzufallen und Probleme zu verhindern, bremse ich mich nach außen stets. Innerlich geht es manchmal laut und skurril daher. Kunterbunt eben. Dann gibt es Phasen der Ruhe. Innere Ordnung, Ausgeglichenheit, fokussiert auf ein Ding; und dann ist es wieder vorbei.
So ungefähr, aber mein Äffchen fährt auf einer Achterbahn, dreht sich und pfeift noch dabei und macht mit den beiden Füßen noch andere Musik.
Ich höre fast alle Künstler und fast alle Musikgenres.
Volksmusik und Hardcore-Metal einmal ausgenommen^^
Wobei ich mich mit Metal auch nicht so gut auskenne.
Ein paar Lieder von Rock- und/oder Metalbands sind schon gut.
Da kann man gar nichts sagen. Zudem gibt es Symphonic-Metal.
Zumeist höre ich schon EDM, da ich dann wie ein Zäpfchen abgehe.
Pop als Gesamtheit. Rap-HipHop bietet oft gute Bässe, Drums und Synths.
Fast alles eben. Von TaylorSwift über Scooter bis zu Klaas und Bushido und Adele

Ich mag verschiedenste Musik, manchmal auch moderne Sachen, aber ich höre gerne Musik, die man meist als "klassische" Musik bezeichnet, wobei es da aber auch große Unterschiede gibt.
Ich bin eher introvertiert.
Hier mal was altes: Johnny Cash
Das wurde im Gefängnis (Folsom Prison) aufgenommen. Und wenn wir schon bei den USA sind, hier Ennio Morricone (Italiener) mit der Musik zu dem wohl besten Italowestern aller Zeiten "Once upon a time in the West" (Spiel mir das Lied vom Tod).
Der "Mann mit der Mundharmonika" (also Charles Bronson im Film) ist ebenso ein Klassiker wie Bob Dylan oder Cash... das ist eine Kindheitserinnerung.
Aber nun zur klassischen Musik. Die kann laut sein ("Dies irae", Verdi)
oder auch leise ("Lohengrin", Richard Wagner)
Ich höre gerne Rock wie mindless self indulgence Oder linkin Park.
Eigentlich bin ich eher introvertiert. Ich bin bei Leuten die ich nicht so gut kenne, eher ruhig bei guten Freunden jedoch eher laut. Ich bin sehr faul. Ich denke nicht das das so wirklich passt.