An nicht Muslime?
Was krisiert ihr bzw mögt ihr nicht am kalifat
Bitte atnworten die nur leere Aussagen sind rauslassen also sowas wie "alles" "Frauenunterdrückung" "Brutalität"
Wenn ihr was davon nd mögt gebt ein Bsp
Bist Du, als Muslim, ein Befürworter des Kalifats?
Was heißt Befürworter? Ich denke das ein rechtgeileitetes Kalifat nach quran und sunnah gut ist. ABer ich gehe nd demonstrieren oder so
31 Antworten
Na, denk doch Mal nach, das kannst du doch, oder?
Wieso sollten Nichtmuslime, die im Westen geboren und aufgewachsen sind, die unsere Freiheiten und unsere Demokratie genießen dürfen, die selbstbestimmt leben können, die mit dem Christentum aufgewachsen sind und sich trotzdem keiner Religion unterwerfen müssen, ein Kalifat toll finden?
Das ist der totale Gegensatz und die Scharia hat richtig abartige Seiten, die gehören nicht in unsere Welt. Das ist primitives Verhalten in Reinkultur. Menschen verstümmeln oder bei lebendigem Leibe steinigen, hat nichts mehr im 21. Jahrhundert zu suchen! Man fällt wieder in finstere Zeiten zurück, man entwickelt sich zurück, es gibt nur Rucksschritte. Was soll daran toll sein? Wie unzivilisiert und verblendet können Menschen sein, die so etwas gut finden?
Und dann finde ich es echt richtig dumm, wenn junge Menschen vom Kalifat schwärmen, ihr habt doch keine Ahnung wovon ihr redet. Ihr lebt hier frei und behütet, ihr nutzt jeden technischen Fortschritt, ihr dürft selbstbestimmt leben, wie kommt man dann darauf, dass man lieber im Kalifat leben will? Unter welchen Kalifen denn?
Das ist wieder so eine blöde Erscheinung bei manchen jungen Menschen, genau wie der Begriff crush, toxische Beziehung, daddy issues usw.
Gerade ist es in, vom Kalifat zu sprechen und davon zu schwärmen, wie toll das doch alles ist Ohne zu wissen, wie so ein Leben aussieht, das ist echt kindisch und blöde.
Und dann, wie kommen Moslems darauf, dass sie ausgerechnet in Deutschland ein Kalifat errichten können? Sind euch die islamischen Länder ausgegangen? Zieht doch mal für ein paar Jahre nach Afghanistan, da bekommt ihr eine Ahnung davon, was es heißt, unter der Scharia zu leben.
Aber meine Güte, wie soll das gehen? Und auf alle schönen und guten Dinge verzichten, die euch ein westliches, demokratisches Land bietet. DAS geht natürlich nicht!
In einem Kalifat, auch nicht.
Ich hoffe dir ist klar, dass deine Tastatur kaputt ist.
Dann erkläre mal, wie du ein Kalifat erlebt hast.
In Afghanistan herrscht die Scharia.
Welches KaLiFaT auf der Welt entspricht der islamischen Lehre?
Es geht gar nicht, Nichtmuslimen, islamische Regeln aufzwingen zu wollen.
Wie stellst du sicher, dass hier nicht das Taliban-Modell kommen würde?
Einflussnahme findet ja schon statt.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/taliban-auftritt-102.html
Das ist eine konservative Lebensweise, die nicht auf Fortschritt, Hoffnung, Liebe und Selbstentfaltung aus ist, sondern auf Angst, Bestrafung, Verurteilung und Machtausübung aus ist. Das sind Steinzeitmethoden, die ein positives, erfülltes Leben unmöglich machen. Für die menschliche Freiheit und Psyche ist das katastrophal!
Das ist eine konservative Lebensweise, die nicht auf Fortschritt, Hoffnung, Liebe und Selbstentfaltung aus ist
Oh, da hat jemand Konservatismus nicht ganz verstanden, denn dies schließt das alles nicht aus, was Du hier an Positivem geschrieben hast...
Gruß Fantho
Deine Attribute bezogen sich auf die konservative Lebensweise; dies besagt das Reflexivpronomen...
Du hättest das Adjektiv 'konservativ' unterlassen sollen... dann hätte s auch mit dem Nachbarn geklappt....
Also halt dich zurück!
Du hast a) mir gar nichts zu sagen und b) mir irgendwas zu verbieten!
Gruß Fantho
- Wir haben ein Grundgesetz, hinter dem ich stehe.
- Ein Kalifat befindet sich im Widerspruch zum Grundgesetz.
- Ich möchte mir meine Religion nicht vorschreiben lassen - schon gar nicht von einem Mullah
- "Religion ist Privatsache!" (Mustafa Kemal Atatürk)
- Die Errichtung eines Kalifats ist nur mit Gewalt möglich - ich lehne zwar Gewalt ab, bin aber durchaus bereit das mit Gewalt zu verhindern (siehe Grundgesetz)
- Der Errichtung eines Kalifates stehen 90% der Deutschen ablehnend gegenüber, darunter sehr viele Muslime, die die freiheitliche Demokratie schätzen.
- Als Fragesteller entscheidst Du nicht über "leere" Aussagen. Missachtungen der Meinungsfreiheit sind ggfs. strafbar!
- Antworten, die Dir nicht passen, sind gleichwohl Antworten, die Du zu respektieren hast.
- Eine Debatte über die Einführung eines Kalifates findet nicht statt.
Ja, die sharia wiederspricht dem Grundgesetz da es ein anderes recht ist.
Es gibt kein Zwang im Glauben
Nein erforderts nicht
Ich rede nd über deutschland aber ich rede über ein rein hypüotehtisches kalifat was genau nach quran und sunnah regiert. Das kann in deutschland, östterreicht, russland doer irgendwo anders sein
Ich respektiere sie
Es geht mir um das kalifat nicht seine Einführung
Das sehe ich zumindest ähnlich. Aber der tapfere Fragesteller ist ja bereits auf dem Rückzug. Es geht jetzt schon nicht mehr um die Errichtung eines Kalifats in Deutschland sondern nur noch um ein bestehendes fiktives Kalifat in "Lummerland". Es braucht also nur ein bisschen Gegenwind. Mach mit!
Salue
Bei uns in der Schweiz braucht es keine Demos um ein Kalifat einzuführen oder eine Meinungsumfrage. Wer ein Kalifat einführen möchte, lanciert eine Volkinitiative. Hat der 100'000 Büger und Bürgerinnen gefunden, die sein Anliegen unterschreiben wird eine Volkabstimmung durchgeführt. Das Resultat zeigt dann ob dies ein gewünschtes Anliegen ist.
Die grösste Gruppe gehören keiner Religion an. Die Zweitgrösste sind Christen und der kleine Rest Moslems, Buddisten, Hindus etc. Die meisten Moslem, falls sie die Staatsbürgerschaft haben, werden die Initiative ablehnen weil sie in der Schweiz integriert sind.
Die paar Ja-Sager deuten darauf hin, dass es mit der Integration noch nicht ganz geklappt hat. Auch für diese haben wir eine Lösung: Die Freiheit in ein Land mt Kalifat auszureisen.
So können alle so leben, wie sie möchten.
Tellensohn
So können alle so leben, wie sie möchten.
Bis auf die, die das Pech hatten in einem Kalifat geboren zu werden, und nicht flüchten können. Jeder auf der Flucht gestorbene würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste was manche seiner Glaubensbrüder hier fordern...
Da ich nicht an einen Gott, wie den islamischen Gott glaube, kann ich selbstverständlich auch keine Staatsform wie ein Kalifat befürworten, in der die angeblichen Gesetze dieses Gottes, in Form der Scharia ausdrücklich angewendet werden.
So lehne ich beispielsweise die Todesstrafe (aus welchem Grund auch immer) strickt ab und in einem Kalifat wäre sie ja möglich auch wenn sehr strenge Anforderungen an die Beweisführung gestellt werden und die Todesstrafe nur eine mögliche Form der Bestrafung bei bestimmten Vergehen darstellt.
Ich hoffe dir ist klar, dass das KaLiFaT in Afghanistan NICHT der islamischen Lehre entspricht.