Vergleichen schon, jedoch nicht gleichsetzen. Was den Prozentsatz der Opfer betrifft, ähneln sich beide Ereignisse: Beim Holocaust kam laut Geschichtsbüchern 1/3 der Juden um, beim Sezessionskrieg 1/3 der Südstaatler. Jedoch war der Holocaust kein direkter Teil der Kriegshandlungen, sondern ein Geschehen hinter den Fronten, während die Ausmordung der Südstaaten eine direkte Folge des Krieges war.

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Hat es nicht, weil die USA ihrer Bündnispflicht mit allergrößter Wahrscheinlichkeit NICHT nachkommen werden. So blöd sind die nicht.

Ein Atomkrieg ist im Wesentlichen nur dann wahrscheinlich, wenn Russland dabei ist, einen solchen Krieg zu verlieren.

Allerdings würden wohl auch die Briten ihre Kernwaffen gegen Europa und Russland lossenden, wenn ihre Insel, plakativ gesagt, am Abgluckern ist ...

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Griechen und Römer sind weitestgehend ausgestorben und die "Kelten" haben sich vermischt mit diversen mittel- und westeuropäischen Bevölkerungen. Aber auch in die germanischen Völker ist viel fremdes Blut eingesickert im Laufe der Jahrtausende.

Tatsächlich sind die modernen europäischen Völker ein genetischer Mischmasch, jedoch in unterschiedlichen Anteilen. Der ursprüngliche Homo Europaeus wie Linné ihn nannte, ist in Südeuropa heute sehr selten und kommt im Wesentlichen vor allem noch in Nordeuropa (Skandinavien) vor. Südeuropäer sind der Haplogruppenforschung nach zu großen Teilen nordafrikanisch-nahöstlicher Abstammung (Nachfahren von Sklaven, die im späten Rom von dort importiert wurden) und Osteuropäer haben infolge der Hunnen- und Mongolenstürmen sehr viel asiatische DNS aufgenommen. Daher die häufigen "Schlitzaugen" in Russland.

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Nein, sind sie nicht. Die Römer sind im Altertum bereits ausgestorben. Die Germanen traten an ihre Stelle als staatenbildende Kraft der europäischen Entwicklung. Leider auch die Romkirche, welche diese wiederum behindert hat.

Die heutigen Südeuropäer stammen teilweise von der vorrömischen Bevölkerung ab, teilweise auch von Sklaven, welche die Römer aus Nordafrika, Nahost usw. importiert hatten.

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Antiblonde Propaganda. Siehe Hollywood oder heute auch Tatort-Folgen: Die Schuld wird von "südländischen" Tätern stets auf blonde Nordeuropäer abgewälzt, das ist nichts Neues in der Welt. Das steckt eine Agenda dahinter, aber welche, kann man hier nicht schreiben. 99% aller tiefergehenden Kommentare werden auf GuteFrage gelöscht.

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Berechtigte Frage. Das war früher anders. In der Weimarer Republik hatten wir die großen Filmkunstwerke von Lang und Murnau. Auch in der Bonner Republik entstanden interessante Filme und wir hatten Schauspieler wie Klaus Kinski und Otto Waalkes.

Dieser langweilige, bierernste Naturalismus etwa derzeitiger Krimis in Kombination mit den hölzernen Dialogen ist mittlerweile leider wirklich zu einer Art negativem „Markenzeichen“ für bundesdeutsche TV-Produktionen der Gegenwart geworden. Es ist zwar nicht alles gleich schlecht, aber die Tendenz ist nicht zu übersehen.

Ein Grund mag vielleicht in dem liegen, was die Rechten den „Seelenmord am deutschen Volk“ durch neomarxistische Schuld-Ideologen nennen. Die deutsche Seele darf sich nicht mehr schöpferisch ausleben, würden ihre authentischen Schöpfungen doch sofort von neulinken, antideutschen „Kritikern“ zerhackt werden. Jedenfalls ist der derzeitige Kulturmarxismus mitsamt seinem jüngsten Gewächs, der „woken“ Ideologie, ein tödliches Gift für jede freie, kreative Kultur.

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Nawrocki

Niemand von diesen Politikern ist ein Rechtsextremist. Extremisten sind entweder Attentäter und Terroristen, also Leute, die mit außerparlamentarischen Methoden politische Ziele verfolge (z. B. die Rote Armee Fraktion auf der linken Seite in den 70ern) oder aber Politiker, die solche Methoden dediziert gutheißen, verteidigen oder zu solchen aufrufen.

Keiner der hier genannten Politiker tut dies. Es sind rechte Politiker, nicht einmal rechtsradikale, sondern neurechte "Populisten". Geerd Wilders in Holland z. B. ist in erster Linie Islamkritiker, Kickl und Höcke Liberalkonservative, Orban primär ein konservativ-antisozialistischer Immigrationsablehner und Ähnliches gilt auch für Nawrocki. Alle diese neurechten Politiker sind dediziert projüdisch, prozionistisch und proisraelisch, weshalb sie gar nicht dem klassischen Bild des "Rechtsradikalen" oder "Rechtsextremen" entsprechen können, für welche bekanntlich stets die Nähe zum "Neonazismus" typisch war. Dieser aber war im Kern stets antisemitisch.

Neurechte als "Rechtsextreme" (im Sinne von nazismusaffinen Personen) zu diffamieren ist dasselbe, ja eigentlich noch krasser von der Wirklichkeit weg wie wenn man Neulinke (z. B. Grüne) als "Neobolschewisten" oder "Stalinisten" bezeichnen würde.

Wenn die unrechten Propagandisten des linksliberalen Establishments in Politik und Medien nun bewußt die Begriffe "Rechtsextremismus" und "Populismus" durcheinanderwürfeln, um die Populisten zu diffamieren und die Bevölkerung zu verwirren, so müssen sie sich nicht wundern, wenn diese Neurechten dann zurückschlagen und es ihnen mit gleicher Münzen vergelten, eben dadurch, indem sie dann linke oder "grüne" Politiker als "Kommunisten" oder "Salonbolschewisten" abtun.

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Das ist kein Geständnis, dass Trump persönlich die Sprengung von Nordstream 2 geleitet habe wie es auf opposition24 interpretiert wird. Trump sagt nur, dass er verantwortlich dafür gewesen sei, dass sich die BRD nach der Sprengung aus dem Gashandel mit Russland zurück gezogen hatte.

Ob das stimmt, ist schwer zu prüfen. Es scheint unglaubwürdig, da in der Zeit der Sprengung Trump gar kein politisches Amt bekleidet hatte. Es ist nicht einmal sicher, dass die USA für diese Sprengung verantwortlich waren, wenn auch in vieler Hinsicht wahrscheinlich.

Richtig ist aber leider, dass ein deutscher Bundeskanzler gegenüber einem US-Präsidenten wenig zu melden und sich diesem unterzuordnen hat. Wir sind ja weder Militär- noch Atommacht und haben in Bezug auf das amerikanische Imperium den Status eines losen Vasallen, dessen Souveränität in Schlüsselfragen arg beschränkt ist.

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Sonstiges

In Richtung natürlicher Männlichkeit wieder, unangefochten von schwächender Sexualisierung durch Pornographie, unangefochten durch verblödende Gender-Ideologie und auch unangefochten durch primitivistische „Tier-Ideale“ in Form von geistlosen muskelprotzenden Protein-Panzern.

Die Ideale der mittelalterlichen deutschen Ritterlichkeit, der frühneuzeitlichen französischen Honnêteté sowie des victorianischen angelsächsischen Gentleman mögen als ungefährer Anhalt dessen dienen, was ein Mann eigentlich sein kann.

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Nein, die Kontributionszahlungen in Höhe von 5 Milliarden Francs spielten langfristig nur eine marginale Rolle. Frankreich war ja in der Lage, das Geld in nur drei Jahren zu zahlen. Einen gewissen Schub für die Entwicklung der Infrastruktur leisteten die Zahlungen schon, aber auch ohne diesen hätte sich das Reich ähnlich entwickelt und hätte vielleicht drei oder fünf Jahre länger gebraucht.

Zum Vergleich: Deutschland musste 1919 durch den Versailler „Vertrag“ nicht weniger als 132 Milliarden Reichsmark zahlen, ein Zigfaches dessen, was Frankreich 1871 zahlen musste. Entsprechend war Deutschland auch nicht in der Lage, diese astronomischen Summen in nur drei Jahren zu zahlen. Vielmehr gingen die Zahlungen für Versailles bis ins Jahr 2008!

Die tatsächlichen Schlüsselfaktoren für die deutsche Aufholjagd waren andere. Einmal war da die Arbeitsmoral und Disziplin des deutschen Arbeiters, ein Faktor, der oft in der Geschichtsschreibung übersehen wird. Bertold Brecht hat in seinem Werk mehrfach hingewiesen auf die Tatsache, daß der Glanz und Reichtum von Gesellschaften letztlich immer durch den Schweiße des Arbeiters errungen wurden.

Zum Zweiten die enorme Innovationskraft und Kreativität der Deutschen. Äußerte sich diese in früheren Zeiten noch in romantischer Dichtkunst, Malerei, Musik und vor allem Philosophie, so wurde diese nach der Reichsgründung vor allem auf Wissenschaft, Ingenieurswesen, Handel- und Staatswesen gelenkt. Deutschland schuf damals das erste Sozial- und Rentensystem der Welt und die neu entstandenen Fabriken waren moderner als die französischen und englischen.

Letztlich spielte natürlich auch die Geographie eine Rolle. Durch die Lage im Mittelpunkt Europas waren die Handelswege zu den Nachbarstaaten kurz, was naturgemäß für den Außenhandel ist. Frieden ist somit stets das Beste, was Deutschland passieren kann, während Krieg das Mittel anderer Staaten wie Frankreich, England, Russland oder den USA ist, um zum Erfolg zu kommen.

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Frankreich wollte unter Imperator Napoleon III. einen Krieg gegen Preußen, da er sah, daß Preußen nach den Siegen gegen Dänemark und Österreich dabei war, die französische Hegemonie auf dem Kontinent zu gefährden. Den Anlaß für den Krieg fand er in einem Streit um den spanischen Thronfolger.

Zum Kriegsverlauf selbst: Die militärisch hochgerüsteten Franzosen drangen auf einen raschen Sieg. Mit sechs Divisionen stießen sie am 2. August 1870 auf deutsches Territorium vor und eroberten Saarbrücken. Doch rasch konnten die Deutschen ihre Kräfte mobilisieren, stellten sich aber nicht auf deutschem Boden den zahlenmäßig zunächst noch überlegenen Franzosen, sondern drangen über Lothringen nach Frankreich selbst vor, was die Franzosen zwang, große Teile ihrer Kräfte aus dem Saarland zurückzuziehen.

Es kam zu drei Schlachten, welche die Franzosen allesamt überraschend verloren.

Woran lag das? Preußen hatte die neuen Hinterlader-Zündnadelgewehre, mit denen man 1866 Österreich 1866 in die Knie zwang. Die Franzosen aber hatten mit ihrem Chassepotgewehr klare Vorteile im Hinblick auf Reichweite und Schussfolge und mit der Mitrailleuse, einem MG-artigen Salvengeschütz, einen klaren technischen Vorsprung vor den Preußen. Technische Vorteile hatte Deutschland aber bei der Artillerie von Krupp, welche eine höhere Reichweite als die französische hatte. Dabei war aber weniger der tatsächliche letale Feldnutzen entscheidend, denn der war bei der Artillerie der damaligen Zeit stets äußerst gering. Vielmehr war der psychologische Effekt auf die französischen Truppen verheerend, die während der Schlacht stark demoralisiert wurden und ihre in den meisten Schlachten übliche zahlenmäßige Überlegenheit nicht nutzen konnten.

Das zeigte sich in den meisten folgenden Schlachten ebenso, etwa bei am 16. August 1871 bei Mars-la-Tour, wo die Deutschen, zahlenmäßig zunächst 1:4 unterlegen, durch klugen, überraschenden Einsatz der Artillerie kühne Kavallerieangriffe die Franzosen aufhalten konnten. Trotz großer Überzahl verloren die Franzosen in dieser Schlacht mehr Männer als die Preußen. Napoleon III. musste noch endgültig von seinem Ziel Abstand nehmen, den Krieg von Anfang an nach Deutschland hineinzutragen und Preußen schnell in die Knie zu zwingen. Doch es kam noch bitterer für ihn. Nur zwei Tage später stellten die verstärkten preußischen Truppen die Franzosen bei Gravelotte und besiegten diese entscheidend.

Damit fand der Krieg im weiteren Verlauf ausschließlich auf französischem Boden stand und bestand aus einer Reihe französischer Niederlagen gegen die diszipliniert und hochmotivierte preußische Armee und deren Verbündeten aus Bayern und Nordwestdeutschland.

Entscheidend war dann der preußische Sieg bei Sedan in den Ardennen am 2. September 1870, wo nicht nur die Franzosen vernichtend geschlagen worden, sondern auch der französische Imperator Napoleon III. selbst in preußische Gefangenschaft geriet. In dieser Schlacht – einer der wenigen, in der die deutschen Truppen auch zahlenmäßig überlegen waren – endete mit der Gefangennahme fast der gesamten überlebenden Truppen der Franzosen. Nach diesem Debakel war, den klassischen europäischen Regeln der Kabinettskriege nach, Frankreich damit eigentlich bereits besiegt. Doch es wurde in Frankreich die Dritte Republik ausgerufen, welche den Rest des Krieges fortführte, da die deutsche Friedensbedingung die Rückgabe des Elsass und Lothringens an die Deutschen war, was in Paris selbst Unruhen ausgelöst und die Republik sofort wieder gestürzt haben hätte können.

So ging der Krieg weiter und damit die französischen Niederlagen. Bei Beaune-la-Rolande am 28. November hatten die Franzosen sechsfache Übermacht, scheiterten aber mit allen Angriffen auf die deutschen Stellungen, wurden durch Führungsfehler zersplittert und letztlich einzeln aufgerieben wurden.

Paris wurde ab dem 19. September bereits belagert und konnte im Winter, nach vier Monaten Belagerung, schließlich genommen werden. Bereits vor Eroberung aller Bezirke und Vororte von Paris wurde im Spiegelsaal zu Versailles am 18. Januar 1871 in für Frankreich demütigender Weise das Zweite Deutsche Kaiserreich ausgerufen.

Die Kämpfe gingen danach noch einige Zeit weiter, am 26. Februar kam es zu einer Art partiellem Waffenstillstand, doch erst am 10. Mai 1871 wurde endlich Frieden geschlossen.

Frankreich war besiegt und Preußen konnte den deutschen Nationalstaat in Europa konsolidieren. Der Elsass und Lothringen kam an Deutschland zurück und Frankreich musste gewisse Reparationen zahlen.

Da dieser preußische Krieg aber das auf dem Wiener Kongress von 1815 zementierte europäische Mächtegewicht, nach dem Frankreich und Österreich die Hegemonialmächte Europas waren, außer Kraft setzte und in der Folgezeit das neue deutsche Reich einen beispiellosen wirtschaftlichen und technologischen Aufstieg erlebte wie kein anderes Land Europas, führte dieser deutsche Sieg über die Franzosen nicht zur Revanchegedanken der letzteren, sondern erweckte auch den Neid anderer Imperialmächte, vor allem Großbritanniens, das in den folgenden Jahrzehnten seine „traditionelle“ Feindschaft gegenüber Frankreich aufgab und dafür eine solche gegen Deutschland mehr und mehr nährte. Ergebnisse war der britisch-französische Kriegspakt („Entente cordiale“) von 1904 gegen Deutschland und schließlich dessen Erweiterung um Russland drei Jahre später („Triple Entente“), durch welche Europa schließlich in die Katastrophe des Weltkrieges gestützt wurde.

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Napoleon wurde von den Russen besiegt, weil er die unendliche Leidensfähigkeit des russischen Menschen unterschätzt hatte. In dieser Hinsicht ähnelt er sogar in starkem Maße Hitler.

Und heute ist der Westen dabei, diesen Fehler zum dritten Mal zu machen. Die „verlorenen Siege“ von „großen Heerführern“ wie Napoleon oder Hitler sind am Ende eben Niederlagen und wenn die Geschichte zeigt, dass die russischen Kriege fast immer mit russischen Niederlagen und Debakeln beginnen, später aber mit russischen Siegen enden, so sollte der Europäer daraus vielleicht seine Konsequenzen ziehen und seine Strategie gegen einen der Täuschung, Tarnung und unendlichen leidensfähigen Gegner wie Russland anpassen. –

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 Wenn du schon so provokativ fragst, so kriegst du gleich eine provokative Antwort:

Ihr Juden habt, nachdem euch Titus 71 besiegt hat, auch keine Demokratie eingeführt. Wir Deutschen taten dies zwei Mal nach den Kriegen.

So gesehen haben wir Deutschen euch Juden wohl Einiges voraus in Sachen Demokratiefähigkeit. 😉

Und, in parenthesi, die "besonders demokratischen" Völker, die du da aufführst, Engländer, Franzosen und Yankees: Diese sind, zu hohen Anteilen, selbst germanischer Abstammung. - 🤷

Aber lassen wir einmal die Polemik beiseite: Tatsächlich haben Volksabstimmungen eine breite Tradition gerade in Deutschland. Bereits die alten Germanen hatten ihre Things, im Mittelalter gab es die Ständevertretungen und Stadträte, im 19. Jh. gab es das Hambacher Fest sowie die 48er und auch im Kaiserreich hatte Preußen ja sein Parlament mit seinem ausgefeiltem Zensuswahlrecht.

Das ist in vieler Hinsicht sogar mehr Demokratie als in der britischen Monarchie oder den USA, die nur zwei Parteien haben und der einzelne Bürger indirekt ausgesprochen gegängelt wird. Recht vor Gericht bekommt in den USA z. B. stets, wer mehr Geld für teure Anwälte hat, aber nicht, wer der Sache nach im Recht ist. Die „Demokratie“ in den USA ist im Wesentlichen nichts weiter als die Herrschaft des Geldes, d. h. der Superreichen in Hochfinanz und Konzernwesen. Elon Musk ist hier nur eine von vielen dieser „oberen Zehntausend“, die in den „demokratischen“ USA die Politik kontrollieren.

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Ja, es ist genau so schlimm, wie erwartet.

Wäre ich Jude und in Israel leben, so würde ich Donald Trump feiern. Ganz so, wie es David Peyman von der Times of Israel tut:

https://blogs.timesofisrael.com/donald-trump-americas-first-jewish-president/

Trump tut in der Tat viel für die Juden. Aber leider gar nichts für die Deutschen. Die USA wären an sich verpflichtet, der Bundesrepublik Deutschland wenigstens ca. 300 - 400 strategische Atomsprengköpfe zur Verfügung zu stellen, um Russland von einem Angriff auf Europa wirkungsvoll abzuschrecken (das wären gerade einmal 5% des thermonuklearen Arsenals der USA, also fast nichts).

Tatsächlich sollen die Deutschen nun auch noch den Europa-Vernichtungskrieg, den Russland im Interesse der Globalisten in Amerika gegen Deutschland / Europa führen soll, selbst bezahlen. Es ist wirklich das schlimmste Szenario, das ich befürchtet werde. Das Morgen wird von Armut und Aufrüstung geprägt sein in Europa, das Übermorgen von Krieg und Zerstörung.

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Putin ist genau das, was die Nazis als "Untermensch" eingestuft hätten, nämlich ein krimineller Chauvinist, der zwar drohen und große Töne spucken, diesen jedoch keine wirklichen Taten folgen lassen kann. Die Geburtenrate auf 8 Kinder je Frau anzuheben ist keinem Politiker der Erde in keinem System jemals möglich. Selbst die Nazis haben die Geburtenrate nur um 45% anheben können.

Der Kommunist und Nazijäger Putin macht einen auf „konservativ“, indem er ein paar ideologische Dekadenzerscheinungen des Westens anprangert und damit leider immer wieder seine Fische am rechten Rand der Gesellschaft findet. Doch immer mehr Rechte in Deutschland wachen auf und erkennen, dass Putin nicht der Freund ist, als den ihn seine Propaganda verkaufen will.

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Er mag ja korrupt sein, aber solange er nicht Politik gegen sein eigenes Volk macht, ist das nichts ernsthaft Schlimmes. Korrupt sind faktisch alle Politiker in Lateinamerika, Afrika, auch bereits Süd- und Osteuropa schon, dennoch machen diese nicht unbedingt schlechtere Politik als die pseudoseriösen PolitikerInnen der deutschen Parteien SPD, CDU und Co. -

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Das Kaiserreich, das die Grundlagen bildete der modernen Rechtsstaatlichkeit, des Sozialstaates und der Entwicklungshilfe.

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