Das sagen die nicht zum ersten Mal! Schon seit vielen Jahren fühlen sich Superreiche unbeachtet, was ihre Abgaben angeht. Sie haben auch ein soziales Wesen und möchten dem Staat (!) etwas gutes tun - und damit uns allen. Wenn ich Geld an eine Organisation spende haben nur sehr wenig was davon.

Zudem fordern das nicht nur die Linken, sondern 71 % der Bevölkerung.

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Der Hass der Christen ist heute noch spürbar! Besonders gegen Juden und Atheisten die Juden verteidigen!

Die Juden werden etwa seit dem 2. Jahrhundert als "Jesus-Mörder" bezeichnet. Sie wurden auch recht konstant durch die Geschichte von Christen deswegen verfolgt. Der schlimmste deutsche Antisemit und Judenhasser war Martin Luther.

Die Nazis haben keine einzige Maßnahme gegen die Juden ergriffen, die nicht Christen schon vorher durchgeführt haben, und keine ausgelassen, die Luther vorgeschlagen hat.

Man kann den Judenhass der Nazis nicht erklären oder verstehen, wenn man die tiefen christlichen Wurzeln des Antisemitismus außer acht lässt. Es gibt keinen qualitativen, sondern nur einen rein quantitativen Unterschied zwischen den Maßnahmen der Nazis und denen der Christen.

Die Nazis haben schlicht mehr Juden umgebracht, und neben der theologisch-christlichen Begründung haben sie zusätzlich noch aus den Juden eine eigene Rasse gemacht. "Originell" war also nur die zusätzlich rassistische "Begründung" der Vernichtung der Juden, und die Systematik, mit der das durchgeführt wurde.

Man wird auch kaum ein antijüdisches Machwerk der Nazis finden, in dem kein Bezug auf Luther vorhanden ist, oder wo er nicht zitiert wird.

Luther wiederum kann man nicht verstehen, ohne die bis (fast) an den Anfang reichende christliche Theologie.

Antisemitismus ist kein "Privileg" und keine Besonderheit der Nazis gewesen, sondern ein Kennzeichen der nichtjüdischen abrahamitischen Religionen, zu denen auch der Islam gehört. Allerdings führend das Christentum!

Was sich hier zeigt ist der perfide und zerstörerische Einfluss eines religiösen ideologischen "Wahrheitsanspruchs", der erst mit dem Monotheismus aufkam und den die Heiden nicht gekannt haben.

Im 2. Jahrhundert entstand der Hass auf die Juden, weil diese anders als vorgesehen reagierten und nicht in Scharen zur neuen christlichen Religion überliefen.

Die "neue jüdische Sekte namens Christentum" wurde von den Juden sehr verhalten aufgenommen.

Die Heiden waren demgegenüber viel aufgeschlossener. Außerdem konnte man sich von den Juden nach der Niederschlagung des bar-Kochba-Aufstands durch die Römer nicht mehr viel versprechen, da die Juden in die Diaspora verbannt wurden. Man setzte eher auf den römischen Staat, da hätte sich eine Schuldzuschreibung an die Römer schlecht gemacht.

Das ist einer der vielen Gründe, warum man die Evangelien auf das 2. Jahrhundert datieren muss.

Denn diese liefern das Szenario, die Römer von aller Schuld freizusprechen und diese den Juden in die Schuhe zu schieben, und perfiderweise auch deren Nachkommen.

Denn nach christlichem Glauben kann man Schuld "vererben" (siehe auch Erbsünde).

Der Judenhass ist eine Fabrikation der Evangelien, die ganz eindeutig den Juden die Schuld am Tod von diesem Wanderprediger Jesus geben.

Was in logischer Hinsicht kompletter Unsinn ist: Ohne den angeblichen Tod von Jesus hätte es keine Erlösung gegeben, seine Hinrichtung war ein notwendiger Teil des "angeblichrn göttlichen Plans".

Man tat also alles, den Juden die Schuld zu geben, gegen jede Logik und gegen jede historische Plausibilität. Wenn die Juden vorgehabt hätten, Jesus wegen Blasphemie zu töten, so hätten sie ihn jederzeit steinigen können, dazu brauchten sie die Römer nicht.

Denn das jüdische Gesetz galt in Israel uneingeschränkt, bis auf die Steuergesetze, die waren rein römisch. Wenn also der Sanhedrin Jesus der Blasphemie für schuldig befunden hätte, dann wäre Jesus gesteinigt worden — hier ist selbst "Das Leben des Brian" historisch viel akkurater als die Evangelien. Vermutlich würden dann die Christen heute kleine Steine um den Hals tragen …

Die Römer wiederum kannten den Straftatbestand der Blasphemie überhaupt nicht.

Im Heidentum galt: Wenn jemand die Götter beleidigte, war es alleine Angelegenheit der Götter, dies zu bestrafen. Menschen konnten nicht stellvertretend für die Götter entscheiden, wer eine Strafe wegen Beleidigung der Götter verdiente und wer nicht. Außerdem waren Götter nicht so leicht zu beleidigen, weil sie so hoch über den Menschen standen.

Da die jüdischen Gesetze aber auch in dieser Hinsicht galten, hätten die Römer einer solchen Hinrichtung zugesehen und für ihre ordnungsgemäße Durchführung gesorgt, und wie in "Das Leben des Brian" vermutlich kopfschüttelnd daneben gestanden und sich gesagt: Die spinnen, die Juden.

Aus diesen Erfindungen der Evangelien speist sich u. a. der Judenhass. Man hat es den Juden nicht verziehen, dass sie Juden geblieben waren und keine Christen wurden, obwohl man doch das AT so sorgfältig geplündert hatte, um daraus das Christentum zu begründen.

Auf Grund der geringen Zeichen Anzahl muss ich hier beenden, dabei wäre es ganz wichtig was die Christen für Greuel an dem intelligenten Volk der Juden über Jahrhunderte angetan haben!

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Ich spüre keinen Hass im christlich-jüdischen Dialog. Seit 1945 hat sich da viel verändert, schade, dass Du das noch nicht mitbekommen hast. Wir sprechen miteinander, wir beten miteinander, wir feiern miteinander.

So teilen wir im Advent das Friedenslicht mit der Israelitischen Kultusgemeinde und DITIB. Neulich eröffneten wir gemeinsam eine Ausstellung zu Antisemitismus in einer christlichen Kirche. Und vieles mehr.

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Dein subjektives Gefühl trügt nicht, tatsächlich lebten Ende 2024 so viele Menschen wie noch nie zuvor im Bundesgebiet. Nämlich 83.577.140.

Um das Jahr 2011 waren es um die 80 Mio, aber schon 2003 waren es über 82,5 Mio. Auf 1 Mio. qm leben somit 241 Menschen. In den Städten natürlich mehr, auf dem Land weniger - nicht umsonst spricht man von "Ballungsgebieten". Das muss man mögen.

Natürlich kann man raus gehen, ohne, das was passiert. Was soll denn passieren, außer, dass Du Menschen trifft?

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Seit 2022 wird Strom monatlich günstiger. Vielleicht solltest Du Deinen Stromanbieter wechseln? Ich zahle weit unter 30 Cent und das mit Ökostrom - aber klar, der Fluss, der bei uns vorbei fließt, kostet heute genauso viel, wie gestern. Mit PV-Anlage auf dem Dach kostet der Strom gar nichts mehr!

Wer auf konservativen Strommix baut, ist selbst schuld.

Die Stromanbieter sind Privat - was soll denn der Staat hier machen? Wir leben nicht im Kommunismus oder in einer Diktatur, in der der Staat einfach alles bestimmen kann. Kunden haben sehr wohl einen Einfluss, über Deinen Kassenzettel. Dein Einkauf bestimmt die Preise. Wenn Du unüberlegt teuer einkaufst, besteht kein Grund für die Unternehmen die Preise zu senken. Wechselst Du zu günstigeren Anbietern werden alle günstiger.

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Eine (m/w/d)-Pflicht in Stellenanzeigen gibt es nicht. Zwar dürfen Arbeitgeber laut Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) keine Bewerber aufgrund ihres Geschlechts benachteiligen. Für den Zusatz „d“ in Stellenanzeigen und in m/w/d für das dritte Geschlecht besteht unserer Auffassung nach aber keine Pflicht. Das gilt auch für das frühere (m/w), das ebenfalls nie verpflichtend war.
Das AGG will Diskriminierung verhindern. Es macht aber keine Formulierungsvorgaben. Entscheidend ist, dass die Stellenanzeige selbst hinreichend klar macht, dass die Stelle von Menschen jeglichen Geschlechts besetzt werden kann. Tatsächlich findet sich das (m/w/d) in Stellenanzeigen meist nur, weil Personaler auf Nummer sicher gehen und die Stellenangebote rechtskonform in alle Richtungen absichern wollen. Wenn der Rest aber nicht stimmt, reicht auch ein „d“ für das dritte Geschlecht nicht aus.

Quelle: https://karrierebibel.de/m-w-d-in-stellenanzeigen/

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Die Gesetzeslage hat sich geändert, es zählen heute mehr Delikte zur genannten Gruppe, die Menschen sind sensibler und zeigen mehr an.

So ist z.B. Jugendpornografie erst seit 2008 überhaupt strafbar, sexuelle Belästigung erst seit 2016 - klar, dass erst seit dann auch Täter angezeigt werden. Oder "Upskirting" ist erst seit 2021 strafbewährt.

Das Strafrecht ändert sich ständig und geht auch mit der Zeit. Das immer mehr um sich greifende Internet hat neue Paragraphen nötig gemacht, neue Verhaltensweisen, Smartphones etc. - hat es alles früher nicht gegeben.

Andererseits ist das nur eine Statistik der Anzeigen und nicht der Strafen. Es kann also durchaus sein, das Anzeigen gar nicht verfolgt werden, die Staatsanwaltschaft gar nicht ermittelt, Anklagen abgewiesen worden sind oder nach einem Verfahren ein Freispruch steht - das geht aus dieser Statistik nicht hervor.

Die Statistik zeigt aber noch mehr: in 2/3 aller Fälle kennen sich Täter und Opfer.

Ohne Straftaten klein reden zu wollen sind die Straftaten insgesamt von 6,7 Mio im Jahr 1993 auf 5,9 Mio. zurückgegangen.

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Natürlich gab es das und gibt es das in Teilen noch immer, außer im Saarland - hier gibt es nichts.

Während wir in den 1980ern ständig Hitzefrei hatten, gibt es das heute kaum mehr. Grund ist die Ganztagsschule, Eltern sind darauf angewiesen, dass Kinder weiterhin betreut werden.

Und während früher Hitzefrei erste Wahl bei heißen Tagen war, ist es heute das letzte Mittel. Es wird immer öfter immer heißer, man kann nicht ständig frei geben.

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Nein, ähnlich wie das bewusste Gedächtnis stellt sich das bewusste Erleben erst später ein.

Das hat damit zu tun, dass sich das Gehirn erst noch entwickeln muss und es vor allem noch kein Selbstkonzept gibt. Ein Fötus und später ein Baby haben noch keine Ich-Wahrnehmung und somit keine "eigene" Erfahrung, die verarbeitet werden könnte.

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Natürlich sind wir eine Demokratie, eine repräsentative und parlamentarische Demokratie. Wir wählen regelmäßig, völlig frei und unabhängig unsere Repräsentanten (Volksvertreter) ins Parlament. Und wenn es Dir nicht passt, wie der von Dir gewählte Repräsentant Dich vertritt, dann sprich mit ihm. Ich treffe meine Bundestags- und Landtagsabgeordneten regelmäßig und natürlich reden wir auch über die aktuelle Tagespolitik. Ich frage nach, sie erklären - ein guter Diskurs.

Aber freie und unabhängige Wahlen sind nur ein (!) Zeichen einer Demokratie. Die Wahrung der Grundrechte, Gewaltenteilung, Gleichheit vor dem Gesetz, Rechenschaftspflicht der Politiker uns gegenüber und noch viele weitere Punkte - das macht eine Demokratie aus!

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Eine klinische Depression hat immer mehrere Ursachen. Heutzutage weiß man, dass zwei Aspekte immer eine Rolle spielen:

Psychosoziale, z.B.:

  • Trauma
  • Verlust
  • Überlastung

Neurobiologisch, z.B.:

  • Genetik (Vererbung)
  • Hormone
  • Ungleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn

Aber Vorsicht mit solchen Zahlen. Wenn Du die verwendest muss unbedingt immer dazu "erkranken mind. ein Mal in ihrem Leben". Selten dauerhaft oder gar ein ganzes Leben lang.

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Spannungsfrage: Was geschieht mit der Welt, wenn Millionen Menschen nicht mehr nur vor Krieg oder Armut fliehen, sondern vor Dürre, Hitze, Wassermangel – weil

Spannungsfrage:

Was geschieht mit der Welt, wenn Millionen Menschen nicht mehr nur vor Krieg oder Armut fliehen, sondern vor Dürre, Hitze, Wassermangel – weil ganze Regionen unbewohnbar werden? Können wir dann noch an unserem Lebensstil festhalten, oder ist ein radikales Umdenken überfällig, um Gottes Schöpfung zu bewahren?

Es kommt eine Zeit – und sie hat längst begonnen – da werden Menschen ihre Heimat verlassen,

nicht weil sie wollen, sondern weil sie müssen.

Nicht, weil die Regierung sie verfolgt,

sondern weil die Erde selbst sie nicht mehr tragen kann.

Kein Wasser. Kein Schatten. Keine Nahrung.

Nur heiße Winde, rissige Böden, fallende Himmel.

Und währenddessen halten wir fest an Bequemlichkeit, an Konsum,

an Online-Bestellungen und Flugreisen,

als gäbe es kein Morgen, das wir damit verbrennen.

„Macht euch die Erde untertan“, sagen manche noch immer,

als wäre dieser Satz eine Freikarte zur Vernichtung.

Aber was ist das für eine Herrschaft,

wenn sie Kinder in Staub und Eltern in Flucht treibt?

Ich glaube:

Es braucht eine stille Revolution.

Ein gesundes Schrumpfen.

Eine Rückkehr zu Maß, zu Demut, zu Fürsorge.

Nicht aus Zwang, sondern aus Liebe.

Nicht aus Verzicht, sondern aus Sehnsucht nach einer Welt,

in der kein Mensch fliehen muss,

weil Gottes Schöpfung wieder atmen darf.

Die Katastrophe kommt nicht plötzlich –

sie ist schon da.

Die Frage ist nicht, ob wir sie aufhalten können,

sondern ob wir bereit sind, Verantwortung zu übernehmen,

und unser Leben neu auszurichten –

nicht auf Macht, sondern auf Gnade.

Komm, Herr Jesus. Maranatha.

💆‍♀️🐴😸

🕊️ – Ela Nazareth

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Das wird kommen und weil wir immer weniger gegen den Klimawandel tun, werden die prognostizierten Daten schneller kommen und größer werden. Bislang ging man bis Ende des Jahrhunderts von rund 500 Mio. Klimaflüchtlingen aus, das dürfte nun schneller kommen und mehr werden.

Inseln werden untergehen, Küstengebiete überschwemmt (fast 4 Milliarden Menschen leben an den Küsten), Ernten werden ausfallen und Menschen werden sterben. Ob wir es wollen oder nicht, die Menschheit wird sich am Klimawandel "gesundschrumpfen", nur leider werden die dezimiert, die ihn nicht verursacht haben - in den armen Ländern. Wir haben genug Geld um uns irgendwie zu schützen und um nichts an unserem Lebensstil verändern zu müssen.

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Ja

Ja, solche (so genannte) Lallwörter kommen bei fast allen Babys weltweit als erste Wörter vor. Dazu gehören Ma-ma, Pa-pa, Ba-ba, Da-da oder Ta-ta.

Diese Lallwörter, als Koseform für Mutter und Vater haben sich über tausende Jahre von Generation zu Generation erhalten und werden bei Babys auch speziell gefördert und gefordert ("Sag mal Ma-ma"). Kinder lernen durch nachahmen, weswegen alle Babys solche Wörter als erste lallen.

Sprachlich sind solche Babywörter allerdings nicht miteinander verwandt.

Anders ist es bei der offiziellen Verwendung im Sprachgebrauch, hier verwenden wir im Deutschen Mama und Papa erst seit ca. 300 Jahren und man merkt an Cousin und Cousine woher es kommt: Französisch war damals angesagt und leitet sich von maman ab.

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Das kann man so pauschal nicht sagen, es kommt immer auf den Einzelfall an. Bei der anschließenden Sicherungsverwahrung geht es um den Schutz der Allgemeinheit. Ein Gericht kann in jedem Fall eine solche Sicherungsverwahrung anordnen, wenn es der Meinung ist, der Täter wäre auch nach der Verbüßung seiner Strafe eine Gefahr für die Allgemeinheit.

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In unserem Ort und in der Nachbargemeinde gab es schonmal Bürgermeister der SPD, die zugezogen, nicht aus dem Kernort und sogar evangelisch waren. Fürs katholische Land der absolute Hammer! Aber beide hielten sich nur eine Legislaturperiode. ;-)

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nein

Ein Mord an einer Frau nicht nicht automatisch ein Femizid!

Von Femizid spricht man, wenn eine Frau (oder Mädchen) nur aufgrund dessen umgebracht wurde, weil sie eine Frau ist oder wenn Männer ihre patriarchale Stellung beweisen müssen, z.B. bei einem so genannten "Ehrenmord".

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Stimmt! Die Welt ging ja 1878, 1881, 1914, 1918, 1925 und 1975 unter - "über jeden Zweifel erhaben" und "von Gott bestätigt"!

Das ist gar nicht (mehr) die Welt, auf der wir leben.

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Ja, aber anders als Hollywood es uns weiß machen will.

Jede Diözese hat einen Exorzisten, aber nur der jeweilige Bischof kennt diesen speziellen Priester. Wenn eine Anfrage an den Bischof kommt untersucht eine Art "Kommission" den Fall. Einem Exorzismus wird erst dann statt gegeben, wenn alle (!), wirklich alle medizinischen Therapien ausgeschöpft wurden und alle behandeln Ärzte bestätigen, dass der Patient "austherapiert" ist. Erst dann wird der Exorzist beauftragt, der in Anwesenheit mit einem Arzt und der Familie diesen ausführt. Er wird auf Wunsch jederzeit unter- oder abgebrochen.

Da, gerade wegen seltsamer Vorfälle in der Vergangenheit, sehr behutsam vorgegangen wird, ist auch Diskretion an erster Stelle! Du kannst davon ausgehen, dass alle Geschichten über Exorzismus neueren Datums frei erfunden sind. Kein Priester, der Gehorsam und Verschwiegenheit geschworen hat, würde was erzählen. Wir haben Schweigepflicht!

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