Erleiden Frauen einen größeren psychischen Schaden nach einer Beziehung als Männer?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Nein 59%
Ja 41%

9 Antworten

Nein

Frauen hadern kurzfristig mehr damit, schließen aber meist auch schnell wieder damit ab, Männer kämpfen oft sehr viel länger damit, für Frauen ist es auch meistens viel einfach einen neuen Partner zu finden

MooncatSoLf623  21.02.2023, 16:13

Ja da haste recht das ist einfacher ist aber dafür kassieren wir einen schlechten partner meistens. Das ist auch der grund warum ich single bleiben will😒 ich weiß niemand sprach von nem schlechten partner

Aber trotzdem hast du recht🙂

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AngelAlix  21.02.2023, 18:17

Du bist männlich...hm?

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Hallo Alaturca,

man kann archaisch menschlich den biologischen Frauen und ggf. auch den Menschen, die sich abweichend vom biologischen Geschlecht der Frauen als Frauen identifizieren, nachsagen, dass sie schneller wieder in eine Partnerschaft finden - und somit die Leidenssituation kürzen bzw. milder sein mag.

Es ist jedoch zu beobachten, dass niemand einen Vorzug oder Nachteil haben mag - und die Leidenssituation sehr davon abhängt, wie die Partnerschaft verlaufen war, aber auch wie sich die Trennung gestaltet hatte. Selbstverständlich mag dann die Fähigkeit, schnell wieder eine*n Partner*in zu finden auch aus der individuellen Erfahrung heraus mildern oder verschlimmern.

Es ist weiter zu beobachten, dass viele Frauen nach einer oder mehreren gescheiterten Partnerschaften keine Partnerschaft mehr suchen: somit eher mit dem Thema abgeschlossen haben, ohne dass eine Leidenssituation da sein muss.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung
Ja

Junge Frauen ja. Frauen die mitten im Leben stehen, wissen, was sie sind und wer sie sind und wer dieser Idiot ist der sie aufgegeben hat, tragen keinen Schaden davon. Kommt immer auf die Persönlichkeit drauf an. Und ggf. wie man überhaupt mit psychischen Schmerzen umgeht.

ripauthoritaeh  21.02.2023, 18:30
dieser Idiot ist der sie aufgegeben hat

ist meistens umgekehrt

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Nein

Wieso soll überhaupt jemand einen psychischen Schaden erleiden? Es ist normal, daß Beziehungen scheitern. Irgendwann findet man schon die oder den richtigen.

Nein

Kann man nicht allgemein sagen, das ist sehr individuell.

Eins kann man aber sagen, Frauen reden mehr über (psychisch) Probleme und schließen logischerweise schneller damit ab im besten Fall. Männer hingegen tun dies nicht und das spiegelt auch die deutlich höhere Suizidrate bei Männern wieder.
Das zeigt jede Grafik und Studie in diesem Bereich....also...

Bild zum Beitrag

https://de.statista.com/infografik/15389/suizidraten-ausgewaehlter-laender/

Ja. Faktor ist auch, dass Männer erfolgreicher und brutaler sind jedoch spielt auch diese Offenheit die ich oben erwähnt hab bei Frauen über Probleme zu reden genau so einen Faktor bei diesen Statistiken. Der Unterschied ist gravierend und ein schlag ins Gesicht

 - (Liebe und Beziehung, Sex, Frauen)
BeviBaby  21.02.2023, 15:55
Eins kann man aber sagen, Frauen reden mehr über (psychisch) Probleme und schließen logischerweise schneller damit ab im besten Fall. Männer hingegen tun dies nicht und das spiegelt auch die deutlich höhere Suizidrate bei Männern wieder.

Solche Statistiken sind irreführend, weil Männer zu anderen Suizidmethoden tendieren als Frauen. Während Männer eher zu härteren Methoden mit größerem Erfolgspotential greifen, nutzen Frauen eher weichere Suizidmethoden.

Wenn man sich da mal reinliest, dann stellt man fest, dass Frauen eher Suizidversuche unternehmen als Männer, die aber auch eher scheitern.

Insofern ist es unsinnig von den Suizidraten, die auf erfolgreiche Suizide gestützt sind, auf den Umgang mit Psychichen Problemen bzw. deren Folgen und die Bereitschaft zum Suizid zu schließen.

Im ersten Punkt kann ich dir aber grade noch so recht geben: Frauen reden eher über ihre Probleme, weil psychische Probleme bei Frauen weniger stigmatisiert sind.

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1220terStock  21.02.2023, 15:58
@BeviBaby

Ja solche Statistiken sind schon vermischt und nicht genau genug, da müsste man 1:1 die Methode, die jeweilige Anzahl, die Erfolgsrate UND den persönlichen Hintergrund mit passenden Kategorien einordnen.

Im ersten Punkt kann ich dir aber grade noch so recht geben: Frauen reden eher über ihre Probleme, weil psychische Probleme bei Frauen weniger stigmatisiert sind.

🤝

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