Wieso sind (damals verfolgte) Minderheiten intelligenter?

11 Antworten

Ich glaube nicht, dass deine These stimmt.

Oft haben unterdrückte Minderheiten es schwer, sich Bildung anzueignen und in der Mehrheitsgesellschaft aufzusteigen.

Es gibt aber Kulturen, die an sich sehr bildungsaffin sind, dazu gehören die jüdische Kultur, aber auch die chinesische, japanische, koreanische...

Die auffallend guten Schulleistungen von z.B. koreanischen Immigranten in den USA sind wahrscheinlich darauf zurück zu führen, dass die Eltern da sehr dahinter sind und ihre Kinder pushen, im Gegensatz zu den anderen...

...die Juden waren es nicht (nur) heute - siehe Israel - sie waren es auch zu Zeiten des Holocaust.

Es gab schon damals bedeutend mehr Nobelpreisträger die Juden waren, als sie prozentual hätten vertreten sein müssen.

Es mag auch dazu beigetragen haben, dass Bildung in jüdischen Kreisen sehr wichtig ist.

Sonst wüsste ich nicht, wo es Beispiel gibt, dass Minderheiten intelligenter wären.

Ich denke weil sie kreativ werden mussten um zu überleben.

Sie hatten viele Beschränkungen und durften teilweise keine normalen Berufe annehmen, das hat sie eventuell dazu gezwungen.

Auch intelligente Minderheiten, wie die Juden, werden verfolgt.
Wenn eine Gruppe erfolg- und einflussreich ist, weil sie intelligent ist, ruft das Neid hervor.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ehemaliger Kommunalpolitiker und Mandatsträger

Bei Juden hat der Eindruck damit zu tun, dass man ihnen Handwerkliche Berufe verboten hat in DE.

In Wirklichkeit ist die Intelligenz über die Menschheit gleichmässig verteilt. Religion fördert die Intelligenz nicht.

Was förderlich ist, ist eine gesunde Ernährung im richtigen Kindesalter.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied der schweigenden Mehrheit.