Meinung zu AFD?
Würde mich achtmal interessieren was ihr für eine Meinung habt, ich bin da noch ziemlich Zwiegestalten..
7 Antworten
Es gibt einfach zu viele Nazis in den oberen Reihen. Der Ursprung (gegen den Euro) war zwar falsch, aber halt eine vertretbare Meinung. Nach und nach hat sich die Partei soweit nach rechts entwickelt, dass es einfach Nazis sind. Nicht jeder Wähler, nicht jedes Mitglied, aber in der Führungsspitze weitaus zu viele um akzeptabel zu sein. Es ist kein Zufall, dass ihr Gründer Bernd Lucke mit der AfD heute nichts mehr zu tun haben will.
Ich bin auch nicht begeistert aber die Ampfel hat schon einiges gerade für die Ärmeren getan, zB Mindestlohn rauf (den will die AfD abschaffen). Energiepreise werden vom Markt bestimmt, nicht von Politikern - das war nur in der DDR so
Anfangs war sie toll.
Mit Höcke & Konsorten im Boot ist es zum Einen brandgefährlich für unser Land und andererseits nicht besser als andere braune Parteien.
Die AfD ist mir lieber als alle diese Deutschenhasser, die plötzlich in gigantischer Zahl auftreten. Wer (zumindest indirekt) für diese marode Scholz-Regierung demonstriert, die Deutschland sichtlich in den Abgrund manövriert, und der also den Versuch unternimmt, diese Regierung, die abgewirtschaftet hat, zu stabilisieren, der meint es nicht gut mit Deutschland.
Ich finde, das ganze Theater um diese Partei hat einen gewissen Unterhaltungswert.
Meiner Meinung nach sollte man sie ignorieren.
Zu Gründungszeiten zwar naiv und realitätsfern, jedoch noch demokratisch und gemäßigt. Spätestens seit Frauke Petry hat die AfD den Bezug zur Demokratie völlig verloren. Seit den letzten etwa 5-6 Jahren hat sie für mich jede Toleranz verloren. Höcke, Weidel, von Storch, Gauland, Baumann, Chrupalla, Hansjörg Müller (ehemaliges Mitglied). Der ganze rechtsradikale bis rechtsextreme Mist… keine Toleranz mehr. Es ist nur noch ein Trauerspiel.
Nazis nein man wählt die weil die Ampel uns kaputt macht Energie usw.