Ich wurde geblitzt! ( Probezeit )?

12 Antworten

Bleibt im Bereich eines Verwarngeldes und hat bezüglich der PZM keine Konsequenz.

Gruß S.


Marcovfx 
Fragesteller
 09.11.2022, 12:22

Danke

0

Hallo Marcovfx,

um es vorweg zu erwähnen: Wenn Du noch in der Probezeit bereits mehrfach geblitzt worden bist, dann hast Du in der Fahrschule anscheinend nicht alles ganz richtig verstanden: Geschwindigkeitsbeschränkungen sind keine "Empfehlung", sondern eine Vorschrift, und wenn Du die vorgesehene Geschwindigkeit offenbar mehrfach nicht nur um wenige km/h überschreitest (die als Toleranz abgezogen werden), dann stimmt mit Deiner Fahrweise irgendwas ziemlich erheblich nicht; und falls irgendwas passiert, dann kann Dir deswegen durchaus eine Teilschuld zugesprochen werden, selbst wenn Du eigentlich nicht der Unfall-Verursacher wärst ... das allein schon solltest Du Dir mal überlegen

Beim Autofahren kannst Du nicht gewinnen, sondern nur verlieren: Dein Geld, Deinen Führerschein, Dein Auto, Deine Gesundheit, Dein Leben. Oder andere verlieren schlimmstenfalls ihr Leben wegen Dir, und nichts davon ist auch nur 1 km/h zuviel wert, also arbeite da jetzt mal gründlich an Dir und stell Dich vom Rallye-Fahrer um auf den souveränen und tiefenentspannten Autofahrer.

Ich bin übrigens einer von denen, die in der Nacht bei Schneeregen und Sturm als Einsatzkraft draußen an der Unfallstelle mitten zwischen den ganzen Schrott-Teilen stehen, wenn's Tote gibt und die Unfallfahrer dann geschockt rumheulen, dass sie nie gemeint hätten, dass ihnen jemals was passieren würde, weil sie ja so toll fahren können, und dass sie sowas nie gewollt hätten. Ich hab selber seit über 30 Jahren Führerschein CE, wenn Dir das was sagt, keinen Punkt in Flensburg und bin beruflich Vielfahrer; d.h. fahre so im Schnitt jede Woche mal durch eine Geschwindigkeits- oder Abstandsmessung durch.

Oder anders gesagt: Das soll alles kein Vorwurf an Dich sein, sondern Du kannst mir tatsächlich jedes Wort glauben, was ich Dir schreibe ... .

Was in diesem konkreten Fall passiert, hängt davon ab, welche Geschwindigkeit tatsächlich gemessen wurde. Wenn diese nach Abzug der Toleranz noch im Ordnungswidrigkeitenbereich liegt, dann kommst Du mit einer Verwarnung davon; wenn Du die Grenze gerissen hast und im Bußgeldbereich landest, dann werden die Folgen deutlich strenger, siehe https://www.bussgeldkatalog.org/geblitzt-in-der-probezeit/ :

Ab wann ist eine Geschwindigkeitsüberschreitung ein A-Verstoß?
In der Probezeit stellt eine Geschwindigkeitsüberschreitung ab 21 km/h einen A-Verstoß dar und setzt somit entsprechende Probezeitmaßnahmen in Gang.
Welche Folgen hat ein A-Verstoß?
Begehen Sie einen A-Verstoß, verlängert sich die Probezeit um zwei Jahre und Sie müssen an einem kostenpflichtigen Aufbauseminar teilnehmen.

Wenn Du so weitermachst wie bis jetzt (mit steigender Tendenz der Überschreitung), dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es irgendwann mal nicht mehr grad noch haarscharf drunter bleibt, sondern bis Du da tatsächlich rein rast (oder noch Schlimmeres passiert). Du musst Dich also selber fragen, wieviele Schüsse es noch brauchen soll, bis Du sie mal hörst ... und wenn's eben Schnapp-Schüsse, Selfies mit Deinem Auto sind. Ich selber empfehle Dir daher nochmals – nicht zuletzt weil ich oft genug neben den Toten gestanden bin und weiterhin stehen werde –, dass Du an Deiner Fahrweise und Deinem Verhalten im Straßenverkehr arbeitest.

Wie gesagt, beim Autofahren kannst Du nichts gewinnen, noch nicht einmal Zeit (einfach mal nachrechnen, es liegt rein im Sekunden-Bereich, um was Du auf nicht allzu langen Strecken schneller bist; und das ist es beileibe nicht wert, dafür Geld, Führerschein usw. zu riskieren; allenfalls lange auf der Autobahn macht es ein bisschen was aus). Der Straßenverkehr ist mittlerweile nicht mehr "verzeihend", sondern es passiert viel zu leicht und zu rasch was ... deswegen fahr immer so, dass man Dir selbst bei noch so intensiver Suche - die immer stattfindet, so bald was passiert ist - nicht das Geringste an eigener Schuld anhängen kann.

Allzeit sichere Fahrt und eine gute Ankunft und Heimkehr, liebe Grüße 🙂


Ralph9  10.11.2022, 09:51

Hallo Marcovfx,

ich hab mir überlegt, Dir einfach noch kurz ein paar wenige Beispiele zu erzählen, wo ich schon überall draußen bzw. bei Betroffenen gestanden bin:

Junge Autofahrerin, 19 Jahre alt, fährt in einer dunklen Nacht weit nach Mitternacht vom "Fortgehen" heim auf einer Bundesstraße durch einen Wald und übersieht einen sehr dunkel gekleideten Fußgänger auf der Fahrbahn bzw. kann, als sie ihn erkennt, nicht mehr rechtzeitig bremsen, sondern erfasst ihn frontal und der fliegt bei ihr über's Auto, Motorhaube, Frontscheibe, Dach, hinten wieder runter auf die Straße und ist tot. Sie war nicht einmal schneller dran als erlaubt, sondern hatte einfach nur nie damit gerechnet, dass da in der Dunkelheit nicht nur Bäume, sondern plötzlich ein Mensch sein könnte ... sie hatte einfach verdammtes Pech.

Junge Frau mit 17 steigt Ende November abends bei Dunkelheit 200m von ihrem Elternhaus entfernt aus dem Linienbus aus; Haltestelle auf einer Landstraße in einer langgezogenen Rechtskurve, keine Bus-Bucht; Linienbus mit Warnblinker (!) => Schrittgeschwindigkeit, egal wo. Soweit sie wegen der Rechtskurve am Bus vorbei sehen können hat, kommt kein Auto und sie quert hinter dem Bus die Fahrbahn (Airpods im Ohr). Eine entgegenkommende Autofahrerin fährt (Landstraße) mit 100 an dem Bus vorbei und erfasst das Mädchen frontal, selber Unfallverlauf wie oben; und das Mädchen liegt 200m von ihrem Elternhaus entfernt tot in ca. 2 Litern Blut auf der Straße.

Junger Autofahrer, 21, fährt im Winter am noch sehr dämmrigen Morgen bei Nebel mit nicht angepasster Geschwindigkeit und erfasst Schulkinder, die am Straßenrand der Landstraße auf den Bus warten, 1 schwer verletztes Kind.

Anderer junger Autofahrer, 19, wollte sich mit seinen Freunden am späten Abend in einer Disco treffen, hat aber daheim was vergessen, fährt nochmal schnell heim und schreibt dann während der Autofahrt seinen Freunden, dass er jetzt schon auf dem Weg ist und in ein paar Minuten da sein wird. Er kommt bei Schneeregen mit Sommerreifen ins Schleudern, prallt quergestellt Fahrerseite voraus in ein entgegenkommendes Auto und stirbt noch an der Unfallstelle, der Fahrer des entgegenkommenden Autos ist schwerverletzt. Die Freunde wundern sich, dass er nicht kommt und nicht mehr erreichbar ist, und suchen nach ihm; dann hatten wir an der Unfallstelle die ganze Clique von über 10 Frau/Mann, darunter seine Freundin; und naja, Party und "Game over" ... . Gutachter: weit überhöhte Geschwindigkeit, falscher Bereifung und ungünstige Witterungsverhältnisse UND: Nie beim Fahren am Handy sein!

Mein eigener Cousin ist 9 Monate nach seiner Hochzeit bei einem Autounfall um's Leben gekommen. Ein junger Autofahrer ist auf ausgebauter Bundesstraße bei hoher Geschwindigkeit nach rechts ins Bankett gekommen und hat zu stark gegengelenkt, so dass er in den Gegenverkehr gekracht ist; das waren leider mein Cousin und seine Frau. Seine Frau war glücklicherweise nur leicht verletzt, mein Cousin hatte aber einen Genickbruch und ist unmittelbar in den Armen seiner Frau nur 9 Monate nach der Hochzeit verstorben.

Warum ich Dir das alles schreibe? Weil ich einfach nicht will, dass irgendwann einmal bei einem meiner nächsten Einsätze ein junger Autofahrer draußen zitternd und heulend neben mir steht und dann sagt: "Ich hätte bei GuteFrage doch auf diesen sympathischen Mann hören und meinen Fahrstil ändern sollen". Also in Deinem genauso wie in meinem Interesse.

Wie gesagt, Du kannst beim Autofahren nicht gewinnen, noch nicht einmal Zeit. Wenn Du eine Strecke von 10 km konstant mit 100 fahren kannst, dann brauchst Du dafür 6 Minuten. Wenn Du sie stattdessen mit einer überhöhten Geschwindigkeit von 120 fährst (also an der Kippe zum Bußgeld und um immerhin 20% zu schnell), dann brauchst Du dafür 5 Minuten, sparst Dir also nur lediglich 60 Sekunden ... . Mit weniger starker Überschreitung entsprechend noch weniger bzw. wenn Du nicht konstant 20% überhöht fahren kannst; es bleibt also selbst auf 10 km (!) rein im Sekunden-Bereich, was Du mit Überschreitungen vielleicht rausfahren kannst, wenn überhaupt.

Dafür verlängert sich Dein Gesamt-Bremsweg aber der Formel nach von 130m auf 180m (!) – fast ein Drittel (!) länger – und sämtliche anderen Gefahren wachsen auch exponentiell; einschließlich dass Du bei Unfällen eine Teilschuld bekommst und – nicht zu unterschätzen – wegen des neuen Straftatbestands des "illegalen Autorennens" belangt wirst; denn dazu brauchst Du nicht mal mit einem anderen Fahrer ein Rennen fahren, sondern es reicht, wenn Du allein "Rennen" fährst.

Du kannst nur verlieren; Dein Geld, Deinen Führerschein, Dein Auto, Deinen Ruf (!), Dein Ansehen, Deine Gesundheit, Dein Leben. Oder andere verlieren es wegen Dir. Kein einziges km/h zuviel ist auch nur eines dieser Dinge wert. Deswegen nochmals mein gut gemeinter Tipp: Fahr immer so, dass man Dir selbst bei noch so intensiver Suche nicht das Geringste an eigener Schuld anhängen kann, wenn was passiert ist.

Gute Fahrt und liebe Grüße 🙂

0
Marcovfx 
Fragesteller
 10.11.2022, 11:13
@Ralph9

Danke für die tollen Beispiele die nicht so toll sind wenn man es für die Verstorbenen sieht…. Mein Herzliches Beileid wegen deinem Cousin. Ich werde mich in Zukunft daran halten ich bin selber bin noch erst zwangig und was ich gerade gelesen habe ist schockierend wie schnell sowas geht und so unerwartend. Danke für die Tipps und Aufklärung.

Liebe Grüße zurück und ebenfalls Gute Fahrten wünsche ich dir und nochmals Danke schön.

1
Ralph9  11.11.2022, 10:45
@Marcovfx

Hallo Marcovfx,

bitte, sehr gern. Ja, das mit meinem Cousin war und ist bis heute (3 Jahre her) wirklich ganz furchtbar, wenn seine Frau nach nur 9 Monaten Ehe im Alter von 30 Jahren auf diese Weise zur Witwe wird ... ebenso für seine Familie, Eltern, Geschwister, Verwandtschaft usw.; da sitzt der Schock und Verlust heute noch.

Das sind einfach nur ganz wenige selbst erlebte Beispiele aus gut einem Vierteljahrhundert persönlicher Einsatzerfahrung; und Du kannst mir wirklich glauben wie schei** es z.B. ist, nach einem langen und harten Arbeitstag ab ca. 01:00 Uhr nachts im Winter bei Dunkelheit, Schneeregen und grobem Wind über drei Stunden irgendwo am Ar*** der Welt zwischen lauter Trümmerteilen an einer Unfallstelle zu stehen, wo einige Minuten vorher ein 19-jähriger tödlich verunglückt ist, weil er zu schnell dran und dabei auch noch am Handy war; und wenn dann über 10 Leute von seinen Freunden einschl. seine Freundin auftauchen und in sicherer Entfernung (in die Gefahrenbereiche kannst Du die Leute nicht lassen) abwarten müssen, bis die Feuerwehr nach und nach den Leichnam aus dem Auto geschnitten hat ... es dauert nunmal - je nach Zerstörung des Wracks - einige Zeit, bis ein Leichnam geborgen und aus dem Gefahrenbereich ist. Und für die Betroffenen, Angehörigen und Hinterbliebenen beginnt da erst ein langer und schwerer Weg.

ich bin selber bin noch erst zwangig und was ich gerade gelesen habe ist schockierend wie schnell sowas geht und so unerwartend

Und weißt Du, was genau das Problem ist: Dass NACHHER alle sagen, wie schockierend es ist, wie schnell und unerwartet sowas geht. Wenn viel mehr Leute VORHER schon genau das auf dem Schirm haben und sich entsprechend angepasst verhalten bzw. fahren würden, dann würden bei weitem nicht soviele Unfälle passieren; weder im Straßenverkehr noch am Arbeitsplatz, im Haushalt, Freizeitsport oder wo auch immer sonst ... . Aber "nachher" ist es dann leider schon passiert; und um kein Geld der Welt kann man es wieder ungeschehen machen, so liebend gern man es wollte; sondern unter Umständen bekommt das eigene Leben dann einen gewaltigen Einschlag. Die dümmste Art zu lernen ist die, aus Fehlern zu lernen; und das ist oft auch die bitterste ... .

Ich hab selber eine Karre mit über 400 Nm Drehmoment und entsprechender Beschleunigung, Leistung und Spitzengeschwindigkeit; und ich bin beim Autofahren sicher kein Kind von Traurigkeit, sondern weiß (über 30 Jahre punktefreier Vielfahrer zu jeder Tages- & Nachtzeit und in jedem Gelände & Witterung), dass ich es kann und dass die Handgriffe sitzen, egal mit welchem Auto, Lkw, Traktor, Gespann oder was auch immer; und ich wäre der letzte, der nicht jedem die "Freude am Fahren" gönnen würde.

Aber ich weiß eben auch, wo die Grenzen sind, egal ob aufgrund von Vorschriften oder physikalischen Gründen oder wegen Verkehrslage [z.B. wo kann ich noch überholen bzw. wieweit komme ich gefahrlos; ab wann muss ich wegen Witterung mit schlechterer Haftung rechnen und entsprechend langsamer fahren & Abstände vergrößern; oder bei ungünstigerer Sicht auch tagsüber zum Tagfahrlicht zusätzlich das Fahrlicht einschalten (weiße oder graue Autos, die bei Dämmerung, trübem Wetter, Regen oder Nebel nur mit Tagfahrlicht und damit zumeist ohne Schlussleuchten unterwegs und im Dunst daher erst sehr spät zu erkennen sind, sind der zeitlose Klassiker ... ) u.v.m.].

Beim Autofahren kannst und darfst Du Dich den Grenzen immer nur von unten nähern und sie nicht überschreiten – egal ob physikalische Grenzen oder von der Verkehrslage oder eben auch von den Vorschriften her. Jeder Versuch, die Grenzen "von oben her" nehmen zu wollen, kann – wie schon erklärt – gefährlich bis tödlich sein; und in vielerlei Hinsicht kostspielig noch dazu.

Bei dieser Gelegenheit noch eine kleine Korrektur zu meinem Beispiel oben: Aus 100 km/h hast Du der Formel nach wie geschrieben einen Bremsweg von 130 Metern; bei 120 km/h hingehen von 180 Metern => das ist (von den 100 km/h aus betrachtet) nicht nur "fast ein Drittel", sondern sogar deutlich mehr, nämlich fast 40% länger, also schon beinahe in Richtung "die Hälfte" ... und das bei nur 20% überhöhter Geschwindigkeit. Und wie gesagt, um bei erlaubten 100 km/h auch nur eine einzige (!) Minute rauszufahren, müsstest Du auf einer Strecke von 10 Kilometern (!) permanent (!) um 20 km/h (!) zu schnell fahren, also exakt an der Grenze zum Bußgeld und vor allem mit erheblichen zusätzlichen Risiken.

Wenn's Dich interessiert, dann nimm einfach mal mit dem Kommandanten der Feuerwehr an Deinem Ort Kontakt auf und frag ihn nach Einsätzen mit verunglückten jungen Autofahrern; JEDE (noch so kleine) Feuerwehr kann ein traurig Lied davon singen ... . Und falls Du die andere Seite sehen willst, dann kannst Du Dich informieren, ob Du nicht aktives Mitglied werden willst; und/oder auch ehrenamtlich im Rettungsdienst. Die Organisationen freuen sich über jede/n, der Interesse hat.

Und schau immer gut auf Dich und alle anderen Leute auf ... .

Liebe Grüße 🙂

1

Unter Berücksichtigung eines voreilenden Tachos und der Toleranz werden wahrscheinlich 90 km/h angesetzt.

In den nächsten Wochen wird ein Bußgeldbescheid mit wahrscheinlich 40€ kommen. Mit Glück sogar nur 20€, mit Pech 60€.

Andere Sanktionen wie z.B. der Verlust des Führerscheins werden nicht eintreten.

Vorausgesetzt deine Angaben stimmen und du hast sonst nichts falsch gemacht.


Marcovfx 
Fragesteller
 09.11.2022, 10:41

Ich bin mir 100% sicher das es zwischen 98-100km/h waren weil als ich geblitzt wurde habe ich gesehen das auf dem tach 98 waren und 100 wurden. Aber danke für die Antwort 🙏🏼

0

Wenns aufm Tacho 100 waren, werdens effektiv so maximal 95 sein schätz ich.

Außerorts 15 zu viel isn bisschen teuer, aber nix weiter.


Marcovfx 
Fragesteller
 09.11.2022, 10:28

Danke für die Antwort 🙏🏼

0

KOstet nur ein paar Euro-

Aber sollte dir cniht öffters passieren in der Probezeit.

PAsse mal deine fahrweise an- du bist in der Probezeit.

es ist schon etwas Markaber wenn jemand rumheult *** ich wurde geblitzt**

und noch sagt : Zitat hin und her 98-100-98-100 . bei erlaubten 80.

Für den Tacho hattest du zeit , genau zu schauen - wie wäre es mal, die Zeit zu Investieren und die erlaubten 80 zu fahren


Marcovfx 
Fragesteller
 09.11.2022, 10:28

Ich stehe dazu das ich zu schnell gefahren bin und das es mein Fehler war aber ich heule nicht rum sondern das ist einfach eine ganz normale Frage. Und ich hätte wenigstens eine nette Antwort erwartet die mir vielleicht bisschen hilft.

0
matrix791  09.11.2022, 10:33
@Marcovfx

habe dir gleich als ersten satz gesagt " kostet nur ein paar Euro "

damit habe iuch dir gleich die Angst genommen- das irgendwas mit der Probezeit ist oder das es zu teuer wird.

aber du sagts selber das es dich belastet.

sorry, du weißt das du in der probezeit bist . du weißt was zu schnell fahren ist,

  • sorry, wer das alles weiß- nimmt einfach jede Strafe hin ohne wenn und aber

P.S. ich fahre meistens 30€ zu schnell und es belastet mich nicht.

0
Marcovfx 
Fragesteller
 09.11.2022, 10:37
@matrix791

Wie gesagt ich stehe zu meinen Fehler und natürlich wird man nervös wenn es so plötzlich passiert und ich nehme jetzt keine Ausrede. Ich bin schnell gefahren und ich weiß das es nicht gut ist aber in Zukunft versuche ich mich dran zu halten. Trotzdem danke das du mir geantwortet hast.

0
matrix791  09.11.2022, 10:39
@Marcovfx

bitte sehr - ja in der Probezeit solltest du sehr aufpassen.

wenn die Vorbei ist- kannst du ja auch nahc deinem Geldbeutel fahren so wie ich hin und wieder.

1