Wie sollte man hier in Deutschland mit Migranten umgehen?
Hallo alle Zusammen!
Ich habe mir das neuste Video von Sharo angeschaut, wo er sich mit einem Neo-N**i unterhielt. Die Person ist der Sichtweise, dass die Migrationsquote so hoch ist, dass man von einem Kulturschock sprechen kann und zudem spricht er für die Rückziehung aller in Deutschland lebenden Ausländer/Migranten. Wie steht ihr zu dieser Sichtweise? Ich bitte ggf. um eine ehrliche Begründung. Wie stellt ihr eure ideale Migrationsquote vor oder achtet ihr darauf nicht?
Alle Antworten (egal welcher Orientierung oder welchem Spektrum) sind akzeptabel und sind auch mit Respekt zu behandeln!
Ich mache den ersten Schritt:
Ich persönlich tippe auf das Feld (Wer sich hier integrierte..). Auch wenn ich kein Deutscher bin, aber ich hätte kein Problem, wenn in meinem Migranten leben würden, die sich hier anpassen und die Regeln meines Landes akzeptieren und diese auch respektieren. Zudem sollte sich die Migrationsquote im Rahmen aufhalten.
Jetzt seid ihr dran!
28 Stimmen
7 Antworten
Tja ist eben die Frage was man mit DE oder in DE da noch groß machen soll 🤷
Der erste Schritt wäre evtl. die Anforderungen für die Staatsbürgerschaft nicht weiter zu senken und auch nicht das Konzept von ,, Staatsbürgerschaft nach Geburt " zu forcieren.
Maßnahmen für Integration und eigentlich auch Anpassung - also Assimilation - zu fordern und zu verschärfen.
Migranten nicht mehr unter dem Narrativ,,geflüchtet " oder ,,auf der Flucht " einreisen zu lassen die man ohnehin nicht mehr abschieben kann denn wohin? Ohne klare Herkunft oder Papiere etc.
Verminderter Sozialstaat für Migration sofern sie noch nie eingezahlt haben so wie es AUT z.B. gemacht hat.
Endlich mal eine effektive Hilfe für die dritte Welt wozu auch gehört Firmen in Verantwortung zu ziehen die z.B. in Afrika Gelände kaufen nur um das Wasser aus der örtlichen Quelle dann teuer in einem neuen Markt zu verscherbeln z.B.
Die Anzahl der Migranten kontrollieren so wie auf die Kompatibilität von Integration, Anzahl, Kultur, Grund etc achten.
Weniger komplett fremdkulturelle Migration
Versuchen die Mängel auf dem Arbeitsmarkt zu beheben z.B. in dem Unternehmen statt vernünftiger Löhne für verfügbare Arbeiter lieber die Einwanderung in den Niedriglohnsektor forcieren
Eine konsequentere Anwendung des Begriffes Flüchtling und des Begriffes Flucht und keine Ausweitung.
Keine Aufnahme von illegalen Migranten die zwar eigentlich keinen Anspruch auf Bleibe haben ( wobei ein Staat natürlich selbst entscheiden kann ob er sie dennoch im eigenen Land bleiben lässt oder nicht )
Eine stärkere Hilfe für die Staaten die eine EU Außengrenze zu schützen haben und durchaus eine Neufassung von EU Regeln und Außengrenzen-Regelungen die eher den Zahn der Zeit treffen anstelle derer die aus einer Zeit kommen als noch kein zwingender Massenexodus aus Afrika und Nah-Ost anstand.
Weniger Waffenexporte und völligst auf schiefgehen getrimmte militärische Friedensbringung wie man es in Libyen oder dem Irak getan hat mit dem Ergebnis die Lage zu verschlimmern
Gerne auch mal eine härtere Hand gegen Staaten wie Katar, Saudi Arabien und Kuwait die dort unten die Nummer eins an Unterstützern von radikal islamischen Kräften so wie Militär- und Milizgruppen waren und sind wie zb der IS oder Al-Nusra
so als erste Punkte einer Überlegung.
Und meine Idealvorstellung ( die Umstände von DE mal an die Seite geschoben ):
Ein Staat der seine ethnokulturelle Identität und Zusammensetzung schützt
Migration nach Qualifikation und aus möglichst ähnlicher Kultur zulässt
Von komplett fremder Kultur eine strikte Integration und Assimilation erwartet
u.a
Also wie z.B. Flandern, Ungarn, Japan, Südkorea, mittlerweile Dänemark, Baltikum etc
Danke für deine Ehrlichkeit und für deine ausführliche Begründung
Meiner Meinung nach sollten Immigranten sicher Deutsch verstehen können, keine Straftaten begehen und Jobsuche betreiben.
Ganz ehrlich, bin selbst aus dem Ausland, aber krieg mittlerweile Geschwüre wenn ich sehe, wie sich junge Migranten verhalten. Die nehmen alles heute als selbstverständlich für sich, was sie hier kriegen, als wären sie schon selbst Deutsche. Man hat schon damals Leute nicht abgeschoben, die nach JAHRZEHNTEN kaum Deutsch sprachen. Und das war in den 90ern.
Achselzuck.
Der Neonazi überblickt offensichtlich gar nichts.
"Migranten" sind nach der Definition des Statistischen Bundesamtes gemäß alle, die "selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurden. Im Einzelnen umfasst diese Definition zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländerinnen und Ausländer, zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte, (Spät-) Aussiedlerinnen und (Spät-) Aussiedler sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen."
Darunter sind also auch viele Deutsche. Man müsste die Verfassung brechen, um die alle auszuweisen.
Danke für deine Antwort und für deine Erläuterung
Eigentlich wollte ich Punkt 2 ankreuzen, tat das aber bewusst nicht, da die Aussage "Alle dürfen bleiben" FURCHTBAR nach Herablassung / Gnade Ausländern gegenüber klingt.
Zeit meines sieben Jahrzehnte währenden Lebens war ich für "Multi-Kulti", weil ein Kennenlernen anderer Nationen / Kulturen aus meiner Sicht nur Positives hervorbringen kann, wie ich (auch) aus vielen Aufenthalten im Ausland weiß.
Dass ich von rechten Hohlköppen als "Gutmensch" (übrigens ein Begriff aus dem Dritten Reich) verschrieen bin, ehrt mich mehr, als dass es mich stört.
Gruß - paulklaus, seit Geburt Kosmopolit