10 Antworten
Ich war gezwungen, mich mit dem Islam auseinanderzusetzen.
Aber mein Herz hat von Anfang an erkannt, dass der Islam nicht meinen Glauben an einen wahren barmherzigen Gott wieder spiegelt.
Im Neuen Testament bin ich Jemanden begegnet, der mich fasziniert und für sich eingenommen hat. Jesus, der Erlöser der Menschen (Messias). Er trägt in vielen Sprachen einen Namen: Iso, Isay, Jeschua, Isa, Jesus...
Auch trägt er zu Recht viele Titel: der Gepriesene "muhamad", der Knecht Gottes "abd Allah", der Sprecher Gottes "kalifat Allah", das Wort der Wahrheit "quawl Al-haqq", das Wort Gottes "kalimat Allah", Sohn Gottes...u.v.m..
Sein Titel Paraklet (der Tröster) ist in Aramäisch, der Sprache Jesu, der mhamda. Basierend auf derselben Konsonantenwurzel MHMD.
Mir hat das Christsein etwas gegeben, was der Islam mir nicht geben konnte, den direkten, innigen und intimen Zugang zu dem Barmherzigen Gott.
In einem freien säkulären Land ist es einfacher, sich entsprechend Literatur zu besorgen, um sich sich allseitig zu informieren. Dies tue ich heute noch, mit wachsender Begeisterung in Bezug auf alle Religionen.
Interesse sicher - schon seit vielen Jahren. Das hat allerdings bei mir dazu geführt, dass ich, nachdem ich ursprünglich relativ positiv an den Islam und den Koran herangegangen bin, zu einem Kritiker der Religion geworden bin.
Ich habe mich aber auch nie einseitig informiert.
Gegen die islamischen (Schein-)Weisheiten bin ich immun geworden. Mein Interesse ist geblieben, nur mehr von der anderen kritischen Seite.
Nicht besonders. Aber wenn ich mir einige Fragen hier durchlese, habe ich trotzdem scheinbar manchmal mehr Kenntnisse über den Islam als einige Muslime🤷♀️
Hallo,
nein, ich habe daran keine Interesse mehr.
Barlas500
Absolut nicht!
Allerdings hab ich generell kein Interesse in irgendwelche Clubs, die irgend einem imaginären Führer folgen.
😜