Eltern überzeugen vegan zu werden?
Hallöchen,
ich bin Elie, 14 Jahre alt und ernähre mich seit 2 Jahren vegetarisch. Durch diverse Videos (YouTube), Texte und Personen möchte ich nun meine Ernährung und auch meinen sonstigen Konsum step-by-step auf vegan umstellen.
Ich lebe logischerweise noch Zuhaus und habe eine kleine Schwester (Kita-Alter), weshalb es nicht ganz so leicht ist. Meist kocht meine Mutter, aber ich versuche, es immer öfter zu machen; sie kocht aber lieber selbst, weil es dann schneller geht (ich bin auch meist erst um 15:00 Zuhaus). Außerdem machen sie sich bezüglich des Themas Mangelernährung Sorgen. Ich ernähre mich aber vitaminreich und würde in Zukunft noch mehr darauf achten.
Ich weiß, dass ich es auch noch später machen kann (wenn ich erwachsen bin), aber mittlerweile ekele ich mich schon vor mehreren Produkten.
Wie kann ich meine Eltern überzeugen, mich vegan ernähren zu dürfen?
Ich bin für jede Antwort sehr dankbar.
Liebe Grüße, Elie
9 Antworten
Zunächst einmal möchte ich mit dem Vorurteil aufräumen:
Vegan funktioniert in jeder Lebenslage:
Auch, wenn sich die DGE nicht für eine rein pflanzliche Kost in der ersten Lebensphase ausspricht, gibt es eine Reihe an internationalen Ernährungsinstitutionen, die anderer Meinung sind. Diese äußern sich in Positionspapieren für eine rein pflanzliche (vegane) Ernährung für jede Lebenslage, das heißt, auch Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder- und Jugendalter. Das sind beispielsweise Stellungnahmen aus den USA (American Dietetic Association), Kanada (Canadian Paediatric Society), Großbritannien (British Dietetic Association) und Australien (Dietitians Association of Australia).
(...)
Abschließend können wir schlussfolgern, dass eine vegane Ernährung prinzipiell für jedes Lebensalter möglich ist.
Quelle: https://ecodemy.de/magazin/stellungnahme-vegane-ernaehrung-fuer-kinder-wie-gut-ist-sie-geeignet/
Nun zu deiner Frage:
Wenn du dich wirklich gut informiert hast und du tatsächlich alle Nährstoffe aufnimmst, dann würde ich ehrlichgesagt kein großes Ding draus machen. Wie du schon sagtest möchtest du dich da ja Schritt für Schritt umstellen. So kannst du es dann auch machen. Du musst nicht jeden Tag Käse, Eier etc. essen. Du kannst immer weniger davon essen. Wenn dich deine Eltern so drüber aufregen, dann sagst du einfach, dass du derzeit keine Lust darauf hast. Mit der Zeit gewöhnen sie sich auch daran. Ansonsten ja: Versuche dann mit jeder Möglichkeit auch selbst zu kochen.
Und damit positiver als die DGE. Also ändert sich nichts an dieser Aussage.
Das sind beispielsweise Stellungnahmen aus den USA (American Dietetic Association),
Die ADA existiert nicht mehr und hat mit McDonald's das Happy Menu als gesundes Menü für Kinder entwickelt.
Die ADA ist so Glaubwürdig wie Marlboro
Wer ernsthaft denjenigen Glaubwürdigkeit abkauft die von Industrieriesen mehr als offensichtlich profitieren sollte sich doch ernsthaft fragen wo und warum er im Leben falsch abgebogen ist.
Die wurde aufgelöst weil sie Cola und andere Industrienahrung empfohlen haben und daher massiv wegen Korruption in der Kritik standen. Die kann kein vernünftiger Mensch ernst nehmen
Die wurde aufgelöst weil sie Cola und andere Industrienahrung empfohlen haben und daher massiv wegen Korruption in der Kritik standen. Die kann kein vernünftiger Mensch ernst nehmen
Du gehst hier weder auf meine, noch auf die Argumente der Ernährungsinstitution ein. Geschweige denn nennst du nicht mal eine Quelle für diese vage Aussage. Möchtest du etwas zu diesem Thema beitragen?
Alternativ kannst du auch gerne mal hier reinschauen:
Vielleicht könnt ihr euch von einem Arzt beraten lassen?
Grundsätzlich spricht aber auch in deinem Alter nichts gegen vegane Ernährung. Es wäre sogar gesünder für Dich... Und das Vitamin B12 in den Milchprodukten ist (wenn es überhaupt aus der Kuh stammt) ebenfalls ein Supplement (die Kühe kriegen nämlich riesige B12 „Pillen“)... Kreatin kann man auch supplementieren, wenn man etwas „ausgewachsener“ aussehen möchte...
PS: Mit „vegan“ meine ich nicht diesen Tofu&Speiseöl&Salz Kram... sondern eben möglichst die ganze Frucht... und viel Abwechslung...
Grundsätzlich spricht aber auch in deinem Alter nichts gegen vegane Ernährung
Doch, die anderen Hausbewohner, die sich nicht vegan ernähren wollen, werden dadurch tyrannisiert. Das zu tun, sind die Veganer zwar gewohnt, aber ich würde das nicht mitmachen.
ich verstehe dich nicht...
z. B. die gleichen Nudeln, die gleichen Zwiebeln, die gleichen Champignons, die gleichen Mandeln, die gleichen Tomaten und das gleiche Tomatenmark... fertig ist das Nudelgericht... ob die anderen noch gebratenes Hackfleisch oder gebratenen Schinken dazu machen, ist doch egal...
Vielleicht sind diese Antworten ja hilfreich für dich:
https://www.gutefrage.net/frage/tipps-fuers-vegan-werden-trotz-mutter#answer-40662904
https://www.gutefrage.net/frage/wie-ernaehre-ich-mich-vegan-2#answer-406412145
https://www.gutefrage.net/frage/welche-veganen-produkte#answer-413815640
Außerdem machen sie sich bezüglich des Themas Mangelernährung Sorgen.
Hier mal ein Beitrag dazu:
Nährstoffmängel kann es übrigens in jeder Ernährungsform geben, hier mal ein Beitrag dazu:
https://www.instagram.com/p/CY8YHQoKxnQ/?utm_source=ig_web_copy_link
Und hier ein Beitrag mit 7 Hauptregeln einer gesunden veganen Ernährung:
https://www.provegan.info/de/ernaehrung/7-regeln-einer-gesunden-veganen-ernaehrung/
Und zu dem Thema "Vegan ist zu teuer": Vegan muss nicht teuer sein. Vegan kann auch sehr günstig sein, wenn man nicht so viele Ersatzprodukte / Fertigprodukte konsumiert.
In dieser Antwort habe ich einige günstige Rezeptideen und weitere Tipps zum Geld beim Essen genannt:
https://www.gutefrage.net/frage/geld-sparen-essen#answer-461657810
Bitte lass dein Eltern in Ruhe.
Ist schon aufwändig genug wegen dir immer Extrawürstel aushalten zu müssen. Da dürfen die Eltern bitte doch das essen was sie möchten.
Und Vitamine sind nicht das Einzige woran man einen Mangel entwickeln könnte. Es ist schön, wenn die viele davon isst. Aber informier dich mal was du sonst noch brauchst.
Und "Eckel" vor Lebensmitteln ist alles andere als gesund. Es ist OK wenn du was nicht essen möchtest - aus welchem Grund auch immer - aber deshalb ist das Lebensmittel nichts schlechtes wovor man sich ekeln müsste.
Ich glaube, du hast meine Frage ein bisschen falsch verstanden - was meine Eltern essen, kümmert mich in der Hinsicht wenig. Mir ging es darum, was ich essen darf. Danke trotzdem für deine Antwort :)
Die Frage ist vllt. etwas ungünstig formuliert, ich hatte durch die "Überschrift" auch erst so verstanden dass du deine Eltern zu Veganern machen möchtest, aber wer den Text liest sollte eigentlich verstehen dass es um deine Ernährung geht. Nur lesen das eben nicht alle, oder zumindest nicht genau^^'
und wer bezahlt deine Extrawürste, wer muss dann für dich extra kochen? Du selbst? Jeden Tag? Und wer spült dein Extragekochtes?
Momentan habe ich jetzt nicht so wirklich welche, nur sehr wenig (so 1-2 mal pro Monat). Wenn ich vegan leben würde, würde ich das natürlich von meinem Taschengeld selbst finanzieren. Extra kochen würde ich auch, jeden Tag nicht, aber man kann ja auch Reste essen und meine Familie ist (unbewusst) manchmal auch so vegan bzw. fast vegan (Nudeln, Kartoffeln, viel Gemüse mit bisschen Butter zum Beispiel, die müsste man dann mit Magerine ersetzen). Spülen tut die Spülmaschine und manchmal auch mein Stiefvater oder ich. Meistens trockne uch ab und räume aus. :)
Wir haben das auch ausprobiert und das haben meine Kinder als Experiment gestartet. Haben wir am Ende aber wieder aufgegeben, da es zu teuer ist und den Kindern es nicht mehr gefiel, ausgegebenen Gründen. Aber genau das würde ich Dir raten. Schildere es deinen Eltern als Experiment. Aber denk daran, dass Deine Elter das auch wieder beenden können. Das musst Du dann auch akzeptieren.
Inwiefern war das teurer? Das sollte eigentlich nicht sein? Klar, wenn man versucht hat Ersatzprodukte zu kaufen (Veg. Schnitzel statt Schnitzel) dann ist das in der Tat teurer. Aber wenn Obst, Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte, Samen und Hülsenfrüchte täglich auf dem Speiseplan stehen, dann ist das sogar günstiger.
Das ist unsere Erfahrung damit. Das ist einfach zu teuer und nur von Menschen umsetzbar, die nicht auf jeden Euro gucken müssen. Wenn Du aber eine mehrköüfige Familie durchzubringen hast, dann ist das nicht möglich. Ist leider so, habe ich mir selbst nicht ausgedacht, sondern es ausprobiert und das ist das Ergebnis.
Naja, wie du schon schreibst: es kommt darauf an, was man mit was vergleicht bzw. gleichsetzt.
Ein Omnivor, der keine tierischen Produkte konsumiert wird keinen Unterschied an der Kasse bemerken^^
Und vegan wird man ja nicht unbedingt, weil es nicht schmeckt. (Die wenigsten Omnivoren essen übrigens tierische Produkte, weil sie gerne Tiere quälen^^) Ein gewisser Genuss gehört zum Leben dazu. Ich nehme mal an, dass du ebenfalls zu den "älteren" Veganern gehörst, die diese Produktvielfalt noch nicht so lange haben und entsprechend es "normal" finden, die Ersatzprodukte nicht zu konsumieren.
Wenn man die Umstellung schon damit beginnt, dass man auf etwas verzichtet, was eigentlich zum pers. Genuss und Wohlbefinden beiträgt, fällt die Umstellung nicht nur schwer, sondern wird häufig sogar abgebrochen.
Und leider ist es (momentan noch) so, dass z.B. die billigste vegane Milch preislich nur mit einem Markenprodukt (ggf. auch dem teuersten Markenprodukt) verglichen werden kann. Konsumenten von billigen tier. Produkten konsumieren die Produkte übrigens nicht, weil sie das so toll finden, sondern weil den meisten die finanziellen Möglichkeiten fehlen (ob teurere Milch z.B. wirklich soo viel besser ist, sei mal dahin gestellt^^).
Ich finde also, dass es eine Milchmädchenrechung ist, die zu nichts führt. EIn Problem wegzuleugnen, hilft nicht bei der Bewältigung. ;)
Das ist einfach zu teuer und nur von Menschen umsetzbar, die nicht auf jeden Euro gucken müssen.
Ist leider so, habe ich mir selbst nicht ausgedacht, sondern es ausprobiert und das ist das Ergebnis.
Okay es ist deine Erfahrung. Aber mit dieser generellen Aussage wäre ich vorsichtig. Denn so ist es eben nicht. Wie ich schon sagte
Aber wenn Obst, Gemüse, Nüsse, Vollkornprodukte, Samen und Hülsenfrüchte täglich auf dem Speiseplan stehen, dann ist das sogar günstiger.
Du vergisst aber dabei, dass sich Geschmack im Laufe des Lebens auch ändern kann. Und genau das trifft hier zu. Ich vermisse nicht den Geschmack eines Schnitzels. Ich empfinde meine Ernährung mittlerweile geschmackvoller als früher. Einfach weil man sich mit der eigenen Ernährung mal auseindersetzt.
Es mag vielleicht am Anfang schwer sein. Aber Verzicht würde ich so etwas niemals nennen. Denn man macht so etwas freiwillig. Verzicht suggeriert etwas anderes.
Und leider ist es (momentan noch) so, dass z.B. die billigste vegane Milch preislich nur mit einem Markenprodukt (ggf. auch dem teuersten Markenprodukt) verglichen werden kann.
Das ist wohl ein Gesellschaftliches Problem und kein veganes Problem. Da spielen nämlich viele Gründe mit ein.
- Echte" Milch wird subventioniert. Pflanzliche Drinks nicht
- Für "echte" Milch zahlt man nur 7% MWST, für pflanzliche Drinks 19%
- Außerdem bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.
Ich vermisse nicht den Geschmack eines Schnitzels.
Das gilt auch für mich. Mir wird von jeglichen verarbeiteten Produkten übel. Dennoch kann ich differenzieren und weiß, dass Geschmäcker verschieden sind und Genuss zum Wohlbefinden beiträgt.
Aber Verzicht würde ich so etwas niemals nennen.
Wenn etwas schmeckt, ist es ein Verzicht, wenn es keine greifbare Alternative gibt. Kein Verzicht ist es erst dann, wenn es keinen persönlichen Grund für den Konsum gibt.
Echte" Milch wird subventioniert. Pflanzliche Drinks nicht
Für "echte" Milch zahlt man nur 7% MWST, für pflanzliche Drinks 19%
Außerdem bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.
Die Subventionierung ist das kleinste Problem. Das Problem ist, dass vegane Alternativen noch in zu geringen Mengen produziert werden, damit der Preis sinken kann.
Exakte Zeitangaben kann ich leider nicht machen, aber erst seit gefühlt einem Jahr werden auch Eigenmarken produziert -> größere Konkurrenz, die vorher fehlte (Und fehlende Konkurrenz -> höhere Preise).
Das ist wohl ein Gesellschaftliches Problem und kein veganes Problem. Da spielen nämlich viele Gründe mit ein.
Was ist Ursache, was ist Wirkung? ;) Ich würde behaupten, dass der Preis das Hauptproblem ist. Wären die veganen Alternativen (so wie es der Herstellungsprozess bei gleicher Mengenherstellung eigentlich hergeben müsste) deutlich günstiger, wäre die Nachfrage auch größer -> größere Nachfrage -> geringere Herstellungskosten etc.
Ob ich mit meiner Theorie richtig liege, sollten wir in den kommenden Monaten/Jahren beobachten. Erste Anzeichen dafür lassen Verkaufsauswertungen von Ikea vermuten (Hotdog, Eis). Aber auch Aldi, Lidl, etc. versprachen, dass die veganen Alternativprodukte von den Preiserhöhungen ausgenommen bleiben.
Schlussendlich bleibe ich dabei: Es bringt nichts, ein Problem, welches nicht existieren dürfte, wegzuleugnen.
Wenn etwas schmeckt, ist es ein Verzicht, wenn es keine greifbare Alternative gibt. Kein Verzicht ist es erst dann, wenn es keinen persönlichen Grund für den Konsum gibt.
Erst im Nachhinein (wenn man denn nun vegan geworden ist) merkt man, dass dies kein Verzicht ist oder war. Das mag nur augenscheinlich ein Verzicht sein.
Wären die veganen Alternativen (so wie es der Herstellungsprozess bei gleicher Mengenherstellung eigentlich hergeben müsste) deutlich günstiger, wäre die Nachfrage auch größer
Ja aber wie soll das aufgrund der genannten Dinge erreicht werden? Es ist nunmal ein Teufelskreis. Aber da hilft einfach nur Aufklärung (Dass eine vegane Ernährung nichts mit Ersatzprodukten zu tun hat, sondern diese Produkte Genussmittel sind).
Schlussendlich bleibe ich dabei: Es bringt nichts, ein Problem, welches nicht existieren dürfte, wegzuleugnen.
Das ist ja auch völlig okay. Aber eine Differenzierung ist einfach nur wichtig. Nämlich dass Ersatzprodukte nur eine untergeordnete Rolle in einer veganen Ernährung spielen.
Das mag nur augenscheinlich ein Verzicht sein.
An den Punkt muss man a) erst kommen und b) überhaupt eintreten (nicht bei jedem tritt das ein).
Ja aber wie soll das aufgrund der genannten Dinge erreicht werden? Es ist nunmal ein Teufelskreis.
Habe ich doch geschrieben? Soll ich die entsprechenden Stellen zitieren, oder findest du sie selbst?
sondern diese Produkte Genussmittel sind).
Du versuchst hier einer angehenden Ärztin etwas über das menschliche Verhalten zu erklären^^ Es ist genau das gleiche wie mit dem Übergewicht. Zumal wir hier ein Beispiel haben, welches meine bisherigen Erkenntnisse bestätigt (s. tanteerna). Ich bleibe daher bei meinem Standpunkt. Wir drehen und hier nur im Kreis und du kommst mit immer verwirrteren Einfällen, um deinen Standpunkt (der nicht mal ansatzweise hinterfragt werden darf) zu verteidigen. Für mich ist diese Diskussion beendet.
Nämlich dass Ersatzprodukte nur eine untergeordnete Rolle in einer veganen Ernährung spielen.
Habe ich irgendwo etwas anderes behauptet?? Ich bitte um einen entsprechenden Beleg ;) Ansonsten QED.
An den Punkt muss man a) erst kommen und b) überhaupt eintreten (nicht bei jedem tritt das ein).
Nein es geht lediglich darum, dass eine vegane Ernährung immer als "viel zu schwer" abgestempelt wird. Das ist nicht korrekt. JEDE Umstellung auf eine andere Form bedeutet, seine bisherigen Verhaltsmuster zu überdenken. Dass hat per se mit der veganen Ernährung nichts zu tun.
Habe ich doch geschrieben? Soll ich die entsprechenden Stellen zitieren, oder findest du sie selbst?
Ja und die weiteren Gründe habe ich dazugeschrieben. Die Subventierung spielt selbstverständlich eine Rolle. Das hast du eher kleingeredet. Dazu kommt die MwSt. Auch Kleinvieh macht Mist, weswegen das insgesamt teurer ist.
Du versuchst hier einer angehenden Ärztin etwas über das menschliche Verhalten zu erklären^^
Dann solltest du wissen, dass im Medizinstudium fast nichts über Ernährung gelehrt wird. In der Approbationsordnung findet man fast nichts darüber:
https://www.gesetze-im-internet.de/_appro_2002/BJNR240500002.html
Ich bleibe daher bei meinem Standpunkt.
Das ist ja auch völlig okay. Aber du redest ja auch meine Argumente klein ohne dafür Gegenargumente zu nennen.
Habe ich irgendwo etwas anderes behauptet?? Ich bitte um einen entsprechenden Beleg ;) Ansonsten QED.
Und genau das meine ich damit.
Die ADA hat sich nicht für eine vegane Ernährung ausgesprochen. Sie hat lediglich ausgesagt, dass diese bei guter Planung möglich ist.