An was liegt es, dass man wirklich jeden Tag nur noch liest, dass irgendjemand niedergestochen worden ist? Liegt das an den deutschen Gesetzen?

8 Antworten

Na ja, man wollte vor ein paar Jahren genauer hinschauen, weswegen Messerangriffe separat erfasst wurden, schau HIER. Zudem gab es in den letzten Wochen und Monaten vermehr Anschläge mit Fahrzeugen oder Messern. Das Medienecho ist dann größer und die Bürger sind besorgt und machen sich Gedanken.

Die Gesetze sind nicht zu harmlos, wir haben passende Gesetze aber die Politiker, die diese schlimmen Zustände ändern könnten, sind zu schwach und nicht willens, sie tun nur immer so, denn andere Länder haben das schon längst, nur Deutschland kriecht so vor sich hin, während auf deutschen Straßen immer mehr Menschen und Kinder sterben.

Es passiert jeden Tag unfaßbares. Nur kommt das nicht in die Medien. Es wird nur von dem berichtet, was sich gut verkaufen lässigst. Und ob das dann auch so stimmt, ist dann erst einmal zweitrangig. Entschuldigen und verbessern kann man sich nimmer noch.

Du fällst leider auch darauf herein und denkst, das das Ausnahmefälle sind.


Skywalker17  17.02.2025, 16:05

Vielleicht kannst du dir nicht vorstellen, dass es für Einheimsche unfassbar ist, was Gäste die hier Schutz und Versorgung fordern, tun.

chanfan  17.02.2025, 16:08
@Skywalker17

Ich nehme an, das du ,meine Antwort nicht verstanden hast. Also verseuche es noch einmal. Ev. sogar mehrmals. :)

Skywalker17  17.02.2025, 16:14
@chanfan
Nur kommt das nicht in die Medien. Es wird nur von dem berichtet, was sich gut verkaufen lässigst.

Es wir uns ständig vorgeworfen, dass die Vebrechen der Migranten zu dominant berichtet werden.

Ich habe dich sehr gut verstanden. Du hättest dich aber auch konkreter ausdrückn können.

Deine überhebliche Art kannst du stecken lassen, das zieht bei mir nicht.

chanfan  17.02.2025, 16:16
@Skywalker17

Witzig, du verstehst die antworten nicht aber ich bin überheblich. OK, damit kann ich leben. ;(

Skywalker17  17.02.2025, 16:18
@chanfan
Es passiert jeden Tag unfaßbares. Nur kommt das nicht in die Medien.

Was jeden Tag passiert und von wem, wäre notwendig gewesenn, so ist das nur verschwommenes Geschwurbel.

Crime and Sex sells.

Und natürlich nutzen das rechtsextreme Kreise für ihre Hetze.

Die AfD spaltet und schadet.

Jedes Jahr mehr rechtsextreme Straftaten, inzwischen 3 rechtsextreme Gewalttaten täglich, .... natürlich alles "Einzelfälle"

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4032/umfrage/rechtsextremismus-und-fremdenfeindlichkeit-in-deutschland/

Der politische Diskurs dreht sich in D momentan leider nicht um die wichtigen Probleme wie z.B. Umweltschutz, Infrastruktur, Wohnen, Bildung, Rente, ....usw sondern nur noch um die von der AfD getriggerte Migrations-Hysterie.

Spätestens seit Beginn der PEGIDA-Demos wird in D wieder ganz offen und öffentlich gegen Ausländer gehetzt.

Rechtsextreme nutzen jede Gelegenheit um Geschichten von gefährlichen 'Kopftuchmädchen und Messermännern' die vergewaltigend und mordend durch Deutschland ziehen zu verbreiten.

Nach der Devise 'steter Tropfen höhlt den Stein' bleibt in einfachen Gemütern genug Angst hängen, um das Ziel dieser Propaganda zu erreichen, nämlich das Vertrauen in den Staat und in die FDGO zu erschüttern.

Genau das ist das Ziel der Rechtsextremen, die Spaltung der Bevölkerung und die Schwächung des Rechtsstaats. Getreu ihrem Motto: " Je schlechter es Deutschland geht umso besser für die AfD "

Auf diese Weise ist es der AfD gelungen alle wirklich wichtigen Themen wie z.B. den Umweltschutz, Infrastruktur, Bildung, Rente .... (und damit die GRÜNEN und die SPD, die diese Themen vertreten) in den Köpfen vieler Bürger als unwichtig zu diffamieren. Weil überall und ständig nur noch von Migration geredet wird hat sich die AfD eine Wichtigkeit erschwindelt mit der sie jetzt alle anderen Parteien vor sich her treiben. Niemand kümmert sich mehr um echte, wichtige Probleme. Und letztendlich haben auch viele Schwurbler und Putinfreunde in der AfD ihre Heimat gefunden.

Es ist schwer da die richtige Antwort zu geben. Ich habe sehr viele Migranten kennengelernt. Fast alle haben unausprechliches selbst erlebt. Sehr viele haben in ihrer Heimat auch getötet was ein krieg oder Konflikt mit sich bringt.

Die Hemmschwelle eine Waffe zu benutzen ist sehr gering.

Dazu kommt natürlich auch Frust über die Unsicherheit welche nun viele selbst empfinden. Das Wort Abschiebung lässt den einen oder anderen verzweifeln und das entlädt sich vielleicht in Wut.

Dann gibt es natürlich auch Fanatiker welche durch Hassprediger aufgestachelt werden.

Und das sind nicht alle potentiellen Täter sondern es gibt auch Jugendliche die sich mit einem Messer bewaffnen und so Konflikte untereinander lösen wollen


teracloud  17.02.2025, 16:13
Dazu kommt natürlich auch Frust über die Unsicherheit welche nun viele selbst empfinden. Das Wort Abschiebung lässt den einen oder anderen verzweifeln und das entlädt sich vielleicht in Wut.

Deswegen greift man aber nicht zu Mord. Wer so kaputt ist, hat nicht frei rumzulaufen, der ist eine Gefahr für Allgemeinheit aber man weiß ja noch nicht mal, wer sich hier überhaupt alles aufhält, da fängts ja schon an. Wenn es hart auf hart kommt, müssen sie eben in ein anderes sicheres Land gehen, was wollen die, Schutz gibts auch woanders und viele dürften nach Dublin eh gar nicht hier sein, also. Aber immer wieder schön zu lesen, wie sensibel und verständnisvoll man solchen gegenüber ist aber dass deutsche Bürger auch nie gekannte Existenzängste und noch dazu Angst um ihr Leben und das ihrer Kinder haben, ist wohl egal. Aber davon mal abgesehen - es gibt Gesetze und an die haben sich alle, auch Flüchtlinge zu halten! Punkt!

schalkeattacke  17.02.2025, 16:15
@teracloud

Du hast Recht, sehe ich genauso aber das war ja nicht die Frage, sondern ein Versuch zu erklären warum es so ist. Habe ich was falsch verstanden?

Gerechtigkeit2  17.02.2025, 16:21

Es liegt an der statistischen Verteilung.

Wenn man den deutschen erlauben würde Waffen zu tragen, einzusetzen und alle Konsequenzen daraus tragen zu können, dann wären die statistischen Zahlen bald ausgeglichen. Ist halt eine Frage des Gender-Mainstreamings, dass Waffengewalt auch Trans und Hip sein kann. So wie es die US-Arms-Association vorsieht.