14 Antworten
Ich ignoriere ihn so gut es geht.
Welchen Druck speziell?
Die meisten ignoriere ich. Gegen manchen Druck wehre ich mich aktiv. Andere merke ich nicht.
Sehr gelassen. Ich mache das, was mir gefällt und lasse mich zu nichts drängen. Ich gendere nicht und habe meine Meinung zu Geschlechtern, die sich auch nicht ändert. Aus einer Partei bin ich nach sehr langer Mitgliedschaft raus, weil die Partei sich so verändert hat, dass es irgendwann absolut nicht mehr passte. Der "Druck der Gesellschaft" geht mir am A**** vorbei.
Ich lebe mein Leben. Einen Druck der Gesellschaft nehme ich nicht wahr.
Ergänzend:
Ich kenne höchsten den Druck, den ich mir selbst mache.
Und dann machen Arbeitgeber und Familie in bestimmten Situationen auch mal Druck. Aber das ist ja normal und stresst auch nicht.
Aber einen Druck der ganzen Gesellschaft irgendwas von mir zu erwarten ist mir Fremd.
Differenziert, man kennt baldigst seine Pappenheimer und stellt sich darauf ein. Sich über Kritik aufzuregen, verbietet sich, denn nur der zum Munde redet, hat keine zu erwarten, aber andere Wahrheiten werden aufs Korn genommen und da muss man durch.
"Laßt mich die schöne Sitte pflegen, dem König nach dem Mund zu reden" 😂