SPD-Kehrtwende: Gerhard Schröder soll wieder Teil der Partei werden
Seine Freundschaft zu Wladimir Putin und die ganz eigene Haltung zum Ukrainekrieg machten Gerhard Schröder innerhalb der SPD vor zweieinhalb Jahren zur Persona non grata.
Der Versuch ihn loszuwerden scheiterte.
Nun übt der neue Generalsekretär Matthias Miersch die überraschende Rolle rückwärts, möchte Schröder wieder zum Teil der Partei machen.7 Antworten
Die SPD ist leider sowieso für mich nicht mehr ernstzunehmen, ist aber ja nicht das erste Mal das sie die Arbeiter im Stich lässt.
Verstehe nicht was es da bringen soll Schröder zurückzuholen, eventuell ein paar Stimmen vom BSW abgreifen?
Das ist ein weiterer schwerwiegender Fehler.
Ich weiß nicht ob "Marionette" es trifft - vielleicht hat der gute Gerd einfach Respekt vor Fenstern ...
Ich habe den Eindruck, die SPD geht schon länger den Weg der Putinversteher. Die werden in der Partei immer mächtiger. Deshalb habe ich die Partei nicht mehr gewählt. Schröder ist Freund eines Kriegsverbrechers. Für mich ist da die Grenze der Peinlichkeit überschritten.

Schröder ist Freund eines Kriegsverbrechers. Für mich ist da die Grenze der Peinlichkeit überschritten.
Da hast du ja recht, aber es geht ja um sein Lebenswerk und nicht was er danach machte.
Vor allem dann nicht, wenn sein Lebenswerk nahtlos in großangelegte Korruption mündet.
Da steht nur. Es war nicht alles schlecht was Schröder gemacht hat und wenn wir ihn nicht rauswerfen können ist er eben Teil der Partei. Mehr auch nicht. Das wird in deiner Frage wirklich größer gemacht als es ist.
Das lehen ich ab. Gerhard Schröder ist nicht Teil der SPD und sollte es auch nicht mehr werden dürfen. Der ist eine Russland-Marionette und zockt über den Gaspreis ab weil er Vorstand und Aufsichtsrat bei Gazprom ist.
Nein danke an Gerhard Schröder.
Sehe ich auch so. Diese Moskau-Marionette braucht niemand!!