Energieverbrauch: Sind Rechenzentren für KI-Anwendungen (staatlich / militärisch) unterschätzte massive Verbraucher, die nicht beziffert werden?
KI-Anwendungen sind rechenaufwendig. KI wird nicht nur privat, sondern auch zunehmend staatlich/behördlich als auch militärisch genutzt, um Modelle zu erstellen sowie Daten systematisch zu aggregieren. In diesem Zusammenhang kann auf die zahlreichen Satelliten und mit ihnen gemessenen Daten sowie deren Weiterverarbeitung verwiesen werden.
Hierüber wird auch aus Sicherheitsgründen nicht informiert. Wird der Stromverbrauch in diesem Bereich massiv unterschätzt?
6 Antworten
Nein.
Der durch KI generierte Stromverbrauch ist ein bekanntes Problem. Er wird weder verschwiegen noch unterschätzt.
Ich denke, das ist zur Zeit noch kein grosses Problem, könnte aber in Zukunft so, wie das Bitcoin-Mining, zu einem Problem werden…
Energieverbrauch: Sind Rechenzentren für KI-Anwendungen (staatlich / militärisch) unterschätzte massive Verbraucher, die nicht beziffert werden?
Diesen Gedanken finde ich sehr berechtigt. Kürzlich habe ich ein Gespräch zu diesem Themenbereich verfolgt und musste mir Augen und Ohren reiben.
Wie es scheint, wird für den Energiebedarf, der jenseits des allgemeinen grenzüberschreitenden EU-Stromverbundes besteht und irgendwie auch gedeckt wird, durch andere Technologien gesorgt.
Da ging es um Nicola Tesla, den genialen Forscher und Tüftler auf sehr hohem Niveau, der vor langer Zeit schon Zugang zu Freier Energie gefunden und nutzbar gemacht hatte.
Schon zu seinen Lebzeiten, die leider vorschnell abgekürzt wurden, bewies er, dass es möglich war, gratis Strom aus Umgebungsluft zu gewinnen. Dieser Ansatz deckte sich nicht mit dem lukrativen Konzept der gerade entstehenden Elektroindustrie.
Um auf den Punkt zu kommen: wenn ich meinen Ohren trauen soll, bestehen bereits (länger?) parallele Netze zur Gewinnung von Freier Energie à la Tesla, um Energie-Vielfraße wie Bitcoin Mining, KI-Rechenzentren und staatliche sowie militärische Anwendungen (weltweites Speichern ALLER Kommunikationsdaten!) zu versorgen. (Ob die so generierte Wärme nicht auch klimatisch eine Rolle spielt, wäre mMn weitere Untersuchungen wert!)
Und dann: was ist mit CERN? Wenn man sich dort wieder mal dranmacht, die Dimensionsgrenzen zu knacken, glaubt doch wohl kein vernunftbegabtes Wesen, dass dafür der Fall des internationalen kommerziellen Stromnetzes in Kauf genommen würde.... obwohl - der Blackout kürzlich in Spanien, Portugal und Südfrankreich hat mich ja zum Grübeln gebracht.
Kollateralnutzen bedingt ggf. auch Kollateralschäden, wenn doch alles mit allem zusammenhängen sollte - wer weiß? Ich finde auch den Ansatz bedenkenswert, dass aus Freier Energie womöglich längst Nutzen in klingender Münze gezogen wird, während man Verbraucher schön teuer für vorgeblich konventionell erzeugten Strom blechen lässt!
Und wenn ich Laie schon auf diese Idee komme, waren mir Profitokraten und ganz sicher Strukturen mit chronisch aberwitzigem Finanzierungsanliegen längst voraus.
Nur weil du schlecht informiert bist und nun eine Verschwörung aufgedeckt hast, heißt das nicht, dass andere bereits Bescheid wissen. Ein großer Stromfresser lässt sich auch schwer verheimlichen - erst recht nicht, wenn dafür Kraftwerke gebaut werden müssen.
Aber auch für das übliche Internetzeug werden die Server schon an oder ins Meer gebaut und Microsoft trägt so zur Erwärmung der arktischen Gewässer bei.
Was schlägst du also vor?
Ich sehe keinen Grund warum der elektrische Energierverbrauch unterschätzt werden sollte, wenn man grob einordnen kann, wo der Bedarf eines RZs liegt und wie die Energievebräuche (jenseits elektrischer Energie) in anderen Bereichen so liegen.
Man kann sich auch mal typische Supercomputer für z.B. Wetterberechnungen etc. ansehen, die nutzen auch oft KI.
Der Verbrauch von KI-Systemen ist ein bekanntes Problem, vor allem von solchen, die von Mio. Nutzer 'bespaßt' werden.