Der Satz muss richtig lauten: Wahrlich ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradiese sein.

Der Doppelpunkt bzw. das Komma in manchen Übersetzungen ist frei erfunden und soll die katholische und von der evangelischen Kirche übernommene Lehre von der Unsterblichkeit der Seele indirekt stützen. Das ist natürlich eine Sache, die nicht von Gott kommt und gegen Gott gerichtet ist.

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Die Bibel sagt eindeutig, dass Menschen am Jüngsten Tage bei der Wiederkunft Jesu entweder auferstehen oder, falls sie noch leben sind, verwandelt werden. Der irdische Leib, wie er jetzt ist, kann nämlich nicht Gott sehen, ohne in seiner Gegenwart zu sterben. Der himmlische, verwandelte Leib aber hat Unsterblichkeit, die ihm von Gott verliehen wird. Das alles kann man aus verschiedenen Texten der Bibel nachlesen (siehe Konkordanz).

Zurzeit sind die Verstorbenen unter der Erde und wissen nichts von allem, was auf der Erde geschieht bzw. im Himmel. Nachlesen kann man das in Prediger 9 Verse 5 und 6. Die Bibel kennt keine unsterbliche Seele. Die Lehre von der unsterblichen Seele ist eine Erfindung von Menschen und kann nicht aus der Bibel abgeleitet werden.

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Die Grenze des Evangeliums ist der Mensch selbst, wenn er sich für oder gegen Gott entscheidet. Niemand, der sich gegen Gott, Jesus und den Heiligen Geist entscheidet wird jemals in das Reich Gottes kommen. Oft fragt Gott bei allen Menschen in ihrem Herzen mehrfach nach, ob sie bei einer gegen ihn gerichteten Entscheidung bleiben wollen. Aber er zwingt niemanden, sich für ihn zu entscheiden. Die Freiheit der Entscheidung kann also gleichzeitig unser Todesurteil sein, denn ohne Gott leben ist nicht lebenswert und führt zum ewigen Tod.

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Du sollst nicht ehebrechen, so lautet das Gebot Gottes. Genauso ist es Sünde mit einer Frau zu schlafen, die er nicht geheiratet hat. Im deutlichen Sinne fällt die Handlungsweise unter Unzucht. Hinzu kommt, dass die Versorgung der Frau nur durch die Familie sichergestellt war. Es gab kein Sozialamt und auch niemanden, der sich der psychischen Probleme einer unehelich geschlechtlich gebrauchten Frau annahm. Da genügt es nicht, mal eben Abbitte zu leisten. An dem Gebot Gottes hat sich bis heute nichts geändert. Nur die Begrifflichkeit Vergewaltigung könnte man heute mit Unzucht genauso gut übersetzen. Gott wird sein Urteil über die treffen, die das Gebot direkt oder indirekt übertreten, wenn man nicht den Weg der Gnade und Vergebung und so weit möglich der Wiedergutmachung sucht. Man macht sich das heute oft recht einfach, aber so ist es nicht, sondern letztlich höchst dramatisch.

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Der Analogtext steht in Matthäus 25 Vers 30. Daraus geht eindeutig hervor, dass dieser von Dir genannte Text Teil des Gleichnisses von den anvertrauten Zentnern ist. Es geht im wesentlichen darum, ob Menschen als Christen gelebt haben. Und ob sie ihre Möglichkeiten zu einem christlichen Leben genutzt haben, oder ob ihnen das egal war. Die Bibel spricht nicht nur in diesem Gleichnis vom Gericht über die Welt bzw. die Menschen. Und wenn man liest, dass das ganze erst geschieht, wenn sein Herr nach langer Zeit zurückkommt (Matth. 25, 19), dann weiß man auch, dass dieses Gleichnis sich auf die Zeit am Ende dieser Welt bezieht. Und so lautet die eigentliche Aussage: Wenn Du mit Jesus am Ende Gewinner sein möchtest, dann musst Du Dich zu ihm bekennen und nicht Deinen Schatz vergraben. Wenn Du Dich nicht zu ihm bekennst, wirst Du am Ende alles verlieren. Die Offenbarung schildert detailliert wie das Ende für Verleugner des Glaubens, auch mit einem christlichen Mäntelchen angezogen,aussehen wird. Nicht nur der Gottesleugner, der sich nicht zu Jesus bekennt, kommt in den feurigen Pfuhl, sondern mit ihm alle Gottlosen, die sowieso nicht glauben. Das Schicksal dieser Welt wird in dem Gleichnis beschrieben bezogen auf Christen, die sich nur so nennen. Ihr Christ sein ist umsonst. Also der Aussage, dass alle in den Himmel kommen, tritt Jesus hier entgegen. Solche Irrlehrer, die meinen, dass Jesus aus Liebe selbst die Bösen in den Himmel kommen lässt, sind Lügner. Es wäre nämlich eine Katastrophe, wenn das Böse im Himmel auch noch wäre. Dann wäre das Evangelium kein Evangelium, sondern eine schlimme Ankündigung fortgesetzten Unrechts. Das wäre widersinnig.

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Du solltest einmal lesen, was Jesus dazu sagt: Wir werden im Himmel sein wie die Engel. Da gibt es keine Ehe mehr und auch keinen Sex. Liebe gibt es aber dennoch, und zwar mehr als hier. Nur hier glauben manche, sie können ohne Sex nicht leben. Das ist eine große Fehleinschätzung. In der Gegenwart Gottes gibt es mehr Liebe als Du vielleicht denkst, aber sie ist so ganz anders wie auf dieser Erde. Zum Glück ist das so, denn es gibt auch die Sünde nicht mehr. Und das ist gut so, denn sonst ginge das ganze Unglück dieser Welt so weiter wie bisher. Und das wäre dann kein Glück.

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Der kleine Monarch Falter, der sich in wenigen Tagen aus Raupen und Puppenstadium entwickelt, und zwar in einem höchst komplizierten Prozess (Metamorphose) mit totaler planmäßiger Umwandlung aller Bestandteile, ist der Beweis, dass die Millionen Jahre der Entwicklung so wie sie in der Evolutionstheorie beschrieben werden nicht stimmen können. Wenn analog die Entwicklung der Schöpfung gewesen ist, dann wäre sie tatsächlich in 6 bis 7 Tagen komplett. Wer will da den Gegenbeweis antreten. Er muss sich selbst total belügen.

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Du solltest überlegen, ob eine solche weite Reise für Dich noch infrage kommt. Ich will die Freude nicht verderben, aber von Deutschland bis Tahiti (Papeete PPT) sind es immerhin mindestens 17.000 km. Zuzüglich ca. 260 km nach Motu Mute/ BOB Bora Bora. Da sollte eine ärztliche Information zu diesem Thema schon eingefordert werden. Auf Bora Bora gibt es nur eine Krankenstation, kein Krankenhaus. Behandlung im Ernstfall nur auf Tahiti möglich. Flugtransport ca. 1 Stunde 10 Minuten. Ansonsten kann ich nur sagen, dass die größte Strahlenbelastung eher aus der mindestens 22-stündigen Anreise im Flugzeug in etwa 10.000-11.000 m Höhe kommt. Dort oben ist die Strahlung intensiv. Aber nach ca. einem Tag ist der Flug ja geschafft. Die Atomversuchsgebiete sind relativ weit weg (auf der Karte scheinen sie nah zu sein, aber das ist sehr relativ), so dass die kaum von Bedeutung sein dürften.

Und denke vorrangig an die Temperatur (Klima) vor Ort mit intensiver Sonneneinstrahlung. Jeden Tag 28 bis 34 Grad. Wassertemperatur ca. 30 Grad in den Lagunen. Nachts wenig Abkühlung.

Man kann dies in der Literatur nachlesen, aber ich kann dafür auch garantieren.

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Erst relativ spät wurde durch Gebot die Verbindung Blutsverwandter, Kinder und naher Angehöriger in der Bibel verboten. Wir müssen es einfach so sehen, dass Gott zur Vermeidung von Schäden die Verbindung naher Verwandter nicht mehr gutheißen konnte. Es ist ja auch bis zu einem gewissen Grade Degeneration zu sehen. Was für Folgen durch Inzest entstehen, kann man in der Biologie nachweisen. Nicht immer sind Schäden gleich gravierend, aber wenn nach Generationen geschädigte Nachkommen zur Welt kommen, dann werden die Eltern weinen. Also für mich gilt: niemals in der Richtung denken.

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Tatsache ist, dass man Grundfunktionen einstellen muss. Zum Beispiel: Kürzeste Strecke, Schnellste Strecke, Autobahn meiden etc. Nur wenn das Gerät weiß, was der Fahrer möchte, wird es auch den optimalen Weg navigieren. Tut man das nicht, dann kann das Ergebnis nur erschreckend sein. Aber das ist bei jedem Gerät so. Es liegt in der Regel am Nutzer, ob das Gerät das tut, was die Gebrauchsanweisung sagt. Ab und zu sollten auch die Karten des Nutzungsgebiets erneuert werden. Woher sollte das Navi sonst irgendwelche Veränderungen finden? Ich komme mit meinem Gerät problemlos zurecht und finde auch optimal versteckte Orte. Dafür musste ich mir die Gebrauchsanweisung verinnerlichen. Aber einmal gelernt ist leicht erkennbar, was zu machen ist. Danach ist ein Navi aber viel praktischer, besonders auch im Ausland. Und jedes Navi kann beliebte Ziele auf Jahre hinaus speichern, die dann mit 2 Knopfdrücken aufgerufen werden können. Das schließt nicht aus, dass man einmal eine Route nach eigenen Vorstellungen verändern muss. Aber das Gerät findet ja dann von allein die neue günstigste Route. Ich weiß nicht, wo das Problem der nicht Navi nutzenden Fahrer liegt? Es kann eigentlich nur am unzureichenden geographischen Wissen liegen.

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Für mich ist die Frage ziemlich einfach zu beantworten. Wir sind Nachfolger Jesu, sofern wir Christen sein wollen. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass Jesus masturbiert (oder wie immer man es nennt) hat? Ich ehrlich gesagt nicht. Ich verstehe das Problem, das damit verbunden ist, dass man von seinen Trieben dazu getrieben wird. Von sich aus macht man das kaum. Schlimmer ist es, wenn eine weitere Person (nicht der Ehepartner) dabei im Spiele ist, und zu solchen Dingen animiert. Das kann sehr schädigend sein. Weniger körperlich als seelisch, weil eine Abhängigkeit entstehen kann, die man nicht möchte, aber einen Menschen in diese Richtung treiben kann. Man kann sich dieser Abhängigkeit ergeben und einfach weiter so machen, aber es tut nicht gut. Dafür braucht man weder einen Pfarrer oder eine Beratung, denn man weiß das selbst. Und wir sind zur Selbstverantwortung von Gott geschaffen.

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Glaubt hier wirklich jemand, dass man ohne Folgen Böses tun kann? Die Bibel sagt: Der Tod ist der Sünde Sold. Einfacher gesagt heißt das: Der Tod ist die unmittelbare Folge der Sünde. Es handelt sich nicht um eine Bestrafung, wie sie hier in Strafgesetzen verstanden wird. So, wie ich kein Gift trinken kann, ohne daran zu sterben, kann ich auch nicht gegen Gottes Gebote sündigen, ohne den Tod als Folge zu tragen. Das ist kein Mutwille!

Das ist ein Fiasko, das durch nichts aufzuheben ist. Mit einer Ausnahme, nämlich die, die Gott und Jesus Christus anbietet bzw. angeboten hat.

Wer dem Tod entgehen möchte, muss jemanden finden, der die Folgen der Sünde auf sich nimmt. Das kann natürlich nicht jemand sein, der selbst Sünder ist und wegen eigener Sünden sterben muss. Und da gibt es nur einen: Nämlich Jesus Christus, der als der Sohn Gottes Mensch geworden ist. Und er muss wieder auferstanden sein, sonst könnte er ja nicht mehr helfen. Deshalb ist das Evangelium von Jesus der einzige Weg aus der Sünde und aus dem Tod. Es gibt dafür viele Bibelstellen, die das erläutern. Es beginnt im beispielhaften Opferdienst am Anfang der Menschheitsgeschichte, in Ägypten, im NT in den Evangelien bis hin zur Offenbarung. Da steht allerdings auch drin, warum manche den ewigen Tod erleiden müssen, trotz des Angebots Gottes und Jesu. Sie wollen ihre eigenen Wege gehen und ihre Sünden fortsetzen. Für diese gibt es keine Hoffnung.

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Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Schöpfung ist göttlich, Evolutionsideen sind menschlich. Grundsätzlich gibt es Evolution, aber nicht in der Form, wie sie allgemein gelehrt wird. Die "wissenschaftliche" Evolution geht davon aus, dass sich aus "Nichts" etwas entwickelt hat. Das kann ein Christ oder auch nur ein denkender Mensch nicht glauben. Gott als Schöpfer ist jedoch eine Realität. Diese kann wiederum nur im Glauben verstanden und erfasst werden. Deshalb gibt es keine Brücke zwischen beiden Arten des Schöpfungsverständnisses.
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Sollen wir uns an die Spekulationen von Menschen halten, deren Wahrheitsgehalt nicht feststellbar ist. Gott ist Schöpfer aller Menschen. Wenn wir aufhören an Gott und sein Wort zu glauben, dann ist jegliches Christentum doch nichts als eine unkalkulierbare Größe. Dann können wir den Glauben aufgeben, so wie man den Glauben an die menschlichen Erkenntnisse aufgeben kann, weil sie allenfalls in geringen Details bewiesen werden können.

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Ein Buch der erfundenen Spekulationen und Ideen aus moderner Wissenschaft, die leider keinen wirklich wissenschaftlichen Hintergrund haben, sind heute Renner. Wissenschaft heißt Wissen, aber man weiß so wenig, das Wissen durch Axiome ersetzt wird. Ich war kürzlich in der Südsee. Schon allein dort werden alle Annahmen ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen und einen Text zu lesen, allein durch die Natur selbst infrage gestellt. Genau in der Gegend der Welt, wo Darwin seine Lehren erkannt haben will, sind mannigfach Fakten zu erkennen, dass er auch nur phantasiert hat. Es ist nicht so, dass ich meine, es gäbe keine Entwicklung.

Aber wie ist es denn mit der Zurückentwicklung. Mit dem geistigen Einschmelzen von Potenzialen. Das ist natürlich auch keine wirkliche Wissenschaft, dennoch in einigen Bereiten mehr als real.

Nur jemand, der wirklich dabei war, kann die Wahrheit voll umfänglich wissen. Und wer sollte das sein? Für mich ist es Gott, der im Himmel wohnt und den man nicht so einfach befragen kann. Was er offenbart hat 100-%-ige Richtigkeit. Das zu erkennen ist schon ein großer Vorteil. Jesus hat zu Petrus gesagt, als er ihn als Sohn Gottes erkannt hat: Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Und die anderen voll weisen Männer, woher beziehen die ihre Weisheit und Erkenntnis. Aus der Natur? Die hat nach der Bibel Gott geschaffen. Also dann bezieht er sie auf eine Gabe Gottes, wenn er sie denn begreift und erkennt. Wissenschaftlichkeit gepaart mit Gottlosigkeit führt gelinde gesagt zu keinen glaubhaften Ergebnis. Wenn das Gebäude der unbeweisbaren Wissenschaftsfakten zusammenstürzt, wer wird dann etwas sinnvolles aufbauen. Niemand.

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Die Bibel sagt eindeutig, dass jemand, der Sünde tut, verloren ist. Das gilt auch, wenn er einmal auf einem guten Weg war, sich aber dem Bösen zugewandt hat. Erlösung ist nur durch Vergebung möglich. Diese kann nur erlangt werden, wenn sich ein Leben zu Christus hin orientiert und von ihn und den Heiligen Geist erneuert wird. Wo sollte da noch Platz sein für Deine Spekulationen, die mit der Bibel nicht zu begründen sind?

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Bibel. Ein frauenfeindliches Buch. Und trotzdem Bestseller! Wieso, warum, weshalb?

•„Unter Wehen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll DEIN HERR SEIN.“ (1 Mose, 3:16)

•„Und Adam wurde nicht verführt, die Frau hat sich aber zur Übertretung verführen lassen“ (1 Tim. 2:14)

•„Darum soll die Frau eine Macht (Schleier) auf dem Haupt haben um der Engel Willen." (1 Kor.7:26 und 1 Kor. 11:10), ------------------------warum denn?--------------------- Die Antwort liegt prompt:

•„Der Mann soll aber das Haupt nicht bedecken denn er ist Gottes Bild und Abglanz”! (1 Kor. 11:7.). Also die Frau ist kein Gottes Bild und Abglanz und daher sollte sie Kopftuch tragen?!?

•„Eine Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre (.....) sondern sie sei still“. (1 Tim. 2:12)

•„Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeinden—Versammlungen; denn es ist nicht gestattet ihnen zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.“ (1. Kor. 14:33,34). •„Wollen sie aber etwas lernen so sollen daheim ihre Männer fragen. Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden“. (1 Kor. 14:35). •„Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. Eine Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still“. (1 Tim. 2:11-12).

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•„Siehe ich habe zwei Töchter, die wissen noch von keinem Manne;die will ich herausgegeben unter euch, und tut mit ihnen mit euch was euch gefällt“ (1 Mose 19:8). Der Moral der Bibel also: " Der Mann ist das HAUPT DER FAMILIE UND EINE FRAU LERNE IN DER STILLE MIT ALLER UNTERORDNUNG!!!! Um den Hausgäste (oder Engeln) retten zu wollen wäre also Lot bereit seine unschuldige Töchterchen zu opfern!!! Was für eine entwürdigende Haltung gegenüber der Frau! Man denke dabei: Lot wird in der Bibel als der edelste und gläubigste Einwohner seiner Stadt gelobt!!! Aber eben: Es sind ja nur Frauen, was solls ?!?!!!

-----------------Damit nicht genug:------------------- In Gibea randalierte ebenfalls eine Horde vor einem Haus. Um die Meute zu besänftigen BOT IHNEN DER HAUSHERR SEINE JUNGFRÄULICHE TOCHTER und die Nebenfrau des Gastes an (Richter 19:24) "DIE KÖNNT IHR SCHÄDEN UND MIT IHNEN TUN WAS EUCH GEFÄLLT". Während sich nun die Männer vor dem Haus amüsierten und die Frauen schliesslich schwerverletzt vor der Türe zusammenbrachen, schliefen der Vater und sein Gast drinnen in aller Ruhe. Erst am frühen Morgen entdecken sie die Opfer, um die sich bis an hin nicht gekümmert hatten (Ri. 19:27): Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Türe des Hauses auftat (.....) da lag seine Frau vor der Türe des Hauses. Was für ein "lieber Gott" der das alles zulässt! Dennoch: Das Gesetz Gottes ist unmissverständlich klar! "DER MANN IST HAUPT DER FAMILIE UND EINE FRAU LERNE MIT DER STILLE IN ALLER UNTERORDNUNG"!!!

Warum ist diese frauenfeindliche Bibel der Bestseller?

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Du behauptest, dass die Bibel frauenfeindlich ist. Das ist deine Behauptung. Wie hast du sie gewonnen? Die aus dem Zusammenhang gerissenen Texte können es doch nicht ernsthaft sein, die du da als Beweis anführen willst. Wie oft haben in der Bibel Männer versagt. Deine Frage ist eine einseitige Konstruktion aus einer unrealistischen Sicht.

Wenn irgendwo Tatsachen wiedergegeben werden, die auf Ereignissen basieren, dann ist die Schlussfolgerung immer eine Sache des Interpreten.

Die Folgen von Versagen sind nie eine Diskriminierung, auch wenn es so gesehen werden sollte. Die Zuweisung von Aufgaben in der menschlichen Gesellschaft sind es auch nicht, sondern kommen allenfalls unter dem Eindruck des Betrachters zustande.

Der Wert eines Menschen richtet sich allenfalls danach, wie er auf die ihm übertragenen Aufgaben reagiert und ob er sie bewältigt. Das ist geschlechtsunspezifisch.

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Jesus, der Sohn Gottes, sagte, dass es vor dem Untergang dieser Welt so sein wird, wie in den Tagen vor der Sintflut. Unstimmigkeiten über die Sintflut gibt es eigentlich nur dort, wo die Worte der Bibel nicht richtig interpretiert werden. Sie sind weltanschaulich begründet und blenden einen Großteil der Realität aus. Das liegt natürlich daran, weil die Wissenschaft nicht in der Lage gewesen ist und bis heute nicht ist, den Bericht der Sintflut nachzuvollziehen. Die oft einfach gewählten Worte bedeuten nicht, dass auch der Sachverhalt einfach zu verstehen ist. Die Menschen vor der Sintflut waren alles andere als dumm. Im Gegenteil. Aber sie haben nicht an die Sintflut geglaubt, bis der Tag kam, wo sie eintrat und es für diejenigen, die außerhalb der Arche waren, keine Rettung gab. Die Bibel behauptet nicht, dass in ihr jedes Detail der großen Flut geschildert wird. Sie beschränkt sich auf das Wesentliche.

Man sollte sich im klaren sein, dass die Welt vor der Sintflut ganz anders ausgesehen hat. Ein Fakt ist, dass es keinen Nordpol und Südpol mit Eisbedeckung gegeben hat. Das deutet darauf hin, dass es eine Lageverschiebung der Erdachse, eine abrupte Klimaveränderung und eine totale Änderung der Oberflächenstruktur gegeben hat. Das heißt, dass sich Wasserflächen und Landmassen im Rahmen dieser Katastrophe total verschoben haben, und so auch die heißen, gemäßigten und die kalten Zonen. Es ist Phantasie, wenn man glaubt, dass das Wasser nicht die ganze Erde bedeckt hat. Vielmehr hat Gott durch Veränderung der Landmassen wieder bewohnbares Land neu geschaffen. Es gab also nach dem Ereignis eine völlig neue Landkarte mit höheren Gebirgen, Tälern und Ebenen, sowie Flüssen, Seen und Meeren. Vor und nachher weichen so von einander ab, dass für die Zeit vor der Sintflut keine ausreichenden Strukturen nachvollzogen werden können.

Da aber Jesus klar zum Ausdruck gebracht hat, dass es diese Veränderung gab (Existenz Noahs), müsste man seinen christlichen Glauben aufgeben, wenn es die Sintflut nicht im Sinne des biblischen Berichts gegeben hätte.

Analog dazu steht in 2. Petrus 3, 3-7 folgendes: Ihr sollt vor allem wissen, dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines (Jesus) Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist. Denn sie wollen nichts davon wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte durch Gottes Wort; dennoch wurde damals die Welt durch die Sintflut vernichtet. So werden auch der Himmel, der jetzt ist, und die Erde durch das selbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.

Diese Botschaft ist die entscheidende für unsere Zeit. Es wäre fatal, wenn man sich über diese frühere - und auch die künftige - Realität hinwegsetzen würde. Die Folgen müssten wir selber tragen.

 

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