Hab mal gezielt eine Prompt an ChatGPT gestellt:
Duell im Schwertkampf, ca. 1450- Europäischer Ritter: spätmittelalterlich, mit Langschwert, in Vollplatte. Vermutlich geschult in Fechtkunst nach Liechtenauer oder Talhoffer.
- Japanischer Samurai: mittlere bis späte Muromachi-Zeit, mit Katana (ggf. auch Tachi), leicht gepanzert, trainiert in Kenjutsu.
Ritter: Gotische Vollplatte – nahezu geschlossen. 25–30 kg, gut verteilt, hohe Beweglichkeit
Samurai: Ō-yoroi oder Tosei-gusoku – lamelliert, offen an Gelenken. 15–20 kg, weniger Schutz gegen Hieb und Stich
Ergebnis: Katana hat praktisch keine Chance, eine europäische Plattenrüstung zu durchdringen. Nicht durch Schnitt, kaum durch Stoß.
2. Waffen & TechnikRitter: Langschwert (Zweihänder, 1,2–1,5 kg). Technik: Half-Swording, Mordhau, Ringen. Stil: Rüstungskampf: Grifftechnik, Takedowns, Dolchstoß.
Samurai: Katana (1–1,2 kg). Technik: Iai, präziser Schnitt, Kiai. Stil: Ungepanzerter Einzelkampf, Schnittwirkung
→ Der Ritter greift nicht primär mit Klingenhieben an, sondern nutzt das Schwert wie ein Vorschlaghammer oder Hebel – gezielt gegen Lücken: Achseln, Hals, Kniekehlen. Oder geht ins Ringen.
3. Kampfverlauf – realistisches Szenario Ritter:- Geht dicht ran, nutzt Masse, Rüstungsschutz, Halbschwerttechniken, um Samurai zu Boden zu bringen oder mit Dolch zu exekutieren.
- Hat technische Finesse, kann schnell zuschlagen, aber kommt nicht durch.
- Wenn er trifft: Klinge prallt ab oder bricht (bei schlechtem Winkel).
- Bein- oder Nackentreffer theoretisch möglich – aber schwer zu landen, ohne selbst getroffen zu werden.
Ritter gewinnt mit hoher Wahrscheinlichkeit.
Nicht wegen mangelnder Ehre beim Samurai – sondern wegen physischer Überlegenheit seiner Ausrüstung und Techniken im Rüstungskampf.
Der Samurai kämpft ehrenhaft, präzise, aber gegen eine menschliche Festung.
Der Ritter kämpft pragmatisch – und ist auf genau solche Situationen vorbereitet.