Ist unsere Gesellschaft zu weich geworden?
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
3 Antworten
Guck dir die ganzen linksradikalen Hampelmänner an. Egal was man sagt, man greift irgendjemanden an und alles ist gleich ….phob. Man darf nichts mehr sagen und alles was gegen deren Ideologie ist, ist falsch und „Hass“. Diese Menschheit wird durch diesen Trend gebrainwashed. Deswegen haben wir diese ganzen Amokläufer etc… weil die Menschen weich sind und angst haben. Diese Amokläufer sind keine starken, gefährliche Krieger, sondern kleine, weiche Angsthasen
Ganz lustig geschrieben, aber wir reden über annähernd 100 Tsd. MONATLICH! Und wo ist nun der Zusammenhang zu einer vermuteten Rassenideologie..????
Das kann sich jeder selbst erklären, der nicht unter dieser Angst der "Verunreinigung" leidet.
Auch manche, die diese Angst plagt können es, nur wollen sie es nicht hören.
Zum einen, sind wir zu bequem geworden und wollen zum Beispiel alle irgendwas studieren und im Honeoffice vor uns hinvegetieren. Das ist natürlich nicht gut, wenn man den Fachkräftemangel in Handwerksbetrieben und medizinischen Einrichtungen betrachtet.
Zum anderen reden wir viel offener über manche Sachen, wie z.B. Depressionen, Sexualität, usw., was in meinen Augen gut ist und nichts mit "Verweichlichung" zu tun hat.
Jau. Bloß niemandem auf den Schlips treten. Man sieht es allein schon in der Sprache.
Ich werde mich jedenfalls nicht verstellen.
Guck dir die vielen Rechten Toastbrote an.
Da kommt einer von der anderen Seite des Ozeans rübergeschwommen und schon haben sie Angst, ihre "Rasse" könnte ausgelöscht werden.