Ist Allah und Gott das gleiche?
Falls ja warum gibts dannn im islam andere regeln?
Ja ich weiß allah heißt gott oder son kram aber da gibta doch bestimmt nen unterscheid
Ich bin ja ein Fan der Bibel und damit bin ich nicht allein.
14 Antworten
Meine Antwort: Ja. Wenn man die tieferen Details versteht und kein Hardliner o. Fundamentalist ist, dann ja. (Die anderen werden immer "nein!" rufen, aber das ihr Thema).
Warum die Unterschiede - da gibt es verschiedene Gründe...
Zunächst mal die unterschiedlichen _Perspektiven_ mehrerer Länder, Kulturen und Sprachen. Die Vermittlung der Botschaft Gottes wird von den einzelnen Propheten, bzw. den jeweils auserwählten Menschen, durch einen bedeutsamen "Filter" kommuniziert nämlich die _Sprache_.
Kaum etwas ist 100% exakt klar, es kommt darauf an _wie_ ich etwas erkläre und dann _wie_ gut es von anderen verstanden wurde und wie die das jeweils anderen weitergeben. Viele Erklärungen der Propheten, mit bestimmten Lehrbeispielen, versteht man z. B. auch nur dann richtig, wenn man weiß was in der jeweiligen Kultur und Zeit üblich war, wie die Menschen gelebt und gedacht haben. Dann benutzen sie bestimmte Worte, die zwar ganz genau richtig waren in der Sprache und der Kultur ihrer Zeit an ihrem Ort, aber später "übersetzt" das dann jemand bzw. erklärt es auf seine Weise und dabei entstehen die ersten Ungenauigkeiten, Interpretationsfehler etc.
Es kommt also immer wieder zu menschlichen Kommunikationsfehlern, meist unbewusst. Und manchmal wird sogar gelogen (weil einige Menschen andere betrügen wollen). All dies ist bei Religion genau so wie bei allen anderen Themen im Leben.
Die Menschen setzen dann durch eigenes Verständnis andere/falsche Schwerpunkte und das verstärkt sich (falsch) über die Jahrhunderte. Wenn Jesus oder Mohamed etwas sagten, wissen wir heute nicht 100% exakt was sie wann/wie in welcher Betonung genau sagten. Irgendwer von ihren Anhängern hat es versucht gut zu verstehen und es aufgeschrieben. Das haben andere gelesen, sich wieder eigene Gedanken gemacht und das weitergegeben. Es sind also Fehler dabei, die führen letztlich zu den entscheidenden Unterschieden der großen Religionen.
Die Weisheit ist darum: Das _Wichtigste_ für Gott/Allah ist die Essenz, wo also Christentum und Islam übereinstimmen, nicht wo sie sich unterscheiden! Übereinstimmungen wie z. B. das man keinen anderen Menschen ermorden darf usw.
Ich hoffe das hat geholfen... :)
Doch hat er. Befass dich mal mit Geschichte der Religionen.
brauch ich nicht mir genügt die aussage von gott un.das zu wissen danke
Jesaja 45:21-22
Erstattet Bericht, tragt euren Fall vor. Sollen sie sich doch vereint beraten. Wer hat dies vor Langem vorhergesagt und schon in vergangenen Zeiten mitgeteilt? Bin nicht ich es, Jahwe? Außer mir gibt es keinen anderen Gott. Abgesehen von mir, einem gerechten Gott und einem Retter, gibt es keinen. 22 Wendet euch mir zu und werdet gerettet, ihr Menschen auf der ganzen Erde, denn ich bin Gott und sonst gibt es keinen
Jesaja 45:5-6
Ich bin Jahwe und sonst gibt es keinen. Außer mir gibt es keinen Gott. Ich werde dich stärken, obwohl du mich nicht gekannt hast, 6 damit man von Osten bis Westen erkennt, dass es außer mir keinen gibt. Ich bin Jahwe und sonst gibt es keinen
im Quran geht es auch um Mose Abraham Maria und Jesus... wenn man den Koran ließt, ließt er sich so als würde er in die Bibel als weiteres Buch passen...
Die Bibel umfasst schriften von vielen Propheten, doch sie hört mit Jesus auf, wäre doch mal klasse wenn wir auch Mohammeds Offenbahrungen in die Bibel mitaufnehmen könnten.
Also dass wir das Ultimative Juden/christen/islamtum machen und all diese verwandten Religionen zu einer großen zusammenfassen.
Jesus ist im Islam genauso ein Prophet wie Mohhamed und all die anderen. Christen und Juden sind ebenfalls "Völker der Schrift" und glauben an denselben Gott (Gott Abrahams). Der Koran verweist ständig auf auf Geschichten und Personen aus der Bibel und vieles aus dem Koran würde man nicht einmal verstehen, wenn man die Bibel nicht hätte.
Das mag sein, dass dir das genügt. Ändert aber nichts daran, dass die "Aussage Gottes" in einer Diskussion keinen Wert hat.
Das ist etwa das gleiche, wie wenn ich sagen würde, dass Elefanten pink sind.
Doch. Lerne die Basics. Jesus und Maria werden im Islam sogar verehrt (Quelle z. B. hier https://www.ditib.de/default1.php?id=7&sid=26&lang=de )
Das hat zwar auch nichts mit der Frage zu tun, aber meine Antwort steht so und hat ihre guten Gründe.
Wenn du das nicht glaubst kannst du gerne eine eigene Antwort verfassen, das ist dann deine Meinungsfreiheit, aber du entscheidest nicht darüber was "richtig" ist oder was andere glauben. Ansonsten wärst du ein Extremist und bedrohst die freiheitlich grundrechtlich gesicherte Religionsfreiheit.
sie haben es nicht verstanden ,Gitt sagte selber sagt uns etwas viraus damit wir sehen können das ihr Götter seid,aber können sie nicht in der Bibel gibt es hunderte von prophezeihungen die eingetroffen sind ,sowas geht mit dem Koran nicht weil es nicht Gottes Wort ist lesen sie mal
2 petrus 1:20
Denn ihr müsst vor allem wissen: Keine Prophezeiung der heiligen Schrift entspringt irgendeiner persönlichen Auslegung. 21 Denn Prophezeiungen sind niemals menschlichen Ursprungs gewesen,a sondern Menschen redeten auf Veranlassung Gottes, wie sie vom heiligen Geist geleitet* wurden.
oder
Jesaja 41:23-24
Teilt uns mit, was in Zukunft geschehen wird, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid. Ja, macht etwas – ob gut oder schlecht –, damit wir staunen, wenn wir es sehen. 24 Seht! Ihr seid etwas Nichtexistierendes und was ihr zustande bringt, ist nichts. Wer sich für euch entscheidet, ist abscheulich!
der Engel Gabriel soll mohammed den Koran offenbahrt haben... Der Weise König Salomo wusste bereits, alles Wort ist Gottes wort und jedes Buch ist heilig. Diese Welt ist gottes Schöpfung und der Heilige Geist ist lebendig, heute wie damals.
Glauben sie wirklich, dass über 2.000 Jahre kein Mensch mehr vom göttlichem Genius geleitet wurde?
Hallo borealos,
Allah ist als eine der bekanntesten und verbreitesten Bezeichnung Gottes im Arabischen bekannt. Wo das Juden- und Christentum schon Gott in verschiedenen Gottesbildern gekannt hatte, ist mit dem Islam noch ein weiteres Gottesbild entstanden. Zumal kennen diese Religionen, die man auch als Abrahamitische Religionen bezeichnet, verschiedene Glaubensinhalte.
Wo das Judentum ein regelbasiertes Glaubenssystem und Gottesbild kannte, hatte Jesus dies abstrahiert und Gott als Liebe angesehen. Er hatte behauptet, dass mit der Liebe das "Gesetz" (regelbasiertes Glaubenssystem) erfüllt sei.
Dem kann aus einer heutigen Sicht, wo wir Liebe glaubensfrei darstellen können, zugestimmt werden, wo solche Regeln nicht in der Weise religionistisch waren, dass sie den Menschen Freiräume genommen hatten, in denen niemandem Sonst etwas genommen worden wäre.
Diese Abstraktion mag sich im Islam nicht vollständig weitergeführt haben, denn es hatte wieder ein regelbasiertes Glaubenssystem begonnen. Aber auch das Christentum war recht schnell zu einem solchen System geworden.
Die glaubensfreie Darstellung der Liebe erlaubt uns nun wieder, Gott als Liebe zu abstrahieren und somit alle möglichen und vielleicht noch zukünftige regelbasierte Glaubenssysteme zu "erfüllen". "Erfüllen" mag bedeuten, dazu zu führen, was das Glaubenssystem beabsichtigen wollte (ohne solche Religionismen).
Wir kommen noch einen Schritt weiter, indem sich Gott als Liebe postulieren lässt, wobei die Liebe selbst keine Gottheit benötigt, um wirken zu können. Somit wird Gott zu einer Persönlichkeit, die individuell als Manifestation der Liebe wahrgenommen werden kann.
Dieser Anspruch ist so universal, dass er für alle möglichen Universen und somit alle möglichen Religionen gilt. Die Liebe - und somit das, was Gott, wie wir Gott auch immer nennen wollen, ausmacht - lässt sich mit einem Satz in der Wirkung formulieren: schaffen, bewahren und zumindest achten von Einheit, Fülle und größtmöglichen Frauraum gleichermaßen für alle Menschen (allgemein: für alle Lebensformen).
Wir werden aber immer noch dem Anspruch begegnen, wo der "Christliche" und "Jüdische" Gott etwas anderes als Allah oder z.B. fernöstliche Götter betrachtet werden. Wir werden auch beobachten, dass Menschen ihr Gottesbild mit ihren Glaubensinhalten als Wahrheit betrachten, andere Wahrheiten ablehnen oder sogar diskriminieren. Wir haben aber ein Modell der LIebe gewonnen, was wir mir Gott assoziieren können. Und ein Modell ist per se keine Wahrheit.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Wenn man alles zusammenfassen will, ist in diesen drei Religionen Gott "derselbe", nur unter unterschiedlicher Ansicht durch die jeweiligen Menschen und mit unterschiedlichen Glaubensinhalten.
Im Christentum kommt Gott einem abstrakten Gottesbild (Gott = Liebe) am nächsten, wo Jesus gesagt hatte, dass Liebe das Gesetz erfüllt.
Im Judentum und auch im Islam beobachten wir eine Notwendigkeit, Regeln zu folgen (regelbasiertes Glaubenssystem) - was mit dem Anspruch Jesu erfüllt würde.
Dabei bedeutet ein Erfüllen, dass die Liebe das bewirkt, was das Gesetz hatte bewirken wollen. Nur ist Liebe nicht von außen auferlegt, sondern kommt von innen heraus.
Der Gott Israels hat einen Sohn, den Messias Jesus, der unsere Schuld mit seinem Tod gesühnt hat - das ist der CHRISTUS, nach dem die Christen benannt sind.
Allah ist allein - er hat keine Sohn. Er duldet niemanden neben sich. Die beiden haben NICHTS miteinander zu tun.
Ist Allah und Gott das gleiche?
Im Prinzip ja. Er steht für die "Gestaltung" (im weitestem Sinne) des Seins und Richter über das Handeln der Menschen sowie die Verheißung eines transzendenten Seins im Reich Gottes / Paradies. Alle positiven Eigenschaften welche ihm zugedacht werden sind übereinstimmend.
Die Unterschiede bestehen in der Vorstellung (welche Gott zugedacht werden) was Gott will was der Mensch tun soll, um in das Reich Gottes /Paradies zu gelangen und diese sind - trotz einiger gemeinsamen Schnittmengen - ziemlich krass.
Sind verschiedene.
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
1. Johannes 2:22-23 SCH2000
der Islam ist 600 jahre nach dem Christentum entstanden und hat garnichts mit denn Lehren der Bibel zu tun ,und schon garnicht etwas mit Gottes Sohn Jesus oder mit Gott Jahwe ,also nein Allah hat nicts mit Bibel.zu tun oder mit Gott Jahwe Jehova oder mot Jesus