Orte wie Simmerath speisen etwa das doppelte dessen was der Ort an elektrischer Energie verbraucht ein?
Wie steht Ihr dazu das ein Ort ein mehrfaches seines Bedarfsins Netz einspeist und damit einen Teil des kommunalen Haushalts finanziert?
Zwischen Kohle und Windrädern: Scholz besucht Simmerath und Dürentagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr...
Die kleine Gemeinde mit gerade mal 16.000 Einwohnern hat im letzten Jahr mehr als 180 Prozent ihres Strombedarfs aus erneuerbaren
Simmerath profitiert von WIndkraft | Bundesregierungbundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bundeskanzler...
Die 22 Windkraftanlegen produzieren bereits jetzt fast das Doppelte des Strombedarfs von Simmerath. Der Rest wird also „exportiert“. Es sollen weitere zehn Anlagen dazu gebaut werden.
Simmerath profitiert von WIndkraft | Bundesregierungbundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bundeskanzler...
Alle Simmerather profitieren unmittelbar Die höheren Einnahmen im Gemeindehaushalt ermöglichen zum Beispiel niedrigere Grund- und
FNR - Bioenergiedörfer: Übersicht der Bioenergiedörferbioenergiedorf.fnr.de/bioenergiedoerfer/uebersicht-der...
Was ist ein Bioenergiedorf? Übersicht der Bioenergiedörfer; Anmeldung; Wege zum Bioenergiedorf. Wege zum Bioenergiedorf; Gründe für ein Bioenergiedorf; Biomasse als Energieträger; Anbau von Energiepflanzen / Umweltaspekte; Regionale…
Bioenergiedorf – Wikipediade.wikipedia.org/wiki/Bioenergiedorf
Ein Bioenergiedorf ist ein Dorf, das einen großen Teil seines Strom- und Wärmebedarfs unter Nutzung von...
Bioenergiedörfer: Diese Dörfer können ihren Energiebedarf selbst deckenutopia.de/ratgeber/bioenergiedoerfer-diese-doerfer-koennen...
Weitere 42 Ortschaften sind auf dem Weg, ein Bioenergiedorf zu werden – darunter sogar das gar nicht so dörfliche Göttingen. Zu jedem Bioenergiedorf findest du auf der Webseite ein ausführlicheres Datenblatt. Es informiert dich unter anderem…
Startseite / Bioenergie Dorf SiebeneichSchauen Sie rein - in's Bioenergiedorf Siebeneich! Um Youtube-Videos sehen zu können...
Bioenergiedörfer - Energieatlasenergieatlas-bw.de/praxisbeispiele/bioenergiedoerfer
Ein Bioenergiedorf deckt seinen Energiebedarf (Strom und Wärme) mindestens zu 50 % aus regional erzeugter Bioenergie. Neben Photovoltaik und zunehmend auch Windkraft produziert meist eine Biogasanlage den erforderlichen Strom, der ins Netz…
Internetseite des Instituts für Bioenergiedörfer Göttingen e. V.Bioenergiedorf Jühnde: Die Mitglieder des Instituts für Bioenergiedörfer Göttingen e. V. haben im Rahmen der...
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
6 Antworten
Es gibt mehrere solcher Orte. Der Energieüberschuss trägt nicht nur zur Energiewende bei sondern führt zu einer Teilhabe der Bürger*innen am Geschehen. Das stärkt das Selbstbewusstsein.
Wieder eine vollkommen sinnfreie Umfrage denn mal ehrlich: Was hat Physik (Einspeisung) mit dem Glauben (Umfrage) zu tun? Nix!
Die Einspeisungen dieser Anlagen erfolgen ausschießlich über Wechselrichter, die jeweils nur ein kleinwenig, aber meßbar, das Stromnetz destablilisieren. Man kann ein Verbundnetz (Europa) nur bis zu einem gewissen Teil regenerativ unterstützen - und mit diesem Zeugs wird es immer schwieriger, das Netz auf Kurs zu halten. Daher sind solche "Umfragen" vollkommen für das, worauf ich sitze. Und genau das sind die Ökos, die ihren Träumen nachhängen... ungeachtet der Frage, ob das überhaupt geht bzw. Sinn macht oder gut ist. Traurig - aber wenn man schon die grüne Null- Nummer an der deutschen Spitze sieht und dessen Fehlentscheidungen akzeptieren muß, wird es halt irgendwann man für ein- bis zwei Wochen dunkel werden und der Wirtschaft der letzte Schuppser verpasst.
Kompliment. Kurz und bündig und stimmig.
Die Regelaufgaben resp. deren Lösung erkaufen wir uns immer teurer durch Spezialanlagen. Wer soll das alles klaglos bezahlen können oder gar wollen? Zur Wahrheit gehört auch die Akzeptanz physikalischer Gegebenheiten. Dazu müsste man aber weniger sich auf der Straße festkleben, weniger die Schule freitags schwänzen (die Unterrichtszeit wurde eh schon von 6 auf 5 Tage reduziert - vor geraumer Zeit), sondern stattdessen fleißig lernen und irgendwann einmal - im Bestfall - zur Lösung etwas beitragen können. Rumgrölen und die Industrie verteufeln gehört meines Wissens nicht zur Lösung, wohl aber zum Anbeten des Grünen Zampano oder Heiligen Bambus. Heiliger BimBam!
Die umweltfreundlichsten emissionsfreien Kernkraftwerke haben wir alle abgeschaltet, da galt das Argument der CO2 - Freiheit noch nicht, stattdessen wurden erst noch neue Kohlekraftwerke dazu gebaut (Moorburg), wieder abgerissen, kurz und gut jede Menge Geld und Ressourcen verschwendet. Und - oh Wunder - die einzigen Kraftwerke, die das Netz stabilisieren, werden von allen Froschstreichlern als Dreckschleudern tituliert. Vielleicht sollten wir sie wirklich mal abschalten. Problem: das Netz bringt keiner so schnell wieder hoch. Und wir würden andere Länder, die uns jetzt schon helfen, mit in den Abgrund ziehen.
Japan hält an den Kernkraftwerken fest - und haben die Blitzbirnen auch mal nachgefragt, warum das so ist? Die hatten nämlich vor langer Zeit einen verheerenden Blackout - das wollen sie auf gar keinen Fall noch einmal riskieren, in die Nähe dessen zu gelangen.
Danke
Das ist ja erstmal nicht schlecht und sollte Schule machen.
Vor allem das auch die Bürger davon profitieren finde ich sehr gut,
meist werden sie bei solchen Geschichten ja gern übergangen.
Man muss aber trotzdem weiter nach anderen Lösungen suchen,
die hässlichen Windräder können es auf Dauer nicht sein.
Ist doch schön, dann ist man nicht von irgendwelchen Scheichs und Oligarchen abhängig, die einen mit Energie versorgen.
Wird sich zwar nicht auf Großstädte übertragen lassen, die viele Menschen auf wenig Fläche haben, aber wo es möglich ist, gerne.
Klar ist das gut nur gibt es eben auch Orte, wo Energie oft ziemlich sinnfrei verpulvert wird. Z.B. macht man das gerade wieder an Flughäfen und nervt dabei die lärmempfindliche Bevölkerung (2%).