Ist die Neue-Welt-Übersetzung abgeändert?
Ich habe mich heute vormittag mit Zeugen Jehovas unterhalten. Da kam ich auch auf das Thema Abänderung der Zeugen Jehovas Bibel. Sie haben mir gesagt, dass die Bibel sogar besser übersetzt wurde als alle anderen Bibeln (z.B. die Schlachterfelder).
Da ich mich nicht so gut auskenne, was die Bibeln betrifft (kenne nur das Grundgerüst), ist die Bibel der Zeugen Jehovas (Neue-Welt-Übersetzung) tatsächlich abgeändert worden und wenn ja, könnt ihr mir auch einige Passagen nennen, wo. Da ich beide Bibeln zu hause habe, kann ich nachschauen. Es geht nicht darum, dass in der Bibel der Name Gott zu Jehova abgeändert wurde. Auch nicht um Kleinigkeiten, sondern um größere Abänderungen. Da ja viele, die nicht zu den Zeugen Jehovas gehen, aber behaupten, dass die Bibel abgeändert wurde, hoffe ich, dass mir einige sagen können, wo die Bibel abgeändert wurde.
17 Antworten

Einige Verse mögen anders lauten, als jemand es gewohnt sein mag. Welche Wiedergabe ist richtig ? Der Leser ist eingeladen, die Beweise aus den in den Fußnoten der N W mit Anmerkungen(engl.) angegebenen Manuskripten zu untersuchen, die Erklärungen im Anhang zu lesen und die Wiedergabe mit verschiedenen anderen Übersetzungen zu vergleichen. Gewöhnlich wird er feststellen, daß einige andere Übersetzer eine ähnliche Wiedergabe für nötig hielten.

Ob die Neue-Welt-Übersetzung abgeändert wurde oder nicht halte ich für irrelevant. Alle Bibel-Übersetzungen sind eine Sammlung diverser Bücher, und was enthalten ist oder nicht enthalten ist, wurde in den Anfängen der von Rom ausgehenden Christianisierung festgelegt und späterhin weiter präzisiert. Ähnlich verhält es sich mit den Übersetzungen, die in ihrem Endprodukt zumeist die Auslegung der Auslegung von der Auslegung der Übersetzung .... usw. sind. Nur relativ wenig ist von den Originaltexten über die Zeiten hinweg erhalten geblieben.
Doch ganz gleich, welche Übersetzung man bevorzugt, es kommt stets darauf an, ob sie der Prüfung stand hält, in sich selbst schlüssig zu sein. Finden sich Aussagen, die auch bei allem Wohlwollen nur als sich gegenseitig ausschließend gewertet werden können, dann ist das Ganze wie eine lange Formel, die falsche Parameter enthält, und das Ergebnis kann dann zwangsläufig nur falsch sein. Selbst ein Weglassen falscher Parameter würde nicht wirklich helfen, weil auch eine unvollständige Formel kein korrektes Ergebnis bringen kann.

Schriftrollen und Fragmente können allenfalls bestätigen, daß sie mit anderem Schriftmaterial teilweise übereinstimmen. Sie können aber nicht bestätigen, daß der Inhalt der Wahrheit entspricht, und sie können auch nicht bestätigen daß Übersetzung und/oder Interpretation korrekt sind.
Ein Beispiel sind altägyptische Inschriften. Auch da gab es eine große Anzahl schöngeredete Geschichtsbeschreibungen (schöngeredet durch die Anordnung z. B. eines Pharao), und es gab auch Herrscher, die alles auslöschen ließen, was einen vorherigen Herrscher erinnerte, was geschichtsverfälschende Ansichten zur Folge hatte.
Was wir tatsächlich haben, ist meiner Ansicht nach nicht ausreichend, um etwas wirklich überzeugend beweisen zu können, und umgekehrt gibt es natürlich auch anderes, das nicht überzeugend widerlegt werden kann.
Was bleibt, ist eine diverse große Lücken ausfüllende Ungewißheit, für die nichts anderes zur Verfügung steht als die Plausibilitätsprüfung aufgrund von Nebenmerkmalen wie Gesinnungsdiskrepanzen, enthaltene Begriffe, Ausdrucksweisen oder auch mögliche Widersprüche in den Inhalten.

Die Schreiber waren ehrlich. Sie berichteten sogarüber ihre eigenen Fehler und Niederlagen. Prophezeiungen erfüllten und erfüllen sich. Die Jesaja Schriftrollen beweisen, dass uns die Bibel so überliefert wurde, wie sie auch geschrieben und inspiriert wurde.
Die Bibel enthält Rat, der heute noch anwendbar ist, zu unserem Nutzen! Und wie alt sind die Psalmen und Sprüche? Die Bibel musste sich noch nie korrigieren, menschliche Weisheiten wurden schon oft korrigiert.
Wenn die Bibel wissenschaftliche Themen aufgreift, stimmt sie mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen überein. Sie war auch, was Quarsntänevorschriften betrifft, ihrer Zeit weit voraus.
Was Widersprüche betrifft, beweise es.

Unser Gott Jehova? Der Gott der Bibel heisst leider nicht Jehova. Das ist ein Kunstwort, erfunden von einem katholischen Mönch, Der Gottesname ist JHWH. Jahwe ist noch die Aussprache die wahrscheinlich am genausten ist.
Bei der NWÜ hat "dein Gott" versagt, die ist nämllich völlig falsch.

Für maßgeblich halte ich solche Korrektheitsbemühungen nicht. Wir streiten uns ja auch nicht darüber, welche Augenfarbe Rübezahl hatte oder in welcher Klangfolge der Homo erectus gegrunzt hat.

Merkst du den Widerspruch zu den Aussagen deiner Gesellschaft?
Du schreibst, ist unser Gott nicht allmächtig und ist er dann nicht in der Lage, sein Wort zu bewahren?
Nun, ich stimme dir zu. Gott kann sein Wort bewahren und hat es auch. Alle heutigen wichtigen Bibelübersetzungen (nein die NWÜ leider nicht) entsprechen überwiegend dem Urtext. Urtext ist der Text, den wir haben der am ältesten ist. Wenn wir wissen, dass Johannes sein Evangelium sagen wir 75 nach Christus geschrieben hat und wir finden eine Abschrift, die 100 n. Christus geschrieben wurde, also 25 Jahre nach dem Orginal, dann ist das unser Urtext, weil diese Abschrift relativ dicht am Zeitpunkt der Erstschrift ist.
Es gibt 6.000 Abschriften des NT, aber ich glaube nur 3000 Abschriften vom AT die man als Urtexte bezeichnet. Wenn mal all diese Texte mit den heutigen Bibeln vergleicht, stellt man fest, diese geben sehr genau den Sinn wieder aus dem Urtext. Darauf kommt es nämlich an, dass wir die Botschaft so genau wie möglich erhalten. Das man aus dem AT das Tetragramm entfernt und gegen HERR ausgetauscht ist, verändert NICHT den SINN der Texte. Ob das gut oder schlecht ist, sei dahin gestellt. Da niemand weiss wie JHWH ausgesprochen wird, ist HERR auch nicht schlechter als ein falscher Name wie Jehova.
ABER. Wenn du überzeugt bist, Gott kann sein Werk beschützen wieso glaubst du dann deiner Führung, die behauptet, der Name Gottes wurde aus dem NT entfernt? Wenn es so ist, dann müssten alle Abschriften, die es jemals vom NT gab und die den Namen enthielten absichtlich vernichtet worden sein und nur Fälschungen exitieren und wenn das so wäre, dann wäre Gott wohl nicht in der Lage gewesen die Bibel zu bewahren....
Also entweder glaubst du dass Gott die Bibel bewahrt hat und dann müsstest du die NWÜ ablehnen die bewusst alle uns bekannten Urschriften des NT ignoriert und in der NWÜ die Bibel ändert oder du müsstest glauben, dass Gott seine Bibel nicht bewahren konnte, die Menschen 1.900 Jahre in Finsternis lebten und die NWÜ im Auftrag Gottes die Bibel umgeschrieben hat. Etwas übertrieben formuliert.,
Beides zu glauben ist ein Widerspruch in sich.

Der gedankliche Widerspruch ist eine menschliche Grundeigenschaft. Auch ich bin nicht ganz frei davon, egal, wie sehr ich mich bemühe.
Ein maßgeblicher Nebengedanke meiner Bewertung von Glaubensinhalten ist eine Frage, die ich regelmäßig an mich selbst richte:
Welchen Wert hätte der Glaubeninhalt und das vermeintlich absolut Gewisse noch, wenn alle Glaubensaussagen die selben blieben, bis auf die, daß es Gottes Wille sei und die Texte vom göttlichen Geist inspiriert wären?
Was wäre, wenn stattdessen gelehrt würde "die fliegenden Elefanten wollen es so" und "die Texte sind vom Geist der fliegenden Elefanten inspiriert"?
Wäre es dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so, daß nur noch enthaltene sinnhaltige ethische Gedanken eine Bedeutung hätten, daß aber gleichzeitig der gesamte Rest als Märchen angesehen würde und der Lächerlichkeit preisgegeben wäre?

Diese Antwort verstehe ich jetzt mal gar nicht. Die vielen Schriftrollen und Fragmente beweisen, dass die heutigen Bibeln richtig sind und Gott sein Wort beschützt hat?
Das ist ja mal eine gute Erkenntnis. Damit bestätigst du, dass die uns vorliegenden Schriftrollen aus alter Zeit von Gott beschützt wurden und somit das unverfälschte Wort Gottes bewahrt haben.
Ist das deine ehrliche und aufrichtige Meinung?

"menschliche Weisheiten wurden schon oft korrigiert"
Die Bibel ist eine Sammlung menschlicher Weisheiten, bei denen man vor Korrekturen zurückscheut, weil die Angst der Gläubigen davor, dann in die Hölle zu kommen, viel zu groß ist.

Interessant dass du nicht antwortest. Du denkst mit.
Sagst du nein, dass ist nicht deine Meinung würdest du zugeben das du gelogen hast.
Sagst du ja, dann ist dir klar, dass du dann keine Erklärung mehr hast, wieso deine Sekte behauptet, man hätte den Namen Gottes aus dem NT entfernt und die NWÜ hat ihn "wieder eingesetzt". Denn dann wäre Gott ja nicht in der Lage gewesen sein Wort zu bewahren und die Schriftrollen die wir heute vom NT haben wären alle eine Fälschung denn nirgendwo gibt es den Namen Gottes dort.
Was lernen wir daraus? Lügen haben kurze Beine, man fällt sehr leicht hin. Das ist auch der Grund, warum hier noch kein ZJ in der Lage war, meine Argumente zu widerlegen. Ich argumentiere nur mit der Bibel und der Wahrheit. Die kann man nicht widerlegen,

Auf der Webseite der zu wird behauptet das alle ich betone alle Abschriften des neuen Testaments von abtrünnigen christen verfälscht worden sind. Was wenn das stimmt bedeutet das heutige nt ist eine komplette fälschung

Du hast recht, Gott kann sein Wort bewahren. Wir haben 6.000 Abschriften des NT, bewahrt von Gott und in keiner einzigen steht Jehova. Erst die ZJ haben mit ihrer NWÜ die Bibel verändert und 237 mal Jehova in das NT geschrieben obwohl Gott das 2.000 Jahre verhindert hat.

Anscheinend will er das nicht. Sonst hätte er entweder die NWÜ verbindert, oder die nach deiner Meinung falschen der katholischen, evangelischen Kirche und die Luther`s. Nicht wahr juste55?

Hallo, wennich die Antworten so überfliege scheint es als haben dir nur ZJ geantwortet. Ich habe letztes Jahr ein Buch geschrieben und ein nicht unbedeutender Teil davon widmet sich djeser Frage.
Um deine Frage kurz zu beantworten. Es dutzende wenn nicht hunderte Stellen die verändert wurden. Der Grad der Veränderung ist nicht gleich stark aber viele Texte sind massiv den Lehren der WTG angepasst worden. Erst heute antwortete mir ein Bibelübersetzter bezüglich 1. Petrus 3, 18. ZJ vertreten den Standpunkt das Jesus als Geist Auferstanden ist. Dementsprechend ist dieser Vers so übersetzt worden. Aber die Übersetzung wie wor sie in der NWÜ vorfinden ist Grammatikalisch wie auch Theologisch völlig unhaltbar und muss als Fälschung deklariert werden.
Wer noch mehr erfahren möchte kann sich gerne bei mir melden.
015254966843
Lg

Hallo MarcoAH
Du fragst, ob die Neue-Welt-Übersetzung abgeändert ist, und erläuterst, dass es dir mit deiner Frage nicht um kleinere sondern um größere Änderungen geht.
Dazu zunächst eine Gegenfrage: Wenn ein Bibelübersetzer einen Eigennamen aus dem Quelltext durch einen Titel ersetzt, bzw. abändert, ein anderer Bibelübersetzer dagegen diesen Eigennamen quelltextgetreu an seinem Platz belässt, . . . wer von beiden hat dann eine Änderung vorgenommen?
Die Antwort liegt auf der Hand, doch ist es nicht die Neue-Welt-Übersetzung, der man vorhalten könnte, sie habe eine Änderung dieser Art auch nur angedeutet.
Aber ist das wirklich - wie du vermutest - keine größere, keine bedeutsame Änderung?
- Sie betrifft immerhin tausende von Übersetzungen!
- Sie betrifft außerdem einen Eigennamen der im Quelltext rund 7.000 Mal vorkommt und damit häufiger als irgendein anderer!
- und sie betrifft den Eigennamen der wichtigsten Persönlichkeit im Universum, den Namen unseres Schöpfers.
Ein noch größere und bedeutsamere Veränderung - um nicht zu sagen Verfälschung - ist kaum vorstellbar und daher eine Korrektur dringender als alles andere.
Weitere Details dazu bitte weiter unten, denn vorab sollte man der Wahrheit zuliebe noch klären, dass aus dem Gesamtinhalt des Wortes Gottes abzulesen ist, dass die Bibel Gottes Botschaft an die gesamte Menschheit ist, (nicht nur an deutschsprachige Leser) und dass infolgedessen der Autor zwar alle Sprachen aber dennoch eine unveränderte und einheitliche Bibel in möglichst allen Sprachen im Sinn hatte.
Drei von vielen Texten bestätigen das besonders deutlich:
1. Apostelgeschichte 10:34, 35 „ . . . Petrus: „Jetzt verstehe ich wirklich, dass Gott nicht parteiisch ist, sondern dass er in jedem Volk den Menschen annimmt, der Ehrfurcht vor ihm hat und tut, was richtig ist.“
2. Matthäus 24:14 „ . . . die gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde bekannt gemacht werden als Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
3. Offenbarung 7:9, 4 „. . . Danach sah ich eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte. Sie kamen aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen . . . „Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen, . . .“
Zusammengefasst: Weil Gott (1.) nicht parteiisch ist richtet er seine eine und einheitliche Botschaft (2.) an alle Völker und Sprachen. Und deshalb werden aus (3.) jedem dieser Völkern einige „tun was richtig ist“, auf Gottes Botschaft also positiv reagieren und das Ende einer gottlosen Menschheit überleben (siehe 2.Petrus 3:7)
Zurzeit gibt es weltweit nur die eine Übersetzung (nach der du fragst) die mit einem einheitlichem Text in derzeit 186 Sprachen erscheint und bei der weitere Sprachen in Vorbereitung sind, und das ist nun mal die Neue-Welt-Übersetzung. Unterstützt wird diese Bibelübersetzung außerdem durch die vielsprachigste Website der Welt, durch die JW ORG, durch die Gottes Botschaft in z.Zt. 1.003 Sprachen bis in die entferntesten Teile der Erde verbreitet wird, „ . . . um Menschen aus allen Völkern zu Jüngern Jesu zu machen und sie zu lehren, sich an alles zu halten, was ich [Jesus] euch aufgetragen habe . . .“ (Matthäus 28:19, 20)
Dennoch ist die multinationale simultane Bereitstellung nicht das einzige Kriterium, an dem eine Bibelübersetzung als „unveränderte“ Wiedergabe der heiligen Aussprüche Gottes zu erkennen wäre. Mindestens ebenso wichtig ist die einleitend schon erwähnt globale und einheitliche Heiligung des göttlichen Namens!
"Das ist mein Name für immer"
Der Name Gottes erscheint nämlich - wie oben schon erwähnt - im Quelltext über 7.000 Mal und damit weitaus häufiger als irgendein anderer Eigenname, und schon allein diese Tatsache macht deutlich, dass der Träger dieses einzigartigen Namens großen Wert darauf legt, seinen Namen bekannt werden zu lassen.
Bereits auf den ersten Seiten der Bibel ließ er deshalb die folgende Anweisungen niederschreiben: " . . .
'Jahwe [יהוה] der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen." (2.Mose 3:15 Neue evangelistische Übersetzung)
Diese „kommenden Generationen“ bestanden und bestehen - wie weiter oben schon zitiert - aus Menschen „aller Nationen, Stämme, Völker und Sprachen“, denn so werden die letztendlich Überlebenden am Schluss der Bibel in der Offenbarung 7:9-10 bezeichnet. Gleichzeitig gibt diese zitierte Information Aufschluss darüber, an wen Gottes Wort, die Bibel, adressiert ist, nämlich an eben diese Menschen „aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen“.
Es ist daher auch kein Wunder, dass Gottes Wort das mit Abstand am häufigsten übersetzte literarische Dokument der Menschheitsgeschichte ist, immerhin ist es in rund 3.000 Sprachen verfügbar; und in fast jeder dieser Sprachen spricht und schreibt sich der Gottesname - wie übrigens alle anderen Eigennamen auch - auf eine zwar ähnliche, wiedererkennbare aber individuell und regional abweichende Art.
Diese unumgängliche Tatsache ist ganz sicher niemandem besser bekannt, als dem Erfinder dieser Sprachenvielfalt, der uns zudem mit einer Zunge ausgerüstet hat, die alle diese Sprachen artikulieren kann (Siehe bitte 1. Mose 11:9; 2. Mose 4:10-12).
Und deshalb bleibt es UNVERÄNDERT, wie es ist, dass alle, auch kommenden Generationen ihren Schöpfer, trotz Gottgewollter Sprachenvielfalt „für immer“ so ansprechen sollen.
Und - wie sollte es anders sein - misst auch Jesus dieser eindeutigen Anweisung seines Vaters unverzüglich die ihr gebührende Beachtung bei, wenn er gleich im ersten Satz des weltbekannten „Vaterunsers“ die bedeutsamen Bitte an seinen und unseren Vater richtet:
„Unser Vater, dein Name soll geheiligt werden“ (Matthäus 6:9)
und kurz vor dem Ende seines Wirkens hier auf der Erde nimmt er in einem weiteren Gebet noch einmal Bezug darauf: „ . . .Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit sie die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in sich haben und ich mit ihnen verbunden bin.“ (Johannes 17:26) .
Warum aber ist es so wichtig, dass der Name Gottes überall und unverändert dort erhalten bleibt, wo er auch an der Quelle vorgesehen war?
„Weil jeder, der den Namen Jehovas anruft, gerettet werden wird“ Übrigens einer der wenigen Texte, die ihrer Wichtigkeit wegen drei Mal in der Bibel vorkommen. Zuerst im AT und gut 800 Jahre später im NT je einmal durch Petrus und Paulus. (Joel 2:32; Apostelgeschichte 2:21;Römer 10:13)
Und obwohl unaufmerksame Bibelübersetzer diesen wichtigen Zusammenhang „wegübersetzt“ haben, indem sie den Namen Gottes durch den Titel „Herr“ ersetzten, was besonders im NT einer arglistigen Täuschung gleichkommt, da es zu jener Zeit schon zwei „Herren“ in der Bibel gab, nämlich Vater und Sohn; obwohl sie also derart raffiniert vorgingen, wird diese Täuschung nichts daran ändern, dass die Erde ganz bestimmt von der Erkenntnis über Jehova erfüllt sein wird, so wie das Wasser den Meeresboden bedeckt“ (Jesaja 11:9)
Dennoch stellt sich immer wieder die Frage:
Konnte denn ein allmächtiger Gott nicht verhindern, dass sein Name untergeht?
Er konnte es und er hat es auch verhindert - aber auf seine ihm ganz eigene, bemerkenswerte Art - und im Ergebnis ist der Name "Jehova" heute bekannter, als er es je in der Menschheitsgeschichte war.
Denn eben weil Gott im Voraus wusste, „ dass sie - die Propheten des Betrugs - meinem Volk meinen Namen vergessen lassen wollten, so wie ihre Väter wegen Baal meinen Namen vergaßen . . .“ (Jeremia 23:26-27) eben weil er das im Vorau wusste hat er schon vor 2.000 Jahren durch den Apostel Petrus ankündigen lassen, dass Jehova aus den „Nationen“ „ein Volk für seinen Namen herausnehmen wird“ (Apostelgeschichte 15:14)
Und diese Volk, dass als einziges den Namen Jehova trägt, ist inzwischen in allen 240 Ländern, Inseln und Territorien dieser Welt präsent, und verkündet wie mit einer Stimme den Namen Gottes wie nie zuvor.
Im Ergebnis (noch einmal) ist der Name Gottes in allen Sprachen dieser Welt bekannte, als er es in der Menschheitsgeschichte jemals war.
Und - lieber MarcoAH - an der unveränderten Vollständigkeit und globalen Verfügbarkeit dieser Informationen erkennt man, dass eine Übersetzung wie die Neue-Welt-Übersetzung optimal dazu beitragen kann, Gottes Namen zu einem Namen für immer werden zu lassen, und ebenso optimal dazu beitragen kann, seine gute Botschaft bis zum entferntesten Teil der Erde zu verkünden.
Siehe bitte auch
Vielen Dank für deine interessante Frage
und weiterhin alles Gute
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Siehe bitte auch:
Kann man ein Freund Gottes werden, ohne seinen Namen zu kennen oder zu gebrauchen?
„Abraham glaubte an Jehova und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“, und er wurde als Freund Jehovas bezeichnet. (Jakobus 2:23)
Beitrag aus einem Hörbuch
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Wenn ein Bibelübersetzer einen Eigennamen aus dem Quelltext durch einen Titel ersetzt, bzw. abändert, ein anderer Bibelübersetzer dagegen diesen Eigennamen quelltextgetreu an seinem Platz belässt, . . . wer von beiden hat dann eine Änderung vorgenommen?
Schön wäre es.... Leider haben Zeugen Jehovas die Bibel abgeändert, und zwar an 237 Stellen. Indem man einfach Jehovas einsetzte ohne überhaupt den Nachweis dafür zu bringen, dass er im Original dort auch zu finden ist...
Statt auf die Handschriften zu vertrauen die wesentlich näher am Original sind, stützt man sich auf Übersetzer die sich selbst auf die Dreieinigkeit stützen. ...
Kann das im Sinne Jehovas sein?

Eine Sinnfehler ist bezüglich des Gottesnamens nicht gegeben. Lukas 24 : 51 ist ein gutes Beispiel einer falschen Sinnübersetzung. Zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Übersetzung, um das der falschen Lehre anzupassen. Bitte forsche selber nach und Vertraue nicht auf Menschen ! Danke Johannes,

Hallo Marco,
Es kommt immer darauf an, was du unter großen und kleinen Abänderungen verstehst. Große Abänderungen gibt es nicht wirklich - außer einer. Das ist der Begriff 'Jehova' im NT, der in den uns zur Verfügung stehenden wesentlich über 5000 Handschriften nicht ein einziges Mal außer in der Form 'Jah' in der Offenbarung vorkommt.
Es wurde hier in dem Forum auf Jason David BeDuhn eingegangen. Ich habe dieses Buch zu Hause. Im Anhang geht er ganz explizit auf diese Problematik ein.
Eine Übersetzung kann so gut sein wie sie will. Allerdings wenn ein Übersetzerteam trotz besseren Wissens wesentlich über 200 Veränderungen am Grundtext des NT vornimmst ist das definitiv keine Kleinigkeit mehr, weil es die komplette Aussage des NT verändert.

telemann 2000,
und was sagst du zu der Schriftst. Johannes 12:13?

en onomati Kyriou - im Namen des Herrn.
So steht es in der interlinear Übersetzung auf biblehub.com
Ich kann mich nur auf Handschriften stützen die aktuell vorhanden sind.
Falls in Zukunft Abschriften des NT entdeckt werden, die das Tetragrammaton enthalten kann man das Thema neu aufgreifen...

Jesus zitierte oft aus den hebräisch- aramäischen Schriften. Es ist unwahrscheinlich, dass er dabei nicht den Namen seines himmlischen Vaters Jehova gebrauchte. Deshalb kann man kaum von einer großen Veränderung des Urtextes reden.
Doch dass von denngroßen Kirchen der göttliche Name verschwiegen wird, das ist wahrlich keine Kleinigkeit!

Nennst du eine bewusste Abänderung des Textes an 237 Stellen eine Kleinigkeit?
Also ich nicht.....

telemann2000
Was heißt hier abgeändert? Es wurde lediglich der Name Gottes da eingesetzt, wo er auch in den von Jesus und den Aposteln zitierten hebräischen Schriften steht. Ich denke auch an Schrifttexte von Aussagen Jesu, wie Matthäus 6 und Johannes 17. Lies bitte die ganzen Kapitel, damit du nicht sagen kannst, wir würden Bibeltexte heraus picken.

Definitiv abgeändert ....
In den uns zur Verfügung stehenden Abschriften - und das sind wesentlich über 5000 - kommt das Tetragrammaton kein einziges Mal vor.
Wenn jetzt ein Übersetzer aus eigenem Ermessen entscheidet, dass er an Stellen die sich auf das AT beziehen den Gottesnamen einsetzt, handelt es sich um eine Abänderung, weil das in den Handschriften nicht zu finden ist.
Es kann nicht angehen, dass eine Glaubensgemeinschaft anderen Übersetzern den Vorwurf macht, die Bibel abzuändern indem man den Namen an den Stellen wo er aufscheint, wegzulassen und gleichzeitig den selben Fehler zu begehen, indem man den Namen dort einfügt wo er in den Grundtexten nicht zu finden ist.
Ich möchte auch noch auf dein anderes Argument eingehen. Du schreibst:
Es wurde lediglich der Name Gottes da eingesetzt, wo er auch in den von Jesus und den Aposteln zitierten hebräischen Schriften steht.
Das stimmt nur teilweise und trifft allenfalls auf die Hälfte der Einfügungen zu. Die anderen Einfügungen wurden teilweise willkürlich lediglich auf Ermessensgrundlage erstellt.

Wenn Jesus aus dem Alten Testament zitierte oder daraus vorlas, gebrauchte er den Gottesnamen (5. Mose 6:13, 16; 8:3; Psalm 110:1; Jesaja 61:1, 2; Matthäus 4:4,7, 10; 22:44; Lukas 4:16-21). Wie man heute noch nachweisen kann, kam das Tetragramm zur Zeit Jesu und seiner Jünger in den Schriften des Alten Testaments vor. Jahrhundertelang dachten Gelehrte allerdings, dass das Tetragramm damals weder in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der Septuaginta,noch im Urtext des Neuen Testaments stand. Doch Mitte des 20. Jahrhunderts machte man eine erstaunliche Entdeckung: Man fand Fragmente der Septuaginta aus der Zeit Jesu, die den Eigennamen Gottes in hebräischen Buchstaben enthielten.Jesus gebrauchte den Gottesnamen und machte ihn bekannt (Johannes 17:6, 11, 12, 26). Jesus sagte ausdrücklich: „Ich bin im Namen meines Vaters gekommen.“ Er betonte auch, dass er seine Werke „im Namen“ seines Vaters tat. Interessanterweise bedeutet der Name Jesus „Jehova ist Rettung“ (Johannes 5:43;10:25).Im Neuen Testament kommt eine Kurzform des Gottesnamens vor. Man findet sie in Offenbarung 19:1,3, 4, 6. Die Ausdrücke „Alleluia“ oder „Halleluja“ bedeuten „Preiset Jah!“ und „Jah“ ist eine Kurzform für Jehova.
Aus frühen jüdischen Schriften geht hervor, dass der Gottesname in den Schriften der Judenchristen vorkam.Die Tosefta, eine Zusammenstellung mündlicher Gesetze der Juden, wurde um 300 u. Z. fertiggestellt. Darin heißt es über die Verbrennung christlicher Schriften am Sabbat: „Die Ränder und Minäerbücher darf man aus einer Feuersbrunst nicht retten; man lasse sie vielmehr an ihrer Stelle verbrennen, sie selbst samt ihren Gottesnamen.“ Mit den „Rändern“ waren sehr wahrscheinlich die Evangelien gemeint und mit „Minäer“ Judenchristen. In dem gleichen Werk wird Rabbi Jose der Galiläer zitiert, der Anfang des zweiten Jahrhunderts lebte. Er sagte über die Verbrennung christlicher Schriften: „Am Wochentage schneide man die darin enthaltenen Gottesnamen aus und verstecke sie, und das Übrige verbrenne man.“ Es liegt also auf der Hand: Die Juden im zweiten Jahrhundert wussten, dass die Christen den Gottesnamen in ihren Schriften verwendeten.

Ich bin mit diesen Argumenten durchaus vertraut.
Sie gehen aber an den eigentlichen Tatsachen vorbei. Die Fakten lauten: Es gibt keine einzige Handschrift des NT die den Gottesnamen enthält.
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder geht man von einer Fälschung aus. Das wäre gravierend, denn das würde bedeuten, dass Gott nicht in der Lage wäre, sein eigenes Wort zu bewahren. Des weiteren müsste man dann davon ausgehen, dass auch noch weitere Teile des Wortes Gottes verfälscht wurde.
Solch ein Szenario ist allerdings ein No Go für einen Christen.
Dann bleibt also nur noch eine Alternative. Man vertraut auf Gottes Fähigkeiten und lässt das Wort Gottes unangetastet.

Wie in meinem Kommentar schon gezeigt, wurde es angetastet. Und genau dem wird, wie schon angeführt, entgegen gewirkt.

falsch Stefan.
Das geht aus deinem Kommentar nicht hervor. Es ist lediglich die Rede von außer-biblischen Schriften.
Das Wort Gottes wurde allerdings durch viele Übersetzter, die den Gottesnamen wegließen, 'angetastet'.
Andererseits tasten Jehovas Zeugen durch ihre NWÜ ebenfalls das Wort Gottes an. Sie machen allerdings genau das Gegenteil von den anderen Übersetzern. Die Ersteren ließen den Gottesnamen aus, die Letzteren Fügten ihn nach eigenem Belieben hinzu
Was ist jetzt verwerflicher?
Was sagte Paulus?
Aber auch ihr anderen - wer immer ihr seid - könnt euch nicht herausreden. Ihr spielt euch als Richter über alle auf, die Unrecht begehen, und sprecht euch damit euer eigenes Urteil. Ihr klagt bei anderen an, was ihr selbst tut.
Römer Kapitel 2

noch mal so eine Kleinigkeit am Rande:
Ist dir aufgefallen, dass in deinem bruchstückhaften Zitat nirgendwo davon die Rede ist, dass es sich hier um das Tetragrammaton handelt?
Stattdessen wird allerdings gleich zwei mal auf den Begriff 'Gottesnamen' im Plural Bezug genommen....

telemann2000, beweise erst mal deine Behauptungen. Ich lieferte schon genug, die du leider nicht anerkennst.

Das, was du als 'Beweise' anführst hat mit dem NT nichts zu tun.
Beweise sollten Fakten sein, die sich auf das Thema beziehen.
Ein schlagkräftiger Beweis wäre beispielsweise eine handvoll Abschriften des NT due den Gottesnamen in hebräischen Buchstaben enthalten.
Ich habe unter einer anderen Frage eine ganze Menge Anhaltspunkte gegeben.
Schau mal nach:

telemann, wie stefanblümchen schon schrieb, wurden oft hebräische Texte zitiert, in denen der Name Gottes vorkam - also, warum dann nicht im Zitat des NT?
Und noch etwas, was ist so schlimm daran, wenn der Name Gottes genannt wird? Ich habe eben eine Predigt eines ev. Pfarrers gelesen, der ein gutes Argument brachte: "Wenn ich einen meiner Schüler ansprechen will und benutze seinen Namen nicht, fühlt er sich auch nicht angesprochen." Fand ich gut, zumal er dieses Beispiel im Zusammenhang mit Gottes Namen gebrauchte!
Dann hast du sicherlich schon davon gehört, telemann, dass der jüdische Ober-Rabbiner den damaligen Papst Benedikt gebeten hat dafür zu sorgen, dass der Gottesname in der Liturgie nicht mehr gebraucht wird. Benedictus hat das Verbot erlassen!!!! (kann man bestimmt noch ergoogeln) Wollen wir uns da einreihen?

Was spricht dagegen, den Gottesnamen zu gebrauchen? Gar nichts!
Als Jesus Christus auf die Erde kam, führte er allerdings eine sehr wichtige Änderung ein. Unter der christlichen Ära sollte Gott als der persönliche Abba Vater angesehen werden und nicht nur lediglich als Gott JHWH. Ein Christ durfte sich mit durch diese zärtliche Ansprache als Kind Gottes sehen und bezeichnen.
In der Regel ist es auch heute noch so, dass ein Kind (und auch viele Erwachsene) ihre Eltern immer nur mit Vater & und Mutter oder vielleicht etwas intimer als Mama & Papa (was ungefähr dem Begriff Abba entspricht) ansprechen. Selbstverständlich kennt jedes Kind auch den persönlichen Namen seiner Eltern und zögert bestimmt nicht ihn auszusprechen, wenn es danach gefragt wird.
Genau das ist auch der Grund, warum im NT in den überlieferten Handschriften der Gottesnamen in hebräischen Lettern nicht vorkommt - der Leser sollte sich mit dem neuen Gedanken vertraut machen, das man in einem Kindschaftsverhältnis mit dem Vater stand - etwas neues sowohl für Juden als auch für Heiden.
Kann es sein, dass Zeugen Jehovas so sehr Wert auf den Gottesnamen legen, weil sie in keinem Sohnschaftsverhältnis zum Vater stehen möchten, in also lediglich als Freund sehen? Von diesem Standpunkt aus betrachtet wäre das durchaus sinnvoll. Wer würde schon seinen Freund gerne mit Abba Vater ansprechen?

Es ist schlimm den Namen Gottes einzufügen wenn dadurch der Sinn verändert wird. Eines der besten Beispiele ist Römer 10
9
Dennwenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
10
Dennmit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden;
11
denndie Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
Die Wichtigkeit der Verkündigung des Evangeliums
12
Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen,
13
denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
Diese Abfolge von "Denns" ist eine logische Argumentationn, die zu einem Höhepunkt, einer konkreten Aussage führt.
Vers 13 ist ein Zitat aus Joel. Auch wenn Paulus für das Zitat auf eine Schriftrolle zurückgreifen konnte wo das Tetragramm enthalten war, hat er es nicht gemacht, weil er beweisen wollte, dass Jesus der HERR ist den man anrufen soll, weil für Paulus Jesus Gott war, der Mensch wurde. Die NWÜ unterbricht diesen Beweis durch Einfügung von Jehova.
Wer die NWÜ liest, glaubt, dass jeder der den Namen Jehova anruft errettet wird
Wer eine unverfälschte Bibel liest kommt zu dem Schluss, dass jeder der den Namen des Herrn Jesus anruft errettet wird.
Das ist ein gewaltiger Unterschied im SINN.,
Na, ob du da nicht auf dem Holzweg bist? Denke an die vielen Schriftrollen und Fragmente, die die Richtigkeit der heutigen Bibelübersetzung bestätigen.
Zudem, ist unser Gott Jehova nicht allmächtig? Ist er dann nicht in der Lage, sein Wort zu bewahren?