Haustier zu Weihnachten?
Würdest dein Kind mit dem Hauatier zu Weihnachten überraschen?
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12 Antworten
Allerdings war das bei uns eher Zufall.
Wir hatten ohnehin geplant uns eine Katze zu nehmen und es hat halt dann genauso gepasst, dass wir die am Tag vor Weihnachten vom Züchter holen durften und dann war sie quasi an Weihnachten eines der Geschenke.
So als Überraschung für unsere Tochter: guck wer endlich da ist? :)
Mittlerweile ist die Gute bald 10 Jahre alt und meine Tochter liebt sie immer noch heiß und innig.
Den als Haustier zu bezeichnen finde ich aber ziemlich übertrieben.
Der braucht ja keine Pflege/kein Essen/keine Aufmerksamkeit/keine Liebe/kein Gassi gehen... was auch immer.
Da leben sicher auch Bakterien und andere Kleinstlebewesen drauf, also ist das quasi sogar eine ganze Kolonie Haustiere!
Ich würde mein Kind nicht mit einem Tier überraschen. Die Haltung von dem Tier muss von dem Kind gewünscht sein, die Aufgaben und Pflichten mit dem Kind vorab geklärt werden und der Käfig, Futter und Utensilien gemeinsam gekauft und besprochen werden.
Aber nur DANN, wenn ich zu 110 % sicher bin, dass Tochter / Sohn das Tier haben will.
Was ich auf keinen Fall wollen würde, dass dieses Tier nicht gut behandelt / versorgt wird oder gar, wie eines von vielen Geschenken, im Tierheim landet...
Wenn das Kind schon monatelang fragt, ob es nicht "bitteeee!!" ein bestimmtes Tier haben darf, ich weiß, dass es gutgehen wird usw., dann wäre so eine Überraschung zu Weihnachten schön.
Es geht um das tier oben
Und ich bezweifle dass das tierheim es aufnehmen würde
Da magst Du recht haben.
Einige sind so dreist und stellen Käfig und Tier nachts dort vor die Tür ...
Och würde es aber nicht extra kaufen, sondern aus der Natur hohlen. Freiwildtier und so.
Wilderei wäre es dennoch, man darf keine Tiere aus der Natur aus Haustiere halten ;D
Nein und ich würde auch nie jemanden mit einem Tier überraschen. Ich finde Tiere sollten nicht wie ein Stück Fleisch erworben werden sondern möglichst langsam in die Familie aufgenommen werden. So das alle beteiligten Zeit haben sich kennenzulernen, damit sich auch jeder sicher ist das man das auch möchte.
Ich persönlich finde nämlich das es dann kein Weg zurück mehr geben sollte, der Hund versteht 8 Wochen später nicht warum er ins Tierheim zurückgebracht wird (oder schlimmeres) und seine neue Familie nie wieder sehen wird.
Aber um Haustiere, wofür Hunde eben ein Beispiel sind. Du kannst das gleiche auf Katzen, Vögel sowie Pet-Rocks beziehen.
Ne es geht um das tier da oben