was will die neue Merz Regierung bei der Schulpolitik jetzt anders und jetzt neu machen?
weil es mal heißt, es gibt zuviele Kinder also Schüler, und dann heißt es wieder, Deutschland hat nicht genug Kinder, als zuwenig qualifizierte Schüler . und das ganze gemixt mit der Tatsache, daß es zuwenig Lehrer*innen gibt und auch zuviele marode Schulen, dafür aber nicht genug adäquate Klassengrößen?
5 Antworten
Die Bundesregierung hat da wenig Einfluss weil das nach GG Ländersache ist. Wer Schule vereinheitlichen will muss das Grundgesetz ändern.
Es gibt VIELLEICHT zu wenige Lehrer, weil sie im Prinzip nichts gegen lustlose Rabauken unternehmen können. Wer will erst einmal als "Junglehrer praktisch ohne Lohn arbeiten, und sich dann noch sagen lassen " Ich f.... deine Mutter"
Dagegen bekommt ein gleichaltriger junger Mensch bei LIDL einen Firmenwagen, den er auch privat nutzen kann. Lustlose Mitarbeiter , wird er innerhalb von 14 Tagen wieder los. Die überstehen eben die Probezeit nicht.
Von "oben herab" wird das Problem des Lehrermangels aber nicht behoben. Und ob sich mit dem Konjunkturprogramm BAULICH in den Schulen etwas ändert wird man abwarten müssen. es gibt ja kaum Handwerksbetriebe, die dafür Kapazität frei haben ( weil die Verwaltung sich zu viel Zeit lässt, die Rechnungen zu zahlen)
Merz kann nur den Rahmen bestimmen, keine Inhalte!
Das ist ganz klar Ländersache.
Bildung ist Ländersache
Die meisten Schulangelegenheiten regeln die Bundesländer. Da hat die Bundesregierung keinen Einfluss drauf.
also, dieser Unterschied zwischen "Länderebene" und "Bundesebene" erschließt sich mir nicht wirklich, weil es sich da immer prima ausreden läßt - dann wäre ja die "E- PA" zB auch Ländersache sozusagen - .. die Schulpolitik ist hochgradig wichtig für die Zukunft