Gründe die AfD nicht zu wählen?
Die AfD leugnet immer homofeindlich, rassistisch und antidemokratisch zu sein.
In der Praxis und im Wahlprogramm zeigt sich aber ein ganz anderes Bild.
Die AfD macht vor allem Politik für Superreiche.
Rentner, Handwerker, Geringverdiener, Studenten, alleinerziehende Familien, Behinderte etc bleiben auf der Strecke und ziehen das kurze Los.
Meine Gründe die AfD nicht zu wählen, ist weil sie unpatriotisch sind, die Sicherheit von Deutschland gefährden (Terror, Amok, radikalisierung des Islam etc), weil sie antidemokratisch sind und weil sie ihre ideologischen Ziele über das Wohl von Volk und Vaterland stellen. Aber vor allem weil sie keine Bürgernahe Politik kennen und auch keine funktionierenden Lösungsansätze für die Sorgen und Bedürfnisse des deutschen Volkes bieten.
Was sind EURE Gründe die AfD NICHT zu wählen?
4 Antworten
Gründe, die AfD nicht zu wählen gibt es viele. Wahrscheinlich könnte man fast das komplette Alphabet abarbeiten und zu jedem Buchstaben mindestens einen Punkt finden.
Wenn ich protestieren will, mache ich das in den eigenen vier Wänden! Da muss ich keine Spaßpartei (denn deren politischen Reden erinnern mich am meisten immer an Theatervorstellungen) für wählen und die Situation noch verschlimmern!
Sie sind RusslandFreunde und haben ein Bünndis mit der SWB. oder s treten nicht an.
Dass sie völlig frei von jeglicher ethischen Gesinnung und Moral, nur auf Geld und Macht aus sind!
Die Alternative GEGEN Deutschland wird uns kaltlächelnd an den höchstbietenden verkaufen - Putin, XiJinping - oder wenn er gut genug zahlt, sogar auch an Lukaschenko! - Clever genug, uns an alle 3 zu verkaufen und von allen 3 abzukassieren, das wären sie, das muss man ihnen lassen!
Man kann ja vieles über eine Partei sagen, aber nur auf Geld aus ist? Das trifft dann doch wohl eher auf die Genossinnen und Genossen zu. Da findest Du bestimmt die 1000fache Zahl im Netz dazu als das was Du dazu zur AFD erfährst.
Ich denke nur an 18TSD nur Versorgte (neue Beamte) innerhalb von nicht einmal 4 Jahren. Aber das hatten wir auch schon 1974 etc.
Neben der verachtenswerten Ideologie und Rhetorik, ist noch sehr von Bedeutung:
Zu populistisch. Sie brechen komplexe Themen so weit runter, dass das daraus hervortretende Problem soweit vereinfacht ist, dass es kaum noch was mit der Realität zu tun hat. Gleichzeitig schlagen sie ebenso einfache Lösungen für das Problem vor, bei denen man mit etwas hinterfragen schon ins Grübeln kommt, wie das überhaupt umsetzbar sein soll und ob die Wirkung denn überhaupt das Problem löst oder stattdessen etliche neue noch größere Probleme entstehen.
Man könnte auch sagen, sie argumentieren an der Realität vorbei. Offenkundig soll nur alles gut klingen, damit gutgläubigen Wähler ihnen folgen. Aber hinter der Fassade ist nur heiße Luft. Sie ist bezüglich ihrer Inhalte also wie ne Attrappe eines Autos aus Pappe, die sich versucht als echtes Auto darzustellen.