Die Lehrerin in der Berufsschule diktiert nur den Unterrichtsstoff und schreibt nichts an der Tafel?
Die Lehrerin in der Berufsschule diktiert den Unterrichtsstoff und wir müssen alles, was sie diktiert, so schnell wie möglich aufschreiben.
Dabei schreibt sie nichts an der Tafel und möchte, dass alles was sie diktiert so schnell wie möglich aufzuschreiben.
Dabei komme ich sehr häufig nicht hinterher und bleibe stecken. Was soll ich dann machen?
Ist das in vielen Schulen bzw Berufsschulen so normal?
Wie findet ihr diese Lehrerin?
Handelt es sich anhand meinen Aussagen um eine gute oder schlechte Lehrerin?
4 Antworten
Ja und? Das ist Sache der Lehrerin. Das war bei uns im Abendgymnasium auch so.
Was soll ich dann machen?
Nimm ein Aufzeichnungsgerät mit - das Handy ist auch eins - und informiere die Lehrerin, dass Du das Diktat aufnimmst, weil Du mit dem Schreiben nicht hinterherkommst.
Du kannst sie auch fragen, ob sie eine Rechtschreibschwäche hat oder woran es sonst liegt, dass sie nichts an die Tafel schreibt. Alternativ wären ja auch Folien auf einem Projektor oder eine Präsentation auf einem Bildschirm möglich. Scheint bei euch technisch noch ziemlich rückständig zu sein.
Gruß Matti
Mit einem Diktiergerät aufnehmen, aber bitte immer informieren.
Grundsätzlich finde ich es schwach, dass keine Unterlagen abgegeben werden. Man findet aber eigentlich immer Bücher zum Thema. Kann es sein, dass ihr für jedes Fach Bücher habt, wo ihr auch nachlesen könnt und da Notizen machen könntet?
Ganz ehrlich, keiner kann so schnell schreiben und nachdenken wie reden. Ausser man kann Stenographie.
Woher weißt du, dass es eine Lehrerin ist? Hast du sie weiblich gelesen?
Vielleicht fühlt sie sich als Mann, als Dinosaurier oder als texanische Wüstenrose.
Ich würde sie vorerst als Lehrer:innen bezeichnen.
Zu deiner Frage: Ich habe solche Lehrer:innen gelesene Menschen schon auf dem Gymnasium nicht gut gefunden. Man muss nicht alles diktieren oder mündlich preisgeben, aber einige Notizen sollten schon auf der Tafel oder dem „Overheadprojektor“ ihre Daseinsberechtigung finden.
Und als Lehrer:innen würdest du diese EINE Person bezeichnen weil sie sich ja auch als mehrere Personen fühlen kann?
Irgendwann ist auch mal gut mit der Lächerlichkeit...
Ich würde sie vorerst als Lehrer:innen bezeichnen.
Gehts noch? Dass Du nicht beurteilen kannst, ob da eine Wüstenrose oder ein Saurier vor der Klasse steht, kann ich ja noch nachvollziehen. Aber das geht Dich ja auch gar nichts an.
Es ist zu vermuten, dass die Lehrerin sich am Beginn des Schuljahres vorgestellt hat und der Fragesteller damit weiß, was sie ist. Ihm zu unterstellen, er wüsste das nicht, ist schon eine Anmaßung.
Deine Schreibweise unterstellt, dass diese eine Person alles in einem ist. Das geht schlecht. Nur um Dein Gender-Gaga hier unterzubringen, schreibst Du diesen Unfug.