Rassismus Fake?
Ich hätte eine frage die mich seit längerem interessiert.
Rassismus wird von allen schlecht geredet, jedoch hat doch alles seinen Ursprung.
Also ein Chinese der gut in der Schule ist, ist halt ein Klischee jetzt fehlt nur noch das sie Reis mögen. Jetzt ist die Sache jedoch, dass wenn man dass jetzt irgendwie laut sagt ist es Rassistisch und nicht diskriminierend. (Sind ja zwei Verschiedene Sachen)
8 Antworten
Der Rassismus beginnt dort wo du den Betroffenen aufgrund seine Äußerlichkeiten beleidigt oder demütigst.
Aber ist es für dich eine Beleidigung schlau genannt zu werden? Oder Reis zu mögen?
Aber Fakten auszusprechen ist ebenfalls kein Rassismus, beispielsweise sind Chinesen kleiner als Deutsche.
Natürlich haben die Worte: Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung seinen Ursprung. Trotzdem sehe ich da keine deutliche Frage in deinem Text. Und ich finde nicht das wenn man sagt Chinesen mögen Reis - ich finde das fast alle Reis mögen, das ist meiner Meinung nach nicht Rassistisch.
Rassismus heißt nicht, dass man Unterscheide zwischen Rassen sieht. Diese Unterschiede gibt es, sie sind mess- und zählbar, es wäre lächerlich sie zu leugnen.
Weiße haben z. B. fast keine Chancen im Kurzstreckenlauf, weil der Körperbau der Abrikaner dafür einfach besser eingerichtet ist. Eine Krankheit wie die Sichelzellenanämie kommt fast nur bei Schwarzafrikanern vor. Weiße sind laktosetolerant, vertragen also Milchprodukte, Ostasiaten haben den höchsten IQ usw. Bestimmte Medikamente muss man je nach Rasse unterschiedlich dosieren oder gar nicht einsetzen.
Rassismus ist es erst, wenn man eine ganze Rasse als minderwertig und verachtenswert hinstellt.
Es gibt die Unterschiede, also gibt es auch die Rassen. Du kannst sie auch "ethnische Großgruppen" nennen.
Es gibt die Unterschiede, also gibt es auch die Rassen.
Nein, gibt es nicht. Das ist biologisch einfach Unsinn.
Richtig, aber das sind allerdings nur physiologische Rassenunterschiede, die wohl selbst von den üblichen Rasseleugnern nicht bestritten werden. Was die Rasseleugner nicht hören wollen, sind vor allem IQ-Unterschiede, wie sie von Forschern wie Francis P. Rushton untersucht werden. Da spielt allerdings auch die Ernährung eine Rolle. Es ist zweifelhaft, ob der IQ der Ostasiaten wirklich aus genetischen Gründen geringfügig größer ist als der von uns Weißen oder da nicht eher die Ernährung eine (Mit)rolle spielt, die im Westen stark denaturiert und minderwertig ist.
Übrigens: Im Kurzstreckenlauf haben Sportlerinnen wie die Niederländerin Daphne Schippers schon mehrmals gewonnen gegen die afrikanischen Athletinnen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. 🙂
Der Begriff Rassismus beinhaltet aber eine negative, abwertende Konnotation.
Wenn Du sagst, dass Chinesen gute Schüler sind und viel Reis essen, ist das keineswegs rassistisch, solange Du es nicht in einen abwertenden Kontext stellst.
Rassismus wird von allen schlecht geredet, jedoch hat doch alles seinen Ursprung.
Das ergibt keinen Sinn. Natürlich haben auch schlechte Dinge einen Ursprung, deswegen werden sie nicht besser.
Also ein Chinese der gut in der Schule ist, ist halt ein Klischee
Ja, das ist ein Klischee.
Jetzt ist die Sache jedoch, dass wenn man dass jetzt irgendwie laut sagt ist es Rassistisch und nicht diskriminierend.
Weder noch.
Man nennt es "positiven Rassismus" und auch der ist nicht unproblematisch.
Es ist kein Rassismus, wenn ich sage, dass Chinesen gut in der Schule sind oder Reis essen und es ist auch nicht problematisch.
Man nennt es "positiven Rassismus".
Kannst du googeln, das habe ich mir nicht ausgedacht.
Das mit den Unterschieden wird schwierig, wenn es nicht einmal Rassen gibt.