Wie sollte man mit Personen umgehen, die nach Deutschland einwandern und dort gegen Deutschland und Deutsche hetzen?
8 Antworten
Schwierig. Ich habe auch schon Deutsche erlebt, die in Brasilien gearbeitet haben und sich total geringschätzig über die Leute dort ausgelassen haben. Unschön sowas. Was will man da machen? Irgendwie ertragen.
Ich meine es ist ein Unterschied ob man in einem Land arbeitet oder ob man in ein Land geflüchtet ist und dort Sozialleistungen erhält
Darum ging es doch aber in der Frage nicht! Wenn die Frage so, wie sie ist, gestellt ist, dann denkt man doch an Leute, die eingewandert sind, Jobs haben und herummoppern. Denn die meisten von denen, die eingewandert sind, haben ja nun mal Jobs.
Abgesehen davon kann ich es verstehen, wenn Leute hier angekommen sind, nicht arbeiten dürfen und deshalb Sozialleistungen beziehen, sich darüber beschweren, dass sie nicht arbeiten dürfen.
Hast du die Frage gestellt ??Weil du genau glaubst zu wissen wie sie gemeint sein soll?
Erst einmal finde ich es grundsätzlich niveau- und respekt-los wenn man wo hinzieht und dann an den Gastgebern und dem Land herumkritisiert! Einfach die Konsequenzen ziehen und abreisen.
Aber ich denke auch an die hier her kommen und ein Kalifat einfordern im Gastland oder an die, die hierher kommen und von hier aus den Diktator unterstützen vor dem sie geflüchtet sind.
Ich denke auch an die die die Einheimischen als Ungläubige sehen und westlich gekleidete Frauen als unehrenhaftes unreines Freiwild. Ich denke auch an die die ihren Glauben und ihre Gesetze über die des Gastlandes stellen. Wenn jemand nicht arbeiten darf aber trotzdem Geld und Unterhalt bekommt wie hoch kann hier der Leidensdruck sein? Das nennt man jammern auf hohen Niveau
Mehr als 50 % der Bürgergeldempfänger sind aus dem Dunstkreis der Zuwanderung. Wer BG erhält darf in der Regel auch arbeiten.
Wenn du nach Brasilien fährst, bekommst du dort Sozialleistungen und eine Wohnung gestellt wenn du keinen Job hast?
Ich habe die Frage nicht gestellt. Aber man kann eine Frage nur nach dem lesen, was da steht, und von Leuten, die ohne zu arbeiten, Sozialleistungen kassieren, war einfach keine Rede.
Ich finde es grundsätzlich nicht illegitim, sich über kritische Zustände in einem anderen Land kritisch auszulassen. Bei Leuten, die hierher einwandern und wirklich kein gutes Haar an Deutschland lassen, frage ich mich schon auch, was die hier wollen.
Gleichzeitig finde ich es immer auch wichtig, so etwas in Beziehung zu setzen. Deswegen das Beispiel aus Brasilien. Ich denke, so manche Deutsche, die im Ausland arbeiten und sich die ganze Zeit über die dortigen Verhältnisse aufregen, denen möchte man doch einfach zurufen: Haut ab! Und unter unseren Vorfahren waren ja viele noch schlimmer: Sie sind ins heutige Namibia, haben sich dort überhaupt nicht integriert, sich überhaupt keine Mühe gegeben, die dortigen Sprachen gelernt, nicht versucht, sich den dortigen Verhältnissen anzupassen sondern haben im Gegenteil oft gemeint, den Leuten dort Vorschriften machen zu müssen, wie sie zu leben hatten.
Kommt auf die Situation an.
Nur weil jemand in Deutschland wohnt und unzufrieden ist muss man gegen ihn nichts unternehmen.
Ist die "Hetze" nicht strafbewehrt, ist es einfach heiße Luft.
Ist die strafbewehrt, den Gesetzen entsprechend handeln, den gängigen Rechtsprechungen folgend.
Nur weil man theoretisch jemand ausweißen kann, muss man diese nicht anstreben, wenn sich Aufwand, Kosten und Risiko nicht rechtfertigen lassen. (Wäre nicht der Erste, der erst ausreisen musste und dann auf Staatskosten zurückkehren durfte)
Keinen deutschen Pass vergeben.Hetzt herum bezieht aber Sozialleistungen.Geld gut-Deutschland Sch...eise
Na die Grüninnen und sonstige Migrationsromantiker würden sagen, dass sich die deutschen Einheimischen noch mehr Mühe geben müssen und besser integrieren müssen, noch mehr Willkommenskultur pflegen und Rücksicht nehmen.
Denn wenn etwas nicht passt dann haben die Inländer das verbockt, zu verantworten und nicht die Migranten.
Abschieben. Sofern es tatsächlich Hetze ist. Wenn es sich pur um Meinungsverschiedenheiten (in einem zivilen Austausch) handelt ist das was anderes.
Ja aber die haben dort GEARBEITET das macht noch mal einen Unterschied