Stimmt ihr meiner These zu?
Wichtig: Meine These beruht nicht auf wissenschaftlichen Fakten. Ich habe nur über dieses Thema nachgedacht und bin zu diesen Schlüssen gekommen.
These 1:
Frauen und Männer werden in einem Stadium der Geburt entweder mehr von männlicher oder weiblicher Seite beeinflusst. Und dadurch sind manche Frauen etwas "männlicher" als andere. Zum Beispiel unterscheiden sie sich von ihrer Verhaltensweise von anderen Frauen oder ihr Äußerliches Erscheinungsbild ist ein wenig männlicher als bei anderen Frauen. Bei Männern genau so. Diese sind vielleicht ein wenig sensibler und haben äußerliche Merkmale von Frauen.
These 2:
Männlich beeinflusste Frauen und weiblich beeinflusste Männer passen gut zusammen. Sie fühlen sich eher angezogen voneinander als von anderen.
9 Antworten
Unbelegter Unsinn.
Ich muss diese These nicht belegen, da es eben nur eine These ist und ich wissen wollte, ob andere auch so denken und, ob es nah an der Realität ist. Und ich glaube es liegt nicht an dir, zu entscheiden, ob eine Thema wert ist diskutiert zu werden. Immerhin ist das Forum dafür da.
An dem mit den Hormonen ist tatsächlich etwas dran. Es gibt die Theorie, dass Homosexualität dann entsteht, wenn im Mutterleib entweder das männliche Kind nicht ausreichend oder das weibliche zu stark maskulinisiert wird, also Androgene wirken, damit aus dem Weiblichen was Männliches wird (alle beginnen weiblich). Bei Männern ist das häufig dann der Fall, wenn sie einen älteren Bruder haben. Dann entstehen nämlich Antikörper gegen männliche Hormone in der Mutter. Angeblich habe schwule Männer oft ältere Brüder. Ja, das ist kein Scherz, sondern eine Theorie, auch wenn es so klingt.
Was Wissenschaftler sich immer alles so ausdenken - oft geht das alles gar nicht auf eine Kuhhaut...
Gruß Fantho
Es gibt noch andere Thesen, wie:
"Gegensätze ziehen sich an"
oder
"Gleich und Gleich gesellt sich gern"
Die "Liebe" geht oft so seltsame Wege, dass ich da nicht konkret zustimmen will.
Ich verstehe jedoch, was Du meinst, und würde es im Bereich 'Freundschaft schon ein Stück weit so sehen ...
Beide Thesen haben gute Punkte, die nachvollziehbar sind. Also ich finde beide Thesen zutreffend. Das erinnert mich an meine Zeit auf der Weiterführenden Schule. In meiner Klasse war ein Mädchen, das lieber Zeit mit Jungs verbracht hat und umgekehrt.
In fett hinterlegt steht am Anfang der Diskussion: NICHT WISSENSCHAFTLICH BELEGT