DDR4 3200 Arbeitsspeicher?

5 Antworten

Von Experte Technomanking bestätigt

Hallo

Normalerweise lohnt sich der Austausch eines i7 12700 geben einen i7 13700 Prozessor kaum. Damit hast du ca. 15 bis 20% mehr Gesamtleistung, was sich bei Videobearbeitung/rendern minimal bemerkbar macht. Die Single Core Leistung ist mit ca. 5% nur minimal höher, was sich hauptsächlich z.B. bei Spielen auswirkt, was aber kaum spürbar ist.

https://www.cpubenchmark.net/compare/4669vs4992/Intel-i7-12700-vs-Intel-i7-13700

Da du den i7 13700 aber für 100,-€ haben kannst, würde sich das wohl doch lohnen, zumal du deinen alten i7 12700 noch wesentlich teurer verkaufen kannst. Damit wärst du dann sogar im Plus. Aber wo bitte bekommt man einen i7 13700 für 100,-€?

Kommen wir zu deiner Frage nach der Speichergeschwindigkeit.

Der Unterschied zwischen DDR4-3200 RAM und DDR4-3600, wäre nur minimal und nicht spürbar. DDR4-3200 RAM bremst den i7 13700 genauso wenig aus, wie den i7 12700. Mit DDR4-3600 RAM würde man, allerdings ist das dann overclocking, noch um oder unter 1% zusätzliche Leistung rausholen, bei beiden Prozessoren.

Auf einem Sockel 1700 DDR5 Mainboard und mit DDR5 RAM würden beide Prozessoren noch etwa 5 bis 10% zusätzliche Leistung entwickeln, aber dafür nun extra auf ein Sockel 1700 DDR5 Mainboard und DDR5 RAM umzurüsten, würde sich wohl eher nicht lohnen.

Ja, Problem ist, dass ich nicht weiss, ob mein
GIGABYTE B760M DS3H
3600MTS RAM oder gleich DDR5 supportet

DDR5 RAM wird auf deinem Mainboard überhaupt nicht unterstützt und der passt auch nicht in die DDR4 RAM Slots.

Das Mainboard nimmt nur DDR4 RAM Module auf und es beherrscht die notwendigen Einstellungen für den DDR4-3600 RAM und auch darüber hinaus. Aber es kann trotzdem nicht vorab garantiert werden, das auch der Prozessor mit DDR4-3600 RAM laufen wird, zumindest nicht mit aktivem XMP bei vollen 3600MT/s, unabhängig davon, welche Speichergeschwindigkeiten das BIOS/UEFI des Mainboards einstellen kann.

Der Speichercontroller in dem i7 12700 Prozessor ist für den Betrieb mit bis zu 128GB DDR4-3200 bzw. 192GB DDR5-4800 Dual Channel RAM ausgelegt und der Speichercontroller in dem i7 13700 Prozessor für den Betrieb mit bis zu 128GB DDR4-3200 bzw. 192GB DDR5-5600 RAM, jeweils bei Bestückung mit einer Speicherbank pro Speicherkanal. Der einsetzbare Speichertyp ist in beiden Fällen vom Mainboard abhängig, je nach dem, ob auf dem Mainboard DDR4 oder DDR5 RAM Slots vorhanden sind:

https://www.intel.de/content/www/de/de/products/sku/134591/intel-core-i712700-processor-25m-cache-up-to-4-90-ghz/specifications.html

Speichertypen
Up to DDR5 4800 MT/s
Up to DDR4 3200 MT/s

https://www.intel.de/content/www/de/de/products/sku/230490/intel-core-i713700-processor-30m-cache-up-to-5-20-ghz/specifications.html

Speichertypen
Up to DDR5 5600 MT/s
Up to DDR4 3200 MT/s

Für Speichergeschwindigkeiten jeweils darüber hinaus wird dann der Speichercontroller in dem Prozessor übertaktet, was funktionieren kann, was aber nicht funktionieren muss. Es besteht lediglich die Möglichkeit das der Prozessor damit läuft. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, der von vielen gekonnt ignoriert wird, der aber zu Problemen führen kann.

Außerdem sinkt die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit, je mehr Speicherbänke (Rank) pro Speicherkanal eingesetzt werden. Das liegt an der Mehrbelastung des Speichercontrollers durch mehr Speicherbänke und an den physikalischen Eigenschaften des Speicherbusses im Hochfrequenzbereich. Vereinfacht lässt sich sagen, das mit zwei RAM Modulen höhere Speichergeschwindigkeiten erreichbar sind, wie mit vier RAM Modulen. Das sollte vor allem bei MEM overclocking beachtet werden.

Eine Speicherbank ist aber nicht immer gleich ein RAM Modul. Es gibt Single Rank RAM Module, da entspricht eine Speicherbank einem kompletten RAM Modul und es gibt RAM Module auf denen sind bereits zwei Speicherbänke untergebracht. Das sind dann Dual Rank RAM Module. Dabei verhält sich ein Dual Rank RAM Modul in etwa so, wie zwei eingesetzte Single Rank RAM Module in Single Channel Konfiguration.

Wenn sich dir jetzt die Frage stellt, wie das sein kann, denn in den Mainboard Spezifikationen sind u.U. doch noch viel höhere Speichergeschwindigkeiten angegeben und wenn du wissen möchtest wie die Prozessor Spezifikationen, die Mainboard Spezifikationen und die Speichergeschwindigkeit zusammenhängen, dann ließ einfach mal hier weiter.

Es ist eine weitverbreitete aber falsche Vorstellung, das allein die RAM Module für die nutzbare Speichergeschwindigkeit verantwortlich sind und das dass Mainboard den RAM auf die gewünschte Speichergeschwindigkeit einstellt und das dieser deshalb mit gewünschten Speichergeschwindigkeit läuft. Es ist auch nicht das Mainboard, das da irgendetwas "schafft", denn das war nur früher mal so. Das Ganze verhält sich heutzutage ein bisschen anders.

Das BIOS/UEFI stellt die Speichergeschwindigkeit nicht irgendwo auf dem Mainboard ein und auch nicht direkt am RAM, sondern das BIOS/UEFI stellt den Speichercontroller auf die gewünschte Geschwindigkeit ein und weil der Speichercontroller dann mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft, steuert dieser dann auch mit dieser Geschwindigkeit die Zugriffe auf den RAM, woraus sich erst der Speichertakt ergibt. Der RAM selbst ist nicht getaktet. Der Speichertakt ergibt sich erst durch die Anzahl der Speicherzugriffe pro Zeiteinheit. Deswegen benutzt man auch den Ausdruck "den RAM übertakten", wenn der RAM außerhalb seiner eigentlichen Spezifikationen betrieben wird, auch wenn der RAM selbst nicht getaktet wird. Am Ende ist es aber so, das der Speichercontroller auf die gewählte/gewünschte Speichergeschwindigkeit eingestellt wird und nicht der RAM.

Je schneller nun der Speichercontroller arbeitet, um so schneller wird auf den RAM zugegriffen, was einen höheren Speichertakt ausmacht. Und diesen müssen die RAM Module nun wiederum aushalten können. Deshalb gibt es RAM Module mit so vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wer mag auch für MEM overclocking, aber nicht damit man einfach nur die freie Auswahl hat, denn am Ende entscheidet immer der Speichercontroller über die tatsächlich erreichbare Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller steckt aber weder wie früher mal auf dem Mainboard, noch im RAM, der steckt heute im Prozessor und deshalb gibt auch der Prozessor vor, welche Speichergeschwindigkeit tatsächlich erreichbar ist und nicht der RAM und/oder das Mainboard. Das wird von vielen einfach nicht beachtet, einfach ignoriert, oder einfach falsch verstanden, was dann aber zu Problemen führen kann.

Das was in den Mainboard Spezifikationen steht, das garantiert lediglich, das diese Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI eingestellt werden können, mehr nicht. Das Mainboard wurde zwar mit den in den Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus der Memory Support Liste. Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

Die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit ist also vorrangig von den individuellen Eigenschaften des eingesetzten Prozessors abhängig und nicht vom RAM oder dem Mainboard. Das BIOS/UEFI muss die gewünschte Speichergeschwindigkeit lediglich einstellen können und diese Information findest du in den Mainboard Spezifikationen. Das ist es was dort geschrieben steht. Das sind keine unter allen Umständen garantiert erreichbaren Speichergeschwindigkeiten.

Die in den Mainboard Spezifikationen mit (OC), (O.C.), (A-XMP OC MODE) oder (EXPO) gekennzeichnete Speichergeschwindigkeiten sind nur durch übertakten des Speichercontrollers möglich und deshalb sind diese Geschwindigkeiten nicht vorab garantiert. Das erreichen dieser Geschwindigkeiten ist abhängig von den individuellen Eingenschaften des eingesetzten Prozessors, also davon, wie hoch sich der Speichercontroller des eingesetzten Prozessors übertakten lässt. Dabei spielt es keine Rolle was das Mainboard, bzw. das BIOS/UEFI alles einstellen kann oder was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht oder bis zu welcher Geschwindigkeit die RAM Module mitmachen könnten. Wenn der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor nicht mitspielt, dann is Essig.

Hier mal die Spezifikationen zu deinem B760 Mainboard:

https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/B760M-DS3H-DDR4-rev-10/sp#sp

1. Support for DDR4 5333(O.C.)/ 5133(O.C.)/ 5000(O.C.)/ 4933(O.C.)/ 4800(O.C.)/ 4700(O.C.)/ 4600(O.C.)/ 4500(O.C.)/ 4400(O.C.)/ 4300(O.C.)/ 4266(O.C.)/ 4133(O.C.)/ 4000(O.C.)/ 3866(O.C.)/ 3800(O.C.)/ 3733(O.C.)/ 3666(O.C.)/ 3600(O.C.)/ 3466(O.C.)/ 3400(O.C.)/ 3333(O.C.)/ 3300(O.C.)/ 3200/ 3000/ 2933/ 2666/ 2400/ 2133 MT/s memory modules
2. 4 x DDR DIMM sockets supporting up to 128 GB (32 GB single DIMM capacity) of system memory
3. Dual channel memory architecture
4. Support for ECC Un-buffered DIMM 1Rx8/2Rx8 memory modules (operate in non-ECC mode)
5. Support for non-ECC Un-buffered DIMM 1Rx8/2Rx8/1Rx16 memory modules
6. Support for Extreme Memory Profile (XMP) memory modules
(Please refer "Memory Support List" for more information.)

Wenn nun für schnellere RAM Module eine höhere Speichergeschwindigkeit eingestellt wird als der Prozessor nativ unterstützt, also ohne übertakten des Speichercontrollers und der Rechner sollte dann instabil laufen oder gar nicht mehr starten, nachdem das XMP bzw. EXPO von den RAM Modulen im BIOS/UEFI aktiviert wurde, dann funktionierte das einfache MEM overclocking via XMP bzw. EXPO nicht, weil die Einstellungen durch das XMP bzw. EXPO zu viel für den Prozessor sind. In dem Fall müsste zum einstellen der Speichergeschwindigkeit manuell eingegriffen werden. Möglicherweise stehen auch mehrere XMP bzw. EXPO Profile zur Auswahl, wovon eines vielleicht funktioniert. Ansonsten muss die Speichergeschwindigkeit bei aktiviertem XMP bzw. EXPO manuell soweit gedrosselt werden, bis der Prozessor stabil damit arbeitet oder die Speichergeschwindigkeit, die Timings und die RAM Modulspannung werden komplett manuell eingestellt. Viel Spaß dabei.

Ach ja, XMP bzw. EXPO RAM Module werden ebenfalls übertaktet. Die Basisgeschwindigkeit ohne aktiviertem XMP bzw. EXPO entspricht der Standard Geschwindigkeit dieser RAM Module. Diese werden dann erst via XMP bzw. EXPO auf ihre vorgesehene Geschwindigkeit übertaktet. Das ist aber kein wirkliches Problem, da XMP bzw. EXPO RAM Module vom Hersteller dafür vorgesehen wurden. Allerdings wird die sogenannte lebenslange Hersteller Garantie meistens auf 3 bis 5 Jahre Lebenserwartung vom Hersteller festgelegt.

Ansonsten gibt es auch noch Standard RAM Module, die nicht übertaktet werden müssen und die sich strikt nach der JEDEC Spezifikation für DDR RAM richten. Diese haben aber eine etwas höhere Latenz (CL) als gleich schnelle XMP bzw. EXPO RAM Module. Da sie mit der Standard Spannung betrieben und nicht übertaktet werden, haben sie auch keine Kühlkörper, woran Standard RAM Module recht gut zu erkennen sind. Es gibt auch keinen schnelleren DDR4 Standard RAM Module, als DDR4-3200 RAM. Alles darüber hinaus können nur XMP RAM Module sein, aber auch unterhalb von DDR4-3200 RAM gibt es nicht nur Standard RAM Module, sondern auch da gibt es jede Menge XMP RAM Module.

Da overclocking, durch den höheren Takt und der damit verbundenen Erhöhung der Spannung der übertakteten Komponenten, den Effekt der Elektromigration verstärkt, altern übertaktete Komponenten schneller, was in dem Fall den XMP bzw. EXPO overclocking RAM betreffen würde und den Speichercontroller in dem Prozessor. Genaue Vorhersagen kann aber auch nicht dazu machen. Durch overclocking kann der Rechner außerdem auch instabil werden oder gar nicht mehr funktionieren. Siehe auch da:

https://www.heise.de/meinung/Bit-Rauschen-der-Prozessor-Podcast-Uebertakten-nuetzlich-oder-gefaehrlich-7464285.html?wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-newsticker.2023-06-21.link.link

Da ich nicht empfehlen kann, was zu Problemen führen kann und was möglicherweise nicht funktioniert, kann ich in deinem Fall nur den Einsatz von einem einzelnen DDR4-3200 Dual Channel Standard RAM Kit empfehlen. Wenn du dich an MEM overclocking mit höheren Speichergeschwindigkeiten und schnelleren RAM Modulen versuchen möchtest, dann kannst du das gerne machen, mit allen Konsequenzen die sich daraus ergeben können. Das ist dann aber deine Entscheidung und nicht mehr meine Empfehlung.

Die immer wieder angesprochene Latenz (CL) hat auch einen gewissen Einfluss auf die Speichergeschwindigkeit, speziell auf die Reaktionszeit des RAM. Vereinfacht lässt sich sagen, je niedriger die Latenz, um so schneller reagiert der RAM auf Speicherzugriffe. Allerdings darf man das auch nicht überbewerten, denn der Leistungszuwachs durch eine geringere Latenz ist nicht spürbar, sondern lässt sich höchstens messtechnisch nachweisen. Dafür kosten RAM Module mit einer niedrigeren Latenz gleich wieder etwas mehr. Die Kosten dürfte man wohle mehr spüren, als den Geschwindigkeitsunterschied.

mfG computertom

Ja,

der lohnt sich schon, bei dem Preis.

Hast eine fast doppelt so schnelle Grafik-Karten-Anbindung.

Und die DDR 4 3200MHz Arbeitsspeicher Riegel reichen auf vollkommen aus.

Allerdings musst du schauen,
ob du bei deinem Mainboard,
nicht ein UEF-BIOS Update brauchst.

Hansi

manfredalbach 
Fragesteller
 15.09.2023, 17:21

Achso, nutze das meist nur für den Videoschnitt.

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Kerner  15.09.2023, 17:25
@manfredalbach

Ja,

für Videoschnitt da brauchst du halt viel Arbeitsspeicher,

und da kommt es auf die Geschwindigkeit nicht so sehr an.

Mehr Kerne wären auch besser aber so ein Alder Lake i-7 12700 hat ja schon genügend.

Hansi

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manfredalbach 
Fragesteller
 15.09.2023, 17:28
@Kerner

Ah, das heisst, für den Videoschnitt macht also (64GB 3200 DDR4) vs. (64GB 3600 DDR4) vs. (64 GB DDR5) keinen grossen Unterschied?

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Kerner  15.09.2023, 18:01
@manfredalbach

Nein, kein großer Unterschied.

Jedenfalls keiner den ich jemals gespürt hätte.

Hansi

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Kerner  15.09.2023, 18:48
@manfredalbach

Bei einem B760 brauchst du kein BIOS Update,

und die 3200er RAMs sind eh schneller, als die mögliche Taktfrequenz.

Schneller wären rausgeschmissenes Geld, obwohl die nur noch ein paar Euro mehr kosten.

Für deine Ansprüche würde ich 2x2x 16GB RAM dual rank 3200Mz RAM -Riegel rein machen. Obwohl auch 2x2x 8 GB single RAM reichen würden.

Also mach das was du dir leisten kannst.

Hansi

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computertom  15.09.2023, 19:08
der lohnt sich schon, bei dem Preis.
Hast eine fast doppelt so schnelle Grafik-Karten-Anbindung.

Warum soll die Grafikkartenanbindung mit dem i7 13700 doppelt so schnell sein, wie mit dem i7 12700 Prozessor?

Beide Prozessoren bieten PCIe 5.0 Unterstützung. Allerdings wird diese auf dem B760 Mainboard nicht genutzt. Da ist mit beiden Prozesoren bei PCIe 4.0 Unterstützung das Ende erreicht.

Da ist nix mit doppelt so schneller Grafikkartenanbindung.

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Von Experte computertom bestätigt

der 13700 ist im Videoschnitt bis zu 20% schneller. Was vorher 10 Minuten gedauert hat, wird dann noch mindestens 8 Minuten dauern. Kann man machen wenn mans eilig hat. Mir persönlich wäre der Unterschied egal.

manfredalbach 
Fragesteller
 15.09.2023, 17:37

Geht es bei deiner Aussage rein um's Rendern? VG

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Einen Leistungsschub wirst du spüren, aber 3600MTS RAM oder gleich guten DDR5 würde auch noch mal etwas bringen

Woher ich das weiß:Hobby – Leidenschaftlicher BIOS-Overclocker
manfredalbach 
Fragesteller
 15.09.2023, 17:52

Ja, Problem ist, dass ich nicht weiss, ob mein

GIGABYTE B760M DS3H

3600MTS RAM oder gleich DDR5 supportet

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Faultier2917  15.09.2023, 17:56
@manfredalbach

DDR5 wird nix, aber 3600MTS wird was. Für einen 13700 sind die Spannungswandler aber ziemlich schlecht gekühlt.

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schortkramer  15.09.2023, 19:09
@manfredalbach

dann besorg dir auch gleich nen anständigen Kühler wenn du eh schon den Prozessor wechselst. eventuell einen arctic esports duo oder was in der richtung

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Faultier2917  15.09.2023, 19:16
@manfredalbach

Die Dinger werden bei längerer, höher Last überhitzen und automatisch weniger Strom an dem Prozessor geben können, was zu weniger Leistung führt

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Faultier2917  15.09.2023, 19:17
@manfredalbach

Besorg die vor dem CPU Upgrade ein gutes Mainboards und einen guten Kühler, z.B. einen Dark Rock 4 Pro

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Wenn Du bislang bei Deinen Anwendungen nicht gemerkt hast, daß die CPU überfordert ist, dann kannst Dir das Geld für die CPU sparen

Warte bis Gen15 raus kommt und dann upgradest die komplette Plattform

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Im Job seit über 25J