Meinung zu Homophoben?
7 Antworten
Toleranz ist angesagt. Toleranz bedeutet nicht Akzeptanz.
Ich bin hetero und habe mit homosexuellen Menschen bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Ist wie Angst vorm Dunkeln, vor Spinnen oder Höhenangst. Eine Phobie muss man konfrontieren um sie zu überwinden und neuronal neu zu strukturieren.
Kommt immer drauf an.
Ich mag bspw. Menschen, die Homophobie "erlernt" haben, kaum dafür verurteilen oder gar verachten. Schwierig wird es bei denen, die es eigentlich besser wissen (müssten).
Grundsätzlich finde ich es schade, dass manche erwachsene Individuen nicht dazu bereit oder imstande sind, ihre falschen Ansichten zu reflektieren. Gibt es doch schlicht keinen rationalen Grund Homosexualität abzulehnen.
Gegen echte Homophobie muss nüchterne Überzeugungsarbeit geleistet werden, um zumindest Toleranz, als Minimalziel, zu erreichen. Mit aggressiver Attitüde erreicht man, so mein Eindruck, eher das Gegenteil, nämlich das Verschließen der Gegenseite ggü. jeglichen Argumenten.
Traurige, bemitleidenswerte Gestalten. Mehr kann ich dazu nicht wirklich sagen.
Meine Meinung dazu ist, das Homophobie etwas ganz normales ist. Immerhin handelt es sich um ganz normale Menschen.
Ach, sind die nicht krank im Kopf?
Funktionieren in deren Gehin noch alle Synapsen korrekt?
Warum muß ich gegen lesbische und schwule Personen soziale Abneigung haben oder Aggresiv (Feindseligkeit) sein?
Ach, sind die nicht krank im Kopf?
Nein, sind sie nicht, weil Homophobie keine Krankheit ist.
Funktionieren in deren Gehin noch alle Synapsen korrekt?
Ja, das tun sie.
Warum muß ich gegen lesbische und schwule Personen soziale Abneigung haben oder Aggresiv (Feindseligkeit) sein?
Weil man nicht alles tolerieren oder akzeptieren muss.
Hier gehts um Homophobe, nicht Homosexuelle.